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Apple Pay, Banken, Kreditkarten - Smalltalk und Spekulationen

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echo.park

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Du musst einmal mit der Karte bezahlen, dann schaltet sich die Funkeinheit scharf, damit kannst du dann Apple Pay nutzen.
Die Funkeinheit schaltet sich scharf, sobald die PIN aus dem System auf die Karte geschrieben wurde. Das muss nicht zwingend eine Zahlung sein, soweit ich informiert bin.

Und den Vorgang muss man wiederholen sobald man mal die PIN über die App (wohl nicht am Automaten) geändert hat.
 

9Angus11

Meraner
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Die Funkeinheit schaltet sich scharf, sobald die PIN aus dem System auf die Karte geschrieben wurde. Das muss nicht zwingend eine Zahlung sein, soweit ich informiert bin.

Und den Vorgang muss man wiederholen sobald man mal die PIN über die App (wohl nicht am Automaten) geändert hat.
Korrekt.
Ich hab gestern meine Visa von comdirect bekommen.
PIN online vergeben. Karte via iPhone in Wallet eingelesen. In die Watch importiert und heute das erste Mal bei Gravis mit der Watch benutzt.
Funktioniert alles ganz gut.
Gruß
André
 

R32er

Weißer Trierer Weinapfel
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Also, m.E. ist dieses 100-€-Limit bei EINZAHLUNGEN schon eine Frechheit. Nicht, dass ich übermäßig oft Einzahlungen hätte, aber stellt euch mal vor, ihr verkauft euer Auto für, sagen wir mal, 10.000 €. Autoverkäufe unter Privatleuten laufen fast IMMER mit Bargeld ab. Und dann würde euch die Bank für die Einzahlung der 10 Scheine mal eben 150 € Gebühren abnehmen? Geht's noch? Und das ist ja auch nur EIN Beispiel. Wenn man mal ein paar Dinge über eBay-Kleinanzeigen oder andere Websites oder Zeitungen verkauft, bei denen der Käufer vorbei kommt, um sich den Artikel anzusehen und gleich zu bezahlen (und solche Verkäufe habe ich in der Tat öfter mal, weil mich schon allein die PayPal-Gebühren beim normalen eBay nerven), müsste man anschließend das erhaltene Bargeld jemand anders zum Einzahlen geben und derjenige müsste einem das dann erst wieder zurück überweisen (oder paypallen). Nee danke, ohne mich..

Ganz genau so sieht es bei mir auch aus.
 

echo.park

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Also wenn alle Jubeljahre mal ein Auto verkauft wird und deshalb jemand einen Sack Geld da lässt, dann gehe ich damit natürlich auch nicht zum REWE an die Kasse um das einzuzahlen.

Dass das dann mal ein Familienmitglied übernimmt, der Aufwand hält sich in Grenzen, wie ich finde.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...wie gesagt, das mit dem Auto-Verkauf war EIN Beispiel. Für mich wäre das aber definitiv ein Ausschlusskriterium, weil ich wie gesagt zwar so gut wie nie Bargeld ausgebe (sonst wäre ich auch nicht in diesem Forum unterwegs ;);)), aber häufiger mal welches bekomme (eben durch Anzeigenverkäufe etc.).

Deshalb hatte einer meiner Vorredner völlig Recht - man sollte sich VORHER anschauen, wie die Gebührenstruktur der auserwählten Bank ist und sie nach den eigenen Gepflogenheiten aussuchen. Für mich käme N26 daher niemals in Frage.
 

Celestial

Ontario
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Also, m.E. ist dieses 100-€-Limit bei EINZAHLUNGEN schon eine Frechheit. Nicht, dass ich übermäßig oft Einzahlungen hätte, aber stellt euch mal vor, ihr verkauft euer Auto für, sagen wir mal, 10.000 €. Autoverkäufe unter Privatleuten laufen fast IMMER mit Bargeld ab. Und dann würde euch die Bank für die Einzahlung der 10 Scheine mal eben 150 € Gebühren abnehmen? Geht's noch? Und das ist ja auch nur EIN Beispiel. Wenn man mal ein paar Dinge über eBay-Kleinanzeigen oder andere Websites oder Zeitungen verkauft, bei denen der Käufer vorbei kommt, um sich den Artikel anzusehen und gleich zu bezahlen (und solche Verkäufe habe ich in der Tat öfter mal, weil mich schon allein die PayPal-Gebühren beim normalen eBay nerven), müsste man anschließend das erhaltene Bargeld jemand anders zum Einzahlen geben und derjenige müsste einem das dann erst wieder zurück überweisen (oder paypallen). Nee danke, ohne mich.

Ist doch gut das man sich deswegen vorher informieren kann. Nur leider machen das viele nicht und meckern dann hinterher.

Und wenn ich Kleinkram verkaufe, dann behalte ich das Bargeld im Geldbeutel und spar mir wieder einen Gang zum Automaten. Man kann es sich so oder so zurecht biegen.

Und wie oft verkauft man schon ein Auto? Das sind schon sehr konstruierte Beispiele. Aber trotzdem, wer sowas regelmäßig macht sollte halt bei einer Offline Bank bleiben.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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Was ist denn deiner Meinung nach eine "Offline-Bank"? Mit meiner jetzigen Bank (Santander), die keine derart überzogenen Gebühren nimmt, sogar GAR KEINE, weder für Einzahlungen, noch für Auszahlungen, noch für die Kreditkarte (einen Jahresumsatz von 2000 € vorausgesetzt) bin ich eigentlich recht zufrieden, und dort kann ich natürlich auch ONLINE alle Bankgeschäfte machen, die ich brauche. Und wie ich schon schrieb, Ende Januar finden sie nach eigener Aussage auch Anschluss an Apple Pay, was sie in vielen anderen europäischen Ländern schon lange haben.
Was will ich mehr?
 
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Monaco_rr

Auralia
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Monaco_rr

Auralia
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Kostet jetzt boon. Basic auch schon 1,49? Ich dachte nur PLUS kostet was, oder täusche ich mich da?
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uhansen

Châtaigne du Léman
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Es gibt in Unternehmen ja die Innovationsspieler, die auf jedes neue Gadget und jeden neuen Workflow aufspringen, und die Routinespieler ("Ham wir immer schon so gemacht").

Die Innovationsspieler versuchen immer, alle für das Neue zu begeistern, weil sie ja schon dort hinein investiert haben (Einarbeitung, Renommee etc.). Sie erhoffen sich Vorteile durch ihren Wissensvorsprung („Unverzichtbar“, „So eine brauchen wir, dat is die Zukunft!“)

Die Routinespieler hoffen, dass die neue Technik scheitert oder nur langsam kommt, weil sie dann ihre Kompetenzen und ihr Ansehen behalten (Verlässlichkeit, "mit denen läuft der Laden").

Beide hegen eine gewisse Aversion gegeneinander.

In einem Apple-Forum sind vermutlich mehr Menschen, die sich für Innovationen begeistern können. Deswegen wird so eine Diskussion wie hier so heftig ausgetragen.

Ich stelle allerdings an mir fest, dass ich mich mit zunehmendem Alter eher in Richtung Routinespieler bewege, was ich nie gedacht hätte. An N26 sehe ich nichts, was ich nicht schon habe. Mit Paypal kann ich direkt Geld überweisen und bekommen. Mit meiner Kreditkarte (nicht von der Hausbank) bezahle ich fast alles und sammle gleichzeitig Boni, wodurch sie mir erheblich mehr Geld einbringt, als sie kostet. Meine Hausbank fürs Gehaltskonto ist weitgehend gebührenfrei, hat viele kostenlose Geldautomaten, ich kann mir auch mal beim Einkaufen Bargeld auszahlen lassen (z.B. für die Babysitterin). Darüber hinaus brauche ich so eine "Offline-Bank" für meinen Immobilienkredit; vor kurzem war ich da wegen der Beantragung der KfW-Photovoltaikförderung und (ja, ist nicht wichtig, aber nett) sie bietet mir Sparkonten für die Kinder mit Sparschwein-Einzahlung.

So weit die Argumentation aus "Routinespieler"-Sicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Benutzer 209670

Gast
Gibts es vielleicht eine „bessere“ Alternative zu boon. und VIMPay(meine Bank wird noch nicht unterstützt)?

Ja, die Visa der Hansestic Bank. Unterstützt ApplePay, kein weiteres Konto, kein Aufladen, kostenlos und mit 30€ Startguthaben.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Diese Mail bekam ich heute von meiner Sparkasse:

Guten Morgen,

ich habe heute neue Informationen erhalten:

"Die Sparkassen und Landesbanken in Deutschland arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung ihrer Leistungen im Zahlungsverkehr für ihre Kunden. Mit der jüngst eingeführten Echtzeit-Überweisung und dem Bezahlen mit Android-Smartphones stellen die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe ihre Innovationskraft unter Beweis.
Natürlich wollen wir auch unseren Kunden mit Apple-Geräten mobiles Bezahlen ermöglichen. Hierzu prüfen wir seit längerem die Optionen und sind auch bereits in Gesprächen, um für alle Beteiligten eine optimale Lösung zu finden. Wir halten Sie auf dem Laufenden."

Was sollen sie aktuell sonst schreiben? „Nee Leute, da kommt nichts mehr mit Apple Pay.“
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Nicht, dass ich übermäßig oft Einzahlungen hätte, aber stellt euch mal vor, ihr verkauft euer Auto für, sagen wir mal, 10.000 €. Autoverkäufe unter Privatleuten laufen fast IMMER mit Bargeld ab

Also ich würde aus Sicherheitsgründen niemals Bargeld in dieser Höhe nehmen. Halte ich in der heutigen Zeit auch für völlig überholt. Wobei ich gestehen muss, dass ich eh keine Autos privat kaufe oder verkaufe.

Du hast aber recht, die Zielgruppe von N26 ist wenig auf Bargeld fokussiert, sondern auf bargeldlosen Geldtransfer. Wer oft und gerne Bargeld abhebt und einzahlt ist mit anderen Banken deutlich besser dran.
 

R32er

Weißer Trierer Weinapfel
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Nur wenn ein bestimmter Betrag eingeht (1000 €?). Sonst nur drei kostenlose Abhebungen an einem Automaten!

Stimmt ! Nur wenn es da ms Hauptkonto mit regelmäßigem Eingang ist 5. sonst 3.

Zählt das auch für das N26 cash also abhebung bei Märkten an der Kasse ?

Eine Frage zu der Hanseatic genial Card.

Dort hat man bis zu 3 Monate zinsfreien Kredit. Muss man wie bei der Advanzia selbst das Konto ausgleichen per Überweisung oder wird es per Lastschrift gemacht automatisch ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Mitglied 167358

Gast
Nein, die sind immer kostenfrei, allerdings limitiert auf 999€ pro Tag und 200€ pro abhebung.
Stimmt so vermutlich nicht, da ich es anders kenne.
  • Du kannst innerhalb von 24 Stunden bis zu 900 € (300 € pro Transaktion) abheben.
Siehe https://support.n26.com/read/000001263?locale=de
Die App gibt auch 300 € als Maximum pro Abhebung an, wenn man eine Auszahlung erstellt.

In der Preisliste steht 200 €, was ich für einen Fehler halte. Ich habe deshalb beim Support mal angefragt.
Antwort folgt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

R32er

Weißer Trierer Weinapfel
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Ja dieser Widerspruch im Bezug auf N26 Cash im Preisverzeichnis ist mir auch aufgefallen.

Dann ist die Hanseatic mit der Visa doch besser als die Amex zwecks Akzeptanz.

Oder gibt es etwas was ich übersehe ?