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Apple hat sein eigenes CDN (Content Delivery Network) mit iOS 8 erstmals zur Auslieferung eines iOS-Updates auf Millionen von iPhones, iPads und iPods verwendet, berichtet das Wall Street Journal. Zu Spitzenzeiten sollen die iOS-8-Downloads eine Bandbreite von drei Terabits pro Sekunde verschlungen haben. Bisher setzte man ausschließlich auf die Netzwerke von Drittanbietern, wie etwa Akamai. Ganz reibungslos ist die Veröffentlichung von iOS 8 jedoch nicht abgelaufen.[prbreak][/prbreak]
Auch bei uns in der Community dauerte bei einigen Mitgliedern der Download etwas länger oder funktionierte zeitweise gar nicht. Ob die Probleme auf das Apple-eigene CDN zurückzuführen sind, ist jedoch unbekannt. Denn auch die Server von Akamai und Limelight wurden für die Auslieferung der iOS-8-Updates herangezogen. Zumindest in Nordamerika soll jedoch das CDN von Apple einen Großteil der Downloads übernommen haben. Im Sommer hat Apple sein eigenes CDN erstmals hochgefahren, um weltweit Updates für OS X darüber bereitzustellen. Es wird angenommen, dass Apple in Zukunft Downloads zunehmend über das eigene CDN abwickeln wird und immer weniger auf die Dienste von Drittanbietern angewiesen ist. Auch andere Unternehmen wie Amazon, Google oder Microsoft besitzen ihre eigenen Content Delivery Networks.
Via 9to5Mac & Wall Street Journal
Auch bei uns in der Community dauerte bei einigen Mitgliedern der Download etwas länger oder funktionierte zeitweise gar nicht. Ob die Probleme auf das Apple-eigene CDN zurückzuführen sind, ist jedoch unbekannt. Denn auch die Server von Akamai und Limelight wurden für die Auslieferung der iOS-8-Updates herangezogen. Zumindest in Nordamerika soll jedoch das CDN von Apple einen Großteil der Downloads übernommen haben. Im Sommer hat Apple sein eigenes CDN erstmals hochgefahren, um weltweit Updates für OS X darüber bereitzustellen. Es wird angenommen, dass Apple in Zukunft Downloads zunehmend über das eigene CDN abwickeln wird und immer weniger auf die Dienste von Drittanbietern angewiesen ist. Auch andere Unternehmen wie Amazon, Google oder Microsoft besitzen ihre eigenen Content Delivery Networks.
Via 9to5Mac & Wall Street Journal