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Apple erkennt Fehler bei MacBook Pro 13" 2017 (ohne Touch Bar) an – lässt aber die Kunden zahlen
Apple hat in einer internen Mitteilung seine Apple Stores und auch authorisierte Service-Provider über ein Hardware-Problem mit dem MacBook Pro 13" (ohne Touch Bar) aus dem Jahr 2017 informiert. Konkret soll es bei einem Ausfall der SSD oder des Logic-Boards notwendig sein, jeweils auch das andere Bauteil auszutauschen. Nähere Details – etwa warum es zu dem Fehler kommt, weshalb beide Bauteile gewechselt werden müssen und wie viele Geräte betroffen sind – nennt Apple keine.
Kostenlose Reparatur nur innerhalb der Garantie
Auf wenig Begeisterung oder Verständnis dürften allerdings die Reparaturbedingungen stoßen. Denn in der Mitteilung heißt es, dass die Reparatur nur dann kostenlos ist, wenn sich das MacBook noch in der einjährigen Hardware-Garantie befindet oder die Garantie durch einen AppleCare-Plan verlängert wurde. Sollte das MacBook auch andere Beschädigungen oder einen Flüssigkeitsschaden aufweisen bzw. keine Garantieabdeckung besitzen, ist für die Reparatur zu zahlen.
Das ist selbst für Apple ein ungewöhnlicher Schritt. Üblicherweise übernimmt Apple in solchen Fällen auch nach Ablauf der Garantie die Reparaturkosten. Weshalb das im vorliegenden Fall anders gehandhabt wird, ist nicht bekannt.
Via MacRumors
Apple hat in einer internen Mitteilung seine Apple Stores und auch authorisierte Service-Provider über ein Hardware-Problem mit dem MacBook Pro 13" (ohne Touch Bar) aus dem Jahr 2017 informiert. Konkret soll es bei einem Ausfall der SSD oder des Logic-Boards notwendig sein, jeweils auch das andere Bauteil auszutauschen. Nähere Details – etwa warum es zu dem Fehler kommt, weshalb beide Bauteile gewechselt werden müssen und wie viele Geräte betroffen sind – nennt Apple keine.
Kostenlose Reparatur nur innerhalb der Garantie
Auf wenig Begeisterung oder Verständnis dürften allerdings die Reparaturbedingungen stoßen. Denn in der Mitteilung heißt es, dass die Reparatur nur dann kostenlos ist, wenn sich das MacBook noch in der einjährigen Hardware-Garantie befindet oder die Garantie durch einen AppleCare-Plan verlängert wurde. Sollte das MacBook auch andere Beschädigungen oder einen Flüssigkeitsschaden aufweisen bzw. keine Garantieabdeckung besitzen, ist für die Reparatur zu zahlen.
Das ist selbst für Apple ein ungewöhnlicher Schritt. Üblicherweise übernimmt Apple in solchen Fällen auch nach Ablauf der Garantie die Reparaturkosten. Weshalb das im vorliegenden Fall anders gehandhabt wird, ist nicht bekannt.
Via MacRumors