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Michael Reimann

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Michael Reimann
Apple schmiedet Pläne für eine kostengünstigere Version seines Vision Pro Headsets, einem High-End-Produkt mit einem Preisschild von 3.500 Dollar. Mark Gurman berichtet, dass der Technologieriese einen entscheidenden Schritt in Richtung Mainstream machen möchte, indem er ein erschwinglicheres Modell entwickelt.

Das Unternehmen, so verlautet es, hat bereits interne Diskussionen über Preisspannen zwischen 1.500 und 2.500 Dollar geführt und Ressourcen in diese Richtung umgeleitet.

Ausrichtung auf ein erschwinglicheres Headset​


Fokussierung auf die Entwicklung dieses neuen Modells hat das Unternehmen offenbar veranlasst, Mitarbeiter von anderen Projekten, insbesondere der Entwicklung eigenständiger AR-Brillen, abzuziehen. Letztere, so heißt es, wurde als technologisch zu anspruchsvoll eingestuft. Beim kostengünstigeren Headset wird über Sparmaßnahmen diskutiert, darunter die Verwendung von Displays mit geringerer Auflösung und einem iPhone-Prozessor anstelle eines Mac-Chips.

Experten berichten, dass auch die EyeSight-Funktion, ein externes Display, das die Augen des Benutzers zeigt, und einige externe Kameras und Sensoren wahrscheinlich weggelassen werden.

Zweite Generation des Vision Pro in Arbeit​


Neben der kostengünstigeren Variante steht auch eine zweite Generation des vollwertigen Vision Pro im Fokus von Apple. Das neue Modell, laut Berichteb, hat alle erdenklichen Features, dabei jedoch kleiner und leichter sein und so den Tragekomfort erhöhen. Eine weitere Neuerung könnte die Integration von verschreibungspflichtigen Linsen direkt in das Gerät sein, was das Design vereinfacht.

Im Gegensatz dazu wird der erste Vision Pro Linseneinsätze vom optischen Komponentenhersteller Zeiss verwenden.

Veröffentlichung und Erwartungen​


Was die Veröffentlichung des ersten Vision Pro betrifft, bleibt Apple bei der Aussage, dass das Produkt "Anfang nächsten Jahres" auf den Markt kommen wird. In der Terminologie des Unternehmens könnte dies vor Ende April bedeuten, obwohl einige dies nicht als „früh“ im Jahr betrachten würden.

Quelle: Bloomberg

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Macaddict

Macoun
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Bin wirklich gespannt auf den Impact, den die Brille haben wird. Ich vermute mal es wird - zumindest vorerst - kein Gadget, mit dem jede(r) 14-jährige rumlaufen wird. Und das ist auch gut so. Aber das wird sich im Laufe der nächsten Jahre sicher ändern wenn klar wird, was man alles damit machen kann. Als Film- und Serienfan freue ich mich auf die Home-Entertainement-Möglichkeiten.
 
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voyager

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Ich bin generell gespannt auf die Vision pro, auch wenn ich mir (zuminbdest vom ersten Modell) keine holen werde. Am WE hab ich ein Video zur neuen Meta Quest 3 gesehen, die zwar schon deutlich besser ist als der Vorgänger, aber von den Specs und erstem Gefühl noch viel fehlt zur Vision pro

- Display nur halbe auflösung
- öfter merkbar ruckelnd
- teils Verzerrungen
- Handtracking - naja ganz weird
- man braucht Eingabegeräte

Auch, wenn inzwischen das Display eine brauchbare Auflösung hat (rund 2k*2k) , zur Vision Pro ist qualitativ noch viel Luft. Und ja, die Quest hat eine andere Zielgruppe. aber trotzdem finde ich es gut, dass es brauchbare Mitbewerberprodukte langsam gibt, dass kann sich nur Positiv auf die Gesamtsituation (Preis, Apps,...) auswirken längerfristig
 
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