...oder das übermitteln von Fehlinformationen.
Daten unabhängig jeglicher Gesetze ausgetauscht werden
Das Problem dabei: es muss ja nicht unbedingt ein Gericht sein vor dem die Daten dann nicht verwendet werden dürfen.
So siehts aus. Es muss gar nicht um Daten gehen, die gerichtlich gegen einen verwendet werden. Es kann einem auch schon mal die Einreise in ein Land wie USA versauen, nur weil man über 4 Ecken auf einer Liste mit jemand anderem aufgetaucht ist. Ist alles nicht so weit hergeholt, wie viele glauben. Ganz im Gegenteil wird das Thema geradezu heruntergespielt und kleingeredet.
Wobei wir beim Scoring jetzt in einem anderen Bereich gelandet sind als der Datensammlung von Apple, Google oder Microsoft über deren Cloud-Services.
Ich wollte das nun auch nicht gutheißen. Daher schrieb ich ja auch "zumindest vor Gericht". Die Datensammelei ist mir aus genau den von euch angeführten Gründen zuwider.
SSollte Apple überhaupt einmal auf die Idee kommen, Daten - und seien es nur Meta-Daten - weiter zu verkaufen,[...]
[...]kann man auch wirklich gleich zu Google wechseln. Da kriegt man für die Herausgabe seiner Daten nämlich wenigstens noch einen Mehrwert, zum Beispiel funktionsfähige digitale Assistenten, KI-basierte Automatismen usw.
Ja. Zum Beispiel...Maps....:rolleyes:
Richtig.Was ist so schwer daran, sich beispielsweise die Daten der deutschen Verkehrsbetriebe zu schnappen und zu integrieren?!
Hier fallen u.U. wirklich große Datenmengen an, die Apple weiterverarbeiten kann.
Ich kann von mir aus auch deine nächsten Sätze mit zitieren, die Frage bleibt gleich:Ach komm, langsam wird deine Ein-Satz-Zitat-Nummer wirklich langweilig und ermüdend. Lies nach diesem Satz weiter und danach darfst du dich gern wieder mal melden.
Wir können gerne noch mal alles von vorne diskutieren, wenn so unfassbar viel Wert darauf legst. Was eigentlich nicht sein müsste, da ich in den folgenden Sätzen eingeschränkt habe, dass dies ja wohl nicht so sei.Ich kann von mir aus auch deine nächsten Sätze mit zitieren, die Frage bleibt gleich:
Welche Daten fallen an bei der Zahlung mit Apple Pay im Geschäft an, die Apple speichern könnte?
Aber warum habe ich das Gefühl, dass du die Frage gar nicht beantworten kannst....
Welche Daten fallen bei der Zahlung mit Apple Pay im Geschäft an, die Apple speichern könnte?
Wenn Sie eine Kredit-, Debit- oder Prepaidkarte zu Apple Pay hinzufügen, werden die auf Ihrem Gerät eingegebenen oder mit der Kamera eingelesenen Daten verschlüsselt und an die Apple-Server gesendet. Wenn Sie die Kamera zum Einlesen der Kartendaten verwenden, werden die Daten nie auf dem Gerät oder in der Fotomediathek gesichert. Apple entschlüsselt die Daten, ermittelt das Zahlungsnetzwerk Ihrer Karte und verschlüsselt die Daten wieder mit einem Schlüssel, der nur von Ihrem Zahlungsnetzwerk (oder von Ihrem Kartenaussteller autorisierten Anbietern für Bereitstellungs- und Token-Dienste) entschlüsselt werden kann. Die verschlüsselten Daten werden dann an Ihre Bank bzw. Ihren Kartenaussteller gesendet. Mitgesendet werden darüber hinaus weitere Informationen zu Ihrer Accountaktivität in iTunes und im App Store (z. B. ob Sie bereits viele Transaktionen in iTunes getätigt haben), Informationen zu Ihrem Gerät (z. B. Telefonnummer, Name und Gerätemodell sowie eventuelle ergänzende iOS-Geräte, die für die Einrichtung von Apple Pay erforderlich sind), Informationen zu Ihrer Gerätenutzung (etwa wie lange sich das Gerät in Bewegung befindet) sowie zu Ihrem Standort beim Hinzufügen der Kredit-, Debit- oder Prepaidkarte (sollten die Ortungsdienste aktiviert sein).
Wir können gerne noch mal alles von vorne diskutieren, wenn so unfassbar viel Wert darauf legst. Was eigentlich nicht sein müsste, da ich in den folgenden Sätzen eingeschränkt habe, dass dies ja wohl nicht so sei.
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