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Apple entschuldigt sich für iPad Pro Werbespot und zieht TV-Ausstrahlung zurück

Michael Reimann

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Michael Reimann
Apple hat sich in einer seltenen Geste für einen Werbespot entschuldigt, der für sein neuestes iPad Pro Modell warb und viele Kreative sowie andere Kund:innen verärgerte. Der Konzern gab auch bekannt, dass der Werbespot nicht wie geplant im Fernsehen ausgestrahlt wird.

Der kontroverse Werbespot, der kreative Werkzeuge wie Musikinstrumente, Fernseher und Farbdosen zeigte, die in ein iPad zerquetscht wurden, löste auf sozialen Medien eine beispiellose Reaktion aus.

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Der umstrittene Werbespot​


Der Werbespot, der von vielen als "Zerstörung der menschlichen Erfahrung" kritisiert wurde, stieß insbesondere bei dem Schauspieler Hugh Grant auf Widerstand, der betonte, dass der Werbespot die menschliche Erfahrung abwerte. Andere äußerten Bedenken, dass der Werbespot nicht gut für Apple in einer Zeit künstlicher Intelligenz und angesichts der regulatorischen Bestrebungen zur Zerschlagung von Schlüsselbereichen wie dem App Store sei. Die Reaktionen reichten von Enttäuschung bis hin zu offener Ablehnung. Ein Nutzer kommentierte, dass der Werbespot ihn überzeugt habe, weniger Technologie in seinem Leben zu brauchen, während andere angaben, dass er sie dazu brachte, Apple-Produkte zu "hassen".

Apples Reaktion und Entschuldigung​


In einem Statement an AdAge äußerte Tor Myhren, Vizepräsident für Marketingkommunikation bei Apple, Bedauern über den Fehlschlag des Videos. "Kreativität liegt in unserer DNA bei Apple, und es ist uns unglaublich wichtig, Produkte zu gestalten, die Kreative weltweit ermächtigen", sagte Myhren. "Unser Ziel ist es immer, die vielfältigen Weisen zu feiern, wie Nutzer:innen sich ausdrücken und ihre Ideen durch das iPad zum Leben erwecken. Mit diesem Video haben wir das Ziel verfehlt, und dafür entschuldigen wir uns."

Auswirkungen auf die Markteinführung neuer Produkte​


Der Werbespot warf einen Schatten auf die sonst positiv aufgenommene Einführung neuer iPad-Versionen und eines neuen M4-Chips am Dienstag. Apple hat ein internes Marketingteam, das viele seiner Werbekampagnen kreiert, arbeitet jedoch auch mit der Agentur Media Arts Lab für einige Kampagnen zusammen. Es bleibt unklar, ob Apple oder seine Agentur den iPad Pro Werbespot kreiert hat.

Apples Entscheidung, sich öffentlich zu entschuldigen und den Plan zur TV-Ausstrahlung des Spots zurückzuziehen, unterstreicht die Bedeutung, die das Unternehmen der Resonanz seiner Kund:innen beimisst, sowie sein Engagement für die Unterstützung kreativer Ausdrucksformen durch seine Produkte.

Quelle: Bloomberg
Titelbild: Youtube-Screenshot

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Wie 9To5Mac schriebt, könnte Apple seine Inspiration für den "Crushed" Spot von einem LG-Werbespot aus dem Jahr 2008 bekommen haben.

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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Der Clip hat meiner Einschätzung nach nicht den richtigen Ton getroffen. Er kommt/ kam zu schwerwiegend oder bedrückend rüber. Mit mehr Comedy-Flair oder vielelicht als animierte Comic-Variante wäre der Clip vermutlich positiver aufgenommen worden.

Z.B. bei Twitter zirkuliert auch eine Variante, die rückwärts läuft und ich muss sagen, dass ich die auch angenehmer zu schauen finde, als das Original von Apple. Aber ich zucke innerlich sowieso immer ein bisschen zusammen, wenn Dinge vollkommen sinnlos zerstört werden und wenn da dann Musikinstrumente und andere Kreativwerkzeuge dabei sind, erst recht.
 

Michael Reimann

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Der Clip hat meiner Einschätzung nach nicht den richtigen Ton getroffen. Er kommt/ kam zu schwerwiegend oder bedrückend rüber. Mit mehr Comedy-Flair oder vielelicht als animierte Comic-Variante wäre der Clip vermutlich positiver aufgenommen worden.

Z.B. bei Twitter zirkuliert auch eine Variante, die rückwärts läuft und ich muss sagen, dass ich die auch angenehmer zu schauen finde, als das Original von Apple. Aber ich zucke innerlich sowieso immer ein bisschen zusammen, wenn Dinge vollkommen sinnlos zerstört werden und wenn da dann Musikinstrumente und andere Kreativwerkzeuge dabei sind, erst recht.
Ich war auch irritiert über den Spot. Es ist doch sonst gar nicht so Apples Art, Dinge zu zerstören.
 
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tiny

Westfälischer Gülderling
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Apple zeigt hier nix anderes als eine riesige, empathielose Gelddruckmaschine. Seit Cook zählt Geld mehr als Innovation. Ist das noch niemandem aufgefallen?
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Es ist doch sonst gar nicht so Apples Art, Dinge zu zerstören.
Zum Glück.

Noch dazu, ist der Spot auch ganz schön langweilig. Nach ca. drei Sekunden war klar, worauf das Ganze hinauslaufen würde. Ich hatte ja noch auf einen Twist gehofft, aber der kam halt nicht.


Nachttrag: ich höre gerade parallel die aktuelle Apfelfunk-Folge und die Beiden waren aus den gleichen Gründen von dem Spot irritiert. ;)
 
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sebkot

Golden Delicious
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Meine Güte, es ist doch nur ein kleiner Werbeclip und jeder weiss doch was er aussagen sollte.
Es gibt in der TV Landschaft viel verstörendere Clips als dieser.
Aber immerhin haben so manche jetzt einen Vorwand bekommen mal auf Apple feuern zu können.
 

StillMacUser

Jerseymac
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Sagen wir es mal so: Der Spot und vor allem die „Reaktionen“ darauf passen doch perfekt in die aktuelle Zeit. Vermeidliche Destruktion und vollkommen überzogene Reaktionen darauf, weil massenweise Leute meinen, auf einen Furz von Apple ihren Senf hinzu geben zu müssen.
China - Reissack - bumms
 

Martin Wendel

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Apple zeigt hier nix anderes als eine riesige, empathielose Gelddruckmaschine. Seit Cook zählt Geld mehr als Innovation. Ist das noch niemandem aufgefallen?
Als Tim Cook CEO wurde, investierte Apple jährlich 2,5 Milliarden US-Dollar in den Bereich Forschung und Entwicklung. Heute sind es knapp 30 Milliarden. Die Ausgaben im Bereich F&E, die wohl maßgeblich für die Innovationskraft des Unternehmens sind, haben sich also mehr als verzehnfacht, während sich im Vergleich der Unternehmensumsatz in diesen ca. 12 Jahren „nur“ verdreifacht hat.
 
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_macminimal

Linsenhofener Sämling
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Widerlich! Mehr fällt einem zur Geschmacklosigkeit, dieses unregulierten, menschenverachtenden Großkonzern nicht ein. Ich hoffe man bekommt direkt schon an diesem WE die Massen auf die Straßen - weltweit! Das kann man nicht einfach so auf sich beruhen lassen.









Gibt‘s da nicht auch die Möglichkeit über die EU-Kommission einzugreifen?!

Niemand sollte im Jahr 2024 noch Apple-Produkte kaufen. Go for kleine, lokale Handybauer & -Entwickler! Fight the Türsteher! 🤣
 

Michael Reimann

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Sagen wir es mal so: Der Spot und vor allem die „Reaktionen“ darauf passen doch perfekt in die aktuelle Zeit. Vermeidliche Destruktion und vollkommen überzogene Reaktionen darauf, weil massenweise Leute meinen, auf einen Furz von Apple ihren Senf hinzu geben zu müssen.
China - Reissack - bumms
Das kann man so sehen, aber offensichtlich waren es eben nicht nur "vollkommen überzogene" Reaktionen. Und der Reissack scheint große genug für Apple gewesen zu sein.

Aber um in Deinem Bild zu bleiben auch die Worte "vollkommen überzogene Reaktionen" passen demnach auch gut in unsere Zeit. Nichts ist mehr einfach nur "normal". Alles ist immer maximal.
 

saw

Gravensteiner
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Als Tim Cook CEO wurde, investierte Apple jährlich 2,5 Milliarden US-Dollar in den Bereich Forschung und Entwicklung. Heute sind es knapp 30 Milliarden. Die Ausgaben im Bereich F&E, der wohl maßgeblich für die Innovationskraft des Unternehmens ist, haben sich also mehr als verzehnfacht, während sich im Vergleich der Unternehmensumsatz in diesen ca. 12 Jahren „nur“ verdreifacht hat.
Kann man aber auch anders betrachten,
Apple muss immer mehr Geld in die Hand nehmen um innovative Produkte zu finden,
die im Markt bestehen können.
Wenn man überlegt, mit wie wenig Geld, zumindest aus heutiger Sicht, die ein iPhone und iPad im Markt platzieren konnten und wirklich etwas revolutioniert haben.
Heute erinnern die mich ein wenig an Nokia, anstatt innovativ zu sein und den nächsten Schritt in Richtung Smartphone zu gehen,
haben die einfach vom bestehenden Produkt, immer mehr Geräte in noch mehr Farben und Größen raus gebracht.
Nicht mehr lange und Apple wird es ähnlich machen,
einfach immer mehr verschiedene iPads in immer neuen Farben raus bringen.... ups....
 

Michael Reimann

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Kann man aber auch anders betrachten,
Apple muss immer mehr Geld in die Hand nehmen um innovative Produkte zu finden,
die im Markt bestehen können.
Wenn man überlegt, mit wie wenig Geld, zumindest aus heutiger Sicht, die ein iPhone und iPad im Markt platzieren konnten und wirklich etwas revolutioniert haben.
Heute erinnern die mich ein wenig an Nokia, anstatt innovativ zu sein und den nächsten Schritt in Richtung Smartphone zu gehen,
haben die einfach vom bestehenden Produkt, immer mehr Geräte in noch mehr Farben und Größen raus gebracht.
Nicht mehr lange und Apple wird es ähnlich machen,
einfach immer mehr verschiedene iPads in immer neuen Farben raus bringen.... ups....
Das stimmt sicher. Der Markt (und die Zeiten) haben sich halt geändert. Es ist eben nicht mehr so einfach, "mal eben" ein Produkt auf den Mark zu bringen. "Die Leute werden es schon kaufen" funktioniert inzwischen nicht mehr. Weil das Angebot und die Menge der Alternativen so groß ist/sind.

Das Apple inzwischen schon genau so wie die anderer Hersteller agiert ist offensichtlich. Alleine, dass es nun vier Apple Pencil gibt, zig iPads und diverse Macs zeigt doch, woher der Wind weht.

Im Umkehrschluss glaube ich allerdings nicht, dass Apple bestehen könnte und würde, wenn sie aus jeder Kategorie nur ein Produkt am Markt hätten.
 
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tomtomm

Pomme au Mors
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Was ist nur aus der Welt geworden, meine Güte, über sowas regt man sich auf? Geht es heutzutage nur noch drum sich über alles irgendwie zu empören? Ich kann es in keinster Weise nachvollziehen wie man sich von so einem Clip genötigt fühlt aufgrund persönlicher Bedrängung eine Diskussion auslösen zu müssen. Es ist ein WERBESPOT.
 
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Gravensteiner
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Alleine, dass es nun vier Apple Pencil gibt,
Wo ich glaube, so wirklich glücklich ist Apple damit nicht.
Es mutet fast an, als wenn jedes iPad, von einer eigenen Abteilung entwickelt würde und die nie miteinander reden würden.

Mal im Ernst, seit dem 1. Smart Folio für ein iPad,
stehen die Geräte im Querformat, später bei den Magig Keybord auch.
Trotzdem verbaut Apple die cam über zig Jahre an der kurzen Seite.
Dann bringt man einen Pencil raus, der auf der langen Seite geladen wird und packt den Ladekontakt genau in die Mitte.
Nun passt die cam natürlich nicht dahin und man muss einen anderen Stift raus bringen.

Der USB-C Stift zeigt ganz gut, wie wenig "weitsichtig" Apple manchmal plant,
weil man zulange an unterschiedlichen Anschlüssen bei den iPads fest gehalten hat,
konnte der Stift keinen eigenen Stecker bekommen, wie der 1. Pencil,
weil die iPads unterschiedliche Positionen für kontaktloses Laden haben,
konnte der nicht induktiv geladen werden
Darum muss man nun an einem Stift, der 9 Jahre nach dem 1. vorgestellt wurde, mit einem Kabel rum machen.
Nicht tragisch, aber halt auch nicht Apple like.

Was ist nur aus der Welt geworden, meine Güte, über sowas regt man sich auf? Geht es heutzutage nur noch drum sich über alles irgendwie zu empören? Ich kann es in keinster Weise nachvollziehen wie man sich von so einem Clip genötigt fühlt aufgrund persönlicher Bedrängung eine Diskussion auslösen zu müssen. Es ist ein WERBESPOT.
Na ja, Du empörst dich ja gerade auch, über die "Empörung" :D
 

Andreas Vogel

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Im Umkehrschluss glaube ich allerdings nicht, dass Apple bestehen könnte und würde, wenn sie aus jeder Kategorie nur ein Produkt am Markt hätten.
Gebe ich dir recht.
Ich denke viele vergessen, dass damals als Steve Jobs den Hardwarewildwuchs radikal zusammenstrich war Apple im Kern eine Firma die in USA für Amerikaner arbeitete. Für diesen Markt MUSS alles klar und einfach sein.
Heute ist Apple ein wirklich globales Unternehmen und auf den unterschiedlichen Kontinenten und Ländern sind unterschiedliche Produkte im Fokus.
 

Joh1

Golden Noble
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Der USB-C Stift zeigt ganz gut, wie wenig "weitsichtig" Apple manchmal plant,
weil man zulange an unterschiedlichen Anschlüssen bei den iPads fest gehalten hat,
konnte der Stift keinen eigenen Stecker bekommen, wie der 1. Pencil,
Nein das kann nicht der Grund sein.
Alle iPads haben einen USB-C Anschluss die mit dem USB-C Pencil kompatibel sind.
Apple wollte wohl nicht mehr das der Pencil so wie der erste geladen wird.
 
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Gravensteiner
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Alle iPads haben einen USB-C Anschluss die mit dem USB-C Pencil kompatibel sind.
Stimmt, habe übersehen, das der USB-C Stift, an den Lightning iPads garnicht funktioniert.
Sorry, ich tuhe mich was schwer, welcher Stift zu welchem iPad passt ^^
 
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FuAn

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Gebe ich dir recht.
Ich denke viele vergessen, dass damals als Steve Jobs den Hardwarewildwuchs radikal zusammenstrich war Apple im Kern eine Firma die in USA für Amerikaner arbeitete. Für diesen Markt MUSS alles klar und einfach sein.

Warum sollte für diesen markt alles klar und einfach sein? Amerikaner lieben die Wahl und den Individualismus. Und vor allem die Show rund ums Beratungs und kauferlebnis. Siehe zb Starbucks oder die ganzen Burgerketten mit ihren secret menus.

Die Vereinfachung der Produktpalette war damals glaube ich ganz einfach Steves learning aus Lisas Zeiten. Er wollte internen Streit um alles verhindern und die Firma in eine Richtung bringen und eine Sache richtig machen. Von da aus konnte sich Apple dann neu entwickeln und ein eigentlich noch immer sehr einfaches Produktoffering weiterentwickeln und zu monetarisieren. Imho ist das schlüsselprodukt nicht ein Gerät sondern das Apple spezifische Nutzererlebnis sowie ein Lifestyle und darin sind sie imho extrem gut.
Der Erfolg gibt Apple nach wie vor recht 🤷‍♂️
 
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Mure77

Golden Noble
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Was ist nur aus der Welt geworden, meine Güte, über sowas regt man sich auf? Geht es heutzutage nur noch drum sich über alles irgendwie zu empören? Ich kann es in keinster Weise nachvollziehen wie man sich von so einem Clip genötigt fühlt aufgrund persönlicher Bedrängung eine Diskussion auslösen zu müssen. Es ist ein WERBESPOT.
Dahingehend hat sich die breite Masse während und nach Corona framen lassen. Nur ne schlechte Nachricht ist ein gute Nachricht. Ich breche privat jeden Kontakt ab, welcher sich über Dinge aufregt, die man eh nicht ändern kann.

Klar macht man sich hier und da Gedanken über manche Dinge und man spricht auch mal darüber, nur immer und immer wieder oder bei jeder Zusammenkunft, bringt ja nichts.