- Registriert
- 04.11.07
- Beiträge
- 7.938
Ein mexikanisches Gericht habe entschieden, dass Apple das iPhone aufgrund markenschutzrechtlicher Probleme mit einem nationalen Mobilfunkanbieter namens "iFone" in Mexiko nicht unter der weltweit bekannten Bezeichnung geführt werden dürfe. Damit könnte der Startschuss für das iPhone 5, welches landesweit bereits beworben wurde, große Problemen bereiten. Die Marke 'iFone' wurde bereits 2003, also volle vier Jahre vor dem iPhone, in Mexiko geschützt. Das nun ergangene Urteil könnte daher noch weitere Folgen haben: Neben einem Verkaufsstopp aller Geräte, die unter dem Namen 'iPhone' vermarktet werden, fordere der Konzern iFone 40% aller Einnahmen aus vergangenen Verkäufen von Geräten mit der umstrittenen Bezeichnung. Es bleibt abzuwarten, ob sich die beiden Konzerne einigen können, oder es erneut zu einem Verfahren kommt.[PRBREAK][/PRBREAK]
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: