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Magazin Apple Stores erlauben das Testen von In-Ear-Kopfhörern vor dem Kauf

Mitglied 105235

Gast
Man muss sich halt schon im Vorfeld informieren, welche InEars passen könnten indem man Testberichte ließt.
Ahja, das zeigst du mir bitte mal. Wie du durch Informationen weißt ob der inEar irgendwo im deinen Ohr drücken oder nicht und wie du für dich feststellst das der Klang gut ist oder nicht.

Man kann ja sich wirklich vieles erlesen aber solche Sachen ist ohne es vorher auszuprobieren immer wie die Katze im Sack kaufen.
 
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Ozelot

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Ahja, das zeigst du mir bitte mal. Wie du durch Informationen weißt ob der inEar irgendwo im deinen Ohr drücken oder nicht und wie du für dich feststellst das der Klang gut ist oder nicht.

Man kann ja sich wirklich vieles erlesen aber solche Sachen ist ohne es vorher auszuprobieren immer wie die Katze im Sack kaufen.

Das bezog sich NUR auf den Klang.
Reviews sind nur ein Anhaltspunkt, aber keine Garantie für das es passt.

Deswegen schrieb ich ja auch, dass ich das nicht schlecht finde. Ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass man sich im Vorfeld schon auf ein paar Modelle festlegen kann.
 

Mitglied 105235

Gast
Das bezog sich NUR auf den Klang.
Reviews sind nur ein Anhaltspunkt, aber keine Garantie für das es passt.
Achso.

Deswegen schrieb ich ja auch, dass ich das nicht schlecht finde. Ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass man sich im Vorfeld schon auf ein paar Modelle festlegen kann.
Ja das sowie so, aber das macht doch auch jetzt schon jeder. Sich auf ein paar Modelle einzugrenzen und das egal bei welchen Produkt.
 
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Ozelot

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Ja, schreib ich nächstes Mal deutlicher. ;)

Wobei subjektive Höreindruck auch unterschiedlich wahrgenommen wird.

So eine Vergleichsmöglichkeit im Store ist schon gut. Die Tests sollen lediglich helfen die Auswahl einzugrenzen.
 

BlackRa1n

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Ehrlich gesagt verspüre ich keine Lust mir Kopfhörer in die Ohren zu stecken, die schon fremde Leute im Ohr hatten. Hygiene hin oder her. Aber das Angebot ist natürlich grundsätzlich gut. Aber ich würde es nicht in Anspruch nehmen.
 

Ozelot

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Die Passstücke werden doch jedes Mal ausgetauscht! Oder etwa nicht?
 

technikelse

Jakob Lebel
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Ehrlich gesagt verspüre ich keine Lust mir Kopfhörer in die Ohren zu stecken, die schon fremde Leute im Ohr hatten. Hygiene hin oder her. Aber das Angebot ist natürlich grundsätzlich gut. Aber ich würde es nicht in Anspruch nehmen.
Selbstverständlich bekommt man zum Probehören ein frisches Paar Ohrstücke. So ist es zumindest im Bose Retail Store.
 

Waldbär

Ontario
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Man muss sich halt schon im Vorfeld informieren, welche InEars passen könnten indem man Testberichte ließt. ...
Das bezog sich NUR auf den Klang.
Reviews sind nur ein Anhaltspunkt, aber keine Garantie für das es passt.

Deswegen schrieb ich ja auch, dass ich das nicht schlecht finde. Ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass man sich im Vorfeld schon auf ein paar Modelle festlegen kann.
Ich finde ja gerade bezüglich Klang ist es extrem schwer, aus einem Review herauszulesen, was für einen selbst passt. Oftmals fallen mir ganz andere Punkte auf als den Testern, selbst wenn es explizit ein Vergleichstest ist. Was die einen als "knackige Bässe" empfinden, kommt den anderen als Tiefbass-Mulm vor. Auch in den Höhen gibt es einfach völlig unterschiedliche Geschmäcker: So manches was andere "klar" finden, finde ich "aggressiv und unpräzise", es kann aber auch anders herum sein, sodass man nicht einfach sagen kann, dass ich wenig Höhen mag.
Hygiene hin oder her - ich fand es jedenfalls schon immer eine Zumutung, irgendeine Form von Klangwiedergabegeräten ohne Probehören kaufen zu sollen, auf die ich mich auch aus Prinzip nicht eingelassen habe. Das Mindeste ist eine Geld-zurück-Garantie bei Nichtgefallen.

Insofern gut, dass Apple das einführt, auch wenn es längst selbstverständlich sein sollte (selbst wenn es das nicht ist).
 

iCook

Ribston Pepping
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Stimmt! Wenn ich für meine Bose Kopfhörer mal neue Ohr Adapter brauche, dann hole ich mir einfach welche im Applestore, anstatt sie für 12€ oder so zu kaufen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die Testadapter anders sind, als die originalen. Vorausgesetzt, das funktioniert, ohne den Sound zu verfälschen.
Ich denke mal, es wird "minderwertige" Test-Nippel geben. Die Herrschaften sind ja nicht blöd & wissen diesem Umstand entgegenzuwirken :)
 

technikelse

Jakob Lebel
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Ich denke mal, es wird "minderwertige" Test-Nippel geben. Die Herrschaften sind ja nicht blöd & wissen diesem Umstand entgegenzuwirken :)
Warum sollen die minderwertige Testnippel nehmen? Die müssten ja extra hergestellt werden. Sie händigen die Testnippel demjenigen, der den betreffenden Kopfhörer nicht kauft, einfach nicht aus, sondern werfen ihn weg.
 

iCook

Ribston Pepping
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Warum sollen die minderwertige Testnippel nehmen? Die müssten ja extra hergestellt werden.
Das müssen hochwertige auch; die wachsen nicht an Bäumen ;)

Sie händigen die Testnippel demjenigen, der den betreffenden Kopfhörer nicht kauft, einfach nicht aus, sondern werfen ihn weg.
Merkste die Verschwendung? Warum sollte man hochwertige "Test-Nippel" herstellen, wenn die nach dem Probehören eh weggeworfen werden?! Dafür eignen sich eher die billigen Testnippel...

Es geht ja um den Sound, welchen man testen möchte, nicht um die Nippel. :)
 

technikelse

Jakob Lebel
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Das müssen hochwertige auch; die wachsen nicht an Bäumen ;)
Verschwendung? Wir reden hier von 2 Gramm Silikon vs. zu 1,5 Gramm Silikon. Glaubst du es sei billiger extra eine zweite Serie billiger, minderwertiger Testnippel aufzulegen und diese logistisch zu verwalten und neben den Originalen zu bevorraten? Die Originalen kosten doch in der Herstellung auch nur Centbeträge. Das lohnt sich nicht.
 

iCook

Ribston Pepping
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Verschwendung? Wir reden hier von 2 Gramm Silikon vs. zu 1,5 Gramm Silikon. Glaubst du es sei billiger extra eine zweite Serie billiger, minderwertiger Testnippel aufzulegen und diese logistisch zu verwalten und neben den Originalen zu bevorraten? Die Originalen kosten doch in der Herstellung auch nur Centbeträge. Das lohnt sich nicht.
Ein iPhone kostet in der Herstellung auch weniger. Aber überlege mal bitte: Wenn die hochwertigen Testnippel (z.B.) 10€ kosten & die Günstigen nur die Hälfte, dann überlege ich zwei mal, welche ich dem Kunden überlasse, bzw nach dem Testen wegwerfe... Geld wächst nicht auf Bäumen, auch nicht für  :)
 

technikelse

Jakob Lebel
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Ein iPhone kostet in der Herstellung auch weniger. Aber überlege mal bitte: Wenn die hochwertigen Testnippel (z.B.) 10€ kosten & die Günstigen nur die Hälfte, dann überlege ich zwei mal, welche ich dem Kunden überlasse, bzw nach dem Testen wegwerfe... Geld wächst nicht auf Bäumen, auch nicht für  :)
10€ sind der Verkaufspreis. Darauf sind wie bei Druckerpatronen 10000% Marge drauf gerechtet. So ein Ohrnippel kostet in der Herstellung ein paar Cent, egal ob "hochwertig" oder "minderwertig" Hochwertig ist nur der Preis, den der Endverbraucher zahlt, wenn er die Dinger nachkauft. Glaubst du allen Ernstes, dass sie bei Bose 10€ für den Satz Testnippel bezahlt haben, den sie nach meinem Test in die Tonne getreten haben? Dann müssten sie mit dem Klammerbeutel gepudert sein.
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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He, he, 10€ HK für In-Ear Stöpsel ... der war gut.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Und selbst wenn die Original-Stöpsel mit dem Verkaufspreis angerechnet werden: es wird sich unter dem Strich immer noch lohnen ein paar Original-Stöpsel nach einem Test wegzuschenken, weil genügend Käufer sich für den entsprechenden Artikel entscheiden.

Das wird einfach in die Vertriebskosten rein gerechnet, dass ein gewissen Prozentsatz an Testhörern mit den Stöpseln aber ohne Gerät nach Hause gehen und fertig.

Vielleicht werden dadurch auf lange Sicht die Geräte und die Ersatzteile etwas teurer, aber das wird man von aussen nicht mehr auf das Herschenken von Test-Stöpseln zurückführen können.

Klar werden sich ein paar Spitzfindige ins Fäustchen lachen, dass sie den bösen Konzern übers Ohr gehauen haben, aber ich glaube kaum, dass das einen Hersteller in der Größenordnung juckt, so lange das nicht flächendeckend in großem Umfang passiert.
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Nun, ein Großteil der Kunden versteht halt nicht, dass sie über den Preis alles mit bezahlen, was ihnen netterweise noch "kostenlos" (dazu) gegeben wird. Das gilt doch nicht nur für Test-Stöpsel, sondern auch für eine Beratung in einem Bose-Store ohne Kauf. Für Prospekte. Lieferservice. Und, und, und ... Der Kunde zahlt halt auch die Hörer-Proben der Nicht-Kunden mit. Es sei denn, das Unternehmen macht tatsächlich insgesamt Verluste. Bei Apple oder Bose wohl derzeit nicht der Fall.