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Apple Pencil widerstandsfähiger als angenommen

atani

Schöner von Nordhausen
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Was heißt " ein paar Sekunden" und was "mehrere Stunden"?
Wenn der Stift mit einer kompletten Ladung 12h hält, würde das bedeuten, dass nach nicht mal einer Minute der Stift vollkommen geldaen wäre.

15 Sekunden laden = 30 Minuten arbeiten.
Quelle: http://www.apple.com/de/apple-pencil/

Ich persönlich finde die Lademöglichkeit völlig in Ordnung. Innerhalb von 12 Stunden wird man sicherlich mal die Möglichkeit finden, den Pencil in das iPad zu stecken (und zwar so, das keine Kollegen da gegen laufen können...).

Genial wäre es, diesen kabellos laden zu können, aber das kommt vielleicht in der Zukunft...
 
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rootie

Filippas Apfel
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Also fürs Auge ist das wirklich nicht. Ich bin wirklich Apple-Fan und ich verteidige echt viel, aber dass man den Pencil unten reinsteckt sieht einfach nur superalbern aus. Klar funktioniert es, aber mit schönem Design hat das nix zu tun. Mag vielleicht subjektiv sein, aber es bricht die eigentliche Apple-Designlinie irgendwie total durch.
 
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Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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STRESSTEST:

Immer wieder werden die absurdesten Test mit Apple Produkten gemacht.

Mal ehrlich, man steckt den Pencil ins iPad! Es lädt! Oh wunder!

Ob er nun horiziontal, vertikal, per WLAN-Kabel oder von Zauberhand seine Energie bezieht (IRONIE AUS) und dabei entsprechend aus dem Gerät herausragt ist doch völlig egal!

Diese völlig überzogenen Szenarien gehen wir sowas von auf die Nerven! Das iPad liegt auf dem Tisch, der Pencil ist zum laden eingesteckt und gut ist! Ob das doof aussieht, ist doch völlig egal! Nach 15 Sekunden Ladezeit soll sich der Apple Pencil weitere 30 Minuten nutzen lassen. Das heißt, nach 5 Minuten Ladezeit, steht mir das Ding für weitere 10 Stunden zur Verfügung....

Wann brauche ich unter diesen Bedienungen einen Stresstest??? - Das ist doch lächerlich....
Generell würde ich dir zustimmen, die Stresstests sind meistens wirklich Mist, in diesem konkreten Fall, wo ja tatsächlich berechtigte Zweifel an der Robustheit dieser Ladekonstruktion bestand, fand ich es aber sehr sinnvoll.
Klar, man kann natürlich fragen wie sinnvoll es ist den Test so weit zu treiben das der Stift am Ende zerstört wird, gerade weil das sicher von Anfang an so geplant war, aber das mal einer testet was geht, finde ich gut.
So relativiert es das Problem mit dem senkrecht zum iPad stehendem Stift.
 
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Sauron

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Da es heute nicht der Erste war, Mist kommt nicht von messen :)
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich lasse das genaue erklären das Problemes. Hatten wir schon, ich finde es aber lächerlich wie hier permanent versucht wird "alles it gut" zu machen. Es ist und bleibt ein Designfail.
 
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Dirk-Otto

Zabergäurenette
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Ich hatte jetzt Zeit das Pro ausgiebig zu testen.

Was wird uns denn mit dem Pro und dem Stift neues verkauft? Nichts. Das Pro ist ein aufgeblasenes Mini mit Stift, der im rechten Winkel zum Gerät geladen werden muss. Hallo ... Für wie blöd muss man Kunden halten, um so etwas anzubieten?
 

rootie

Filippas Apfel
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Im rechten Winkel? So ein Schmarrn. Dann hast Du entweder einen defekten Pencil oder Du weißt nicht, wie man einen Stift hält.

Edit: Sorry, ich hatte "gehalten" und nicht "geladen" gelesen. Dann hat das natürlich seine Richtigkeit
 
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Mitglied_171097

Gast
Man kann den Pencil ganz normal über Kabel laden. Am iPad zu laden ist nur ein Zusatz.
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Wie jetzt? Der Stift hat eine eigene Stromversorgung? :oops:

Das hat Wacom doch bei den ArtPads schon in den 1990er Jahren ohne eigene Stromversorgung hinbekommen. Mit Druckempfindlichkeit. Mit zusätzlicher Taste, austauschbaren Spitzen (Um verschiedene Malutensilien nachzubilden) und mit Radiererfunktion am anderen Ende des Stiftes.

Gibt es irgendwelche guten Gründe (Außer den Kosten für die Lizenzierung des Wacom Patents und dem Gewinn durch den Verkauf neuer Stifte, wenn der Akku mal hinüber ist), die dafür sprechen, dass der Stift des iPad Pro eine eigene Stromversorgung braucht, also aufgeladen werden muss?

Kann mich da mal jemand aufklären? :)
 

NorbertM

Laxtons Superb
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Ich sehe diese Lademöglichkeit ergänzend, wenn der Pencil mal unerwartet ohne Strom ist. Kurz anstecken und schon kann man weiter arbeiten.

Das "normale" Aufladen erfolgt per Kabel, wie bei allen Geräten.
 

Mr.Smith

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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loool, er hätte mal sagen können ob es noch immer lädt. evtl ist es ja schon viel früher kaputt.
 

Ozelot

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100€ für das Ding... Marge?
 

knikka

Carmeliter-Renette
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Stromverbrauch und vmtl. auch Gewicht sowie Bauhöhe der Wacom-Lösung.

Die Wacom Lösungen waren schon damals dünner als ein iPad heute. (OK, die hatten auch kein Display und keinen Akku), wenn die Geschwindigkeit der Entwicklung ähnlich wie bei anderen Elektronikdingen war, dürfte das heute hauchdünn hergestellt werden können.

Und der Stromverbrauch der Wacomgeräte dürfte sich auch in Grenzen halten. Denn die Nachfolger konnten schon direkt beim Erscheinen von USB ausschließlich per USB1.0 mit Strom versorgt werden. Ohne Y-Kabel. Ohne Netzteil. Und das in den 1990ern. Und USB hat damals weit weniger Strom geliefert als heutige USB 3.x-Anschlüsse.

Interessanter Ansatz, überzeugt mich aber aus oben genannten Gründen nicht wirklich.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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die hatten auch kein Display und keinen Akku

Eben. Addier' mal die Bauhoehe eines Intuos auf ein Tablet... Grafiktablets brauchen ja im Gegensatz zum iPad Pro noch einen "Sender", der das Feld aufbaut, welches dann der (batterielose) Stift "stoert". Die Homogenitaet des Feldes bestimmt massgeblich (nahezu ausschliesslich) die Ortsaufloesung - mit anderen Worten: Die Kathode(n) muessen auf eine stabile und moeglichst ebene Platte. Die ist i.d.R. dicker, als den Bruchteil eines Millimeters ;)

dürfte das heute hauchdünn hergestellt werden können

Nein! Das Thema hatten wir irgendwo auch schon bei der Frage, warum das iPad Pro keinen 3D-Touch bekommen hat. Bei diesen Anwendungen spielt die Ebenheit die entscheidende Rolle und das geht eben nicht ohne geeignete Tragestrukturen, die mechnische, klimatische usw. Einwirkungen abfangen.

Und der Stromverbrauch der Wacomgeräte dürfte sich auch in Grenzen halten. Denn die Nachfolger konnten schon direkt beim Erscheinen von USB ausschließlich per USB1.0 mit Strom versorgt werden. Ohne Y-Kabel.

Das bedeutet: Bis zu 200mA. Fuer ein Mobilgeraet ist das gigantisch viel (wir reden ja nur von einer einzigen Komponente)!
 
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Ozelot

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Wie stabil der Pen ist, wird sich noch herausstellen...

will-it-blend-screen-shot.jpg


Pencil-Smoke...:)
 
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Mitglied_171097

Gast
Bei ebay wurden schon Apple Pencil für mehr als 240€ verkauft, die Spinnen doch. Da warte ich lieber 4 Wochen.