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Anfängerfragen

unknown7

Kaiserapfel
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Ich hab ja in naher Zukunft die gleiche Entscheidung zu treffen... Warum ist jetzt Neo Office ungeeignet? Ist es zu langsam, der kann es nichts? Oder beides? Ist Open Office da besser.
Und Warum ist z.B. MS Office den beiden kostenlosen vorzuziehen? IWork fällt für mich weg, weil es keine Tabellenkalkulation hat...
 

1.apfelliebe

Idared
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Also ihr lieben, um das ganze zu einer runden Sache zu machen, und weil es viell. auch jemanden interessiert :)

Ich studiere ab nächster Woche Medienmanagement in der FH Wiesbaden. Das ist auch eine kleine Befürchtung von mir, dass wir irgendwelche Programme lernen müssen und dann laufen die nicht auf OS X?

Ich habe jetzt bei macatcampus ein Super-Angebt gefunden, und zwar das MacBook mit 1,83 GHz und 1 GB RAM + iWork 06 für insgesamt 1.140,- Ich glaube das werde ich in Angriff nehmen. Ist dann mit Combodrive, aber DVDs muss ich nicht brennen können, lad mir eh keine Filme runter!

Also, ich freu mich schon und fütter kräftig mein Sparschwein!!!! Vielen Dank nochmal!
 

Libertine

Gast
Ist dann mit Combodrive, aber DVDs muss ich nicht brennen können, lad mir eh keine Filme runter!
Naja... Filme waren für mich auch nicht das Argument, mir ein Superdrive zuzulegen. So ne DVD kann schon wahnsinnig praktisch sein, wenn die Alternative ist, 6 CDs zu brennen!
 

1.apfelliebe

Idared
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ja vielleicht, aber so unbedingt braucht ichs nicht..ich schau einfach mal wieviel geld ich zusammenkrieg und dann entscheide ich, was ich mir gönne!Man hat ja leider schließlich keinen Goldesel in der Küche stehen ;)
 

Libertine

Gast
Das nicht. Aber bei solchen Sachen denke ich mir immer "besser ein bisschen länger warten/sparen, als dass man sich hinterher ärgert"! Ich dachte auch erst nicht, dass ich DVDs brennen möchte, wollte mir aber die Funktion offen halten, und jetzt bin ich sehr froh drum!
 

alfonso

Empire
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Na ja. Es gibt auch externe DVD-Brenner, wenns nötig wird. Ja, liebe Leute. Ich weiß nicht, aber ich glaube die Flyer-Gestaltung gehört nicht grad zu den häufigsten Aufgaben im Studentenalltag. Ganz davon abgesehen, würde ich dafür eh kein Textverarbeitungsprogramm nutzen.
Es ist schon möglich, dass Du eine Tabellenkalkultion brauchst, dafür dann halt Neooffice nehmen. Ich weiß nicht, was alle gegen Neooffice haben. Das Programm ist kostenlos und funktioniert einwandfrei. Für den Stundienalltag kann man da wunderbar mit arbeiten, würde es nicht so langsam speichern, wäre es auch meine erste Wahl. Soweit ich aber gehört habe, liegt das aber einfach an der mageren Ausstattung meines iBooks.
Na ja. Und falls Du doch irgendwelche Windows-Software brauchst, dann installierst Du dir einfach Bootcamp oder kaufst Dir Parallels und eine Windowslizenz.
 

1.apfelliebe

Idared
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Ich werde mich, da nun doch einige Bedenken, einfach direkt an der FH informieren, inwieweit eine MacBook-Anschaffung für meinen Studiengang sinnvoll ist..Und mich dann, bei negativem Ergebnis, wohl leider von meinem Apple-TRaum trennen müssen :/ habe mir nämlich eben nochmal genau die Kurse angeschaut und das klingt ziemlich verdächtig nach speziellen Programmen ...
 

Libertine

Gast
Was spricht dann gegen Bootcamp oder Parallels?
 

1.apfelliebe

Idared
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Ja aber dann kann ich mir auch gleich n normales notebook kaufen (sorry apfelliebhaber, mir täte es ja auch leid :( Ich meine nur, wenn ich schon 1.150 Euro für ein Notebook ausgebe, und es dann nicht mit OS X benutze sondern als Mac mit Windows??? :( Alles etwas kompliziert.. Aber wie gesagt, was ist dann der Vorteil an dem Mac? Außer dass es super schick ist und coole Kreativ- Programme hat und vermutlich unkomlizierter zu händeln ist?!
 

unknown7

Kaiserapfel
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Ja aber dann kann ich mir auch gleich n normales notebook kaufen (sorry apfelliebhaber, mir täte es ja auch leid :( Ich meine nur, wenn ich schon 1.150 Euro für ein Notebook ausgebe, und es dann nicht mit OS X benutze sondern als Mac mit Windows??? :( Alles etwas kompliziert.. Aber wie gesagt, was ist dann der Vorteil an dem Mac? Außer dass es super schick ist und coole Kreativ- Programme hat und vermutlich unkomlizierter zu händeln ist?!

Du musst ja Windows dann nur für deine Spezialprogramme nutzen... Den Rest machst du einfach mit OS X und bist glücklich und zufrieden
 

MasterofDistres

Kleiner Weinapfel
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Mhm, aber mithilfe von Parallels kannst du MacOSX und XP gleichzeitig vewenden, sprich parallel. Dann arbeitest du normal mit OS X und kannst XP Programme ausführen, die du dann auf deinem OS X Desktop wie normale Programme für OS X verwenden kannst (Koharänz Modus (oder wie mans schreibt :D ))
 

1.apfelliebe

Idared
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Das weiß ich schon, ist ja auch ne praktische Sache, aber das hieße, dass ich mir zu dem Macbook noch Parallels kaufen muss und irgendwie halt Windows XP herkriegen muss (bzw eine Lizenznummer :)..Dann bräuchte ich kein iWork...Und das nenne ich kompliziert. Aber gut, Parallels kostet 50 Euro. Das ist noch zu verschmerzen.

Sorry dass ich hier so ein Chaos mache, aber ich wäge nun mal hin und her ;) Hab grad eine erfahrene Medienmanagement-Studentin gefragt wie sie das sieht, sie meinte, hauptsächlich brauchen die Adobe Creative Suite..
 
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wololo1232

Alkmene
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Windows bekommste eventuell von deiner Hochschule. Musst mal nachfragen, ob die in der MSDNAA o.ä. sind.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Warum ist jetzt Neo Office ungeeignet? Ist es zu langsam, der kann es nichts? Oder beides? Ist Open Office da besser.
Und Warum ist z.B. MS Office den beiden kostenlosen vorzuziehen? IWork fällt für mich weg, weil es keine Tabellenkalkulation hat...

Ich glaube, die meisten Leute machen den Fehler, iWork, MS Office und OpenOffice/NeoOffice als mehr oder weniger gleichwertige Konkurrenten zu sehen. Das stimmt aber so nicht. Jedes Programmpaket hat seine Stärken und Schwächen.

OpenOffice / NeoOffice sind OpenSource und frei wie Freibier. Die Programme werden ständig erweitert und verbessert. Von NeoOffice mal abgesehen, wird Mac OS X in der zugehörigen Community eher stiefmütterlich behandelt, sodass die Entwicklung nicht immer ganz up-to-date ist. NeoOffice läuft auch auf gut ausgetatteten Macs sehr viel langsamer und zäher als MS Office. Bei einem Brief (1 Seite, A4) ist das ja nicht so wild, aber wenn Du eine 120-Seiten-Abschlußarbeit mit Diagrammen und Abbildungen schreibst... OpenOffice braucht zusätzlich eine X11-Umgebung.

iWork ist die schicke Apple-Lösung zum Erstellen von Textdokumenten und Präsentationen. Während Keynote eine hervorragende Alternative zu PowerPoint ist, liegt der Fokus bei Pages eher auf dem Layout. Es ist keine Alternative zu dem mit hunderten Funktionen vollgestopften MS Word, sondern spricht eine andere Zielgruppe an. Wenn man im wissenschaftichen Bereich einigermaßen streßfrei zusammenarbeiten will, kommt man um Word (oder in einigen Bereichen: um LaTeX) nicht herum.

MS Office kommt vom bösen Hersteller aus Redmond, entspricht (wie auch OpenOffice) nicht den Human Interface Guidelines von Apple, und steht sich mit seiner Fülle an Funktionen oft selbst im Weg. Programe wie Word oder Excel lassen sich nur in ihren ganz simplen Funktionen intuitiv bedienen. Wer die Programme professionell und stressfrei nutzen will, sollte sich ein Handbuch kaufen oder einen Kurs besuchen. Wenn man seine Antipathie gegen Microsoft aber für einen Moment runterschraubt, dann muss man zugeben, das MS Office nicht nur ein böses Quasi-Monopol hat, sondern tatsächlich auch die umfangreichste und beste Office-Lösung für den Mac und für Windows ist.

Dank des (momentan noch) geschlossenen Quellcodes von Office (und den zugehörigen Dokumenttypen) ist es für die Hersteller von Konkurrenzprodukten nicht einfach, einen problemlosen Im- und Export von Office-Dokumenten zu gewährleisten. Vielleicht ändert sich das mit der Einführung von docx.
 

alfonso

Empire
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Ich sag mal so. Für Neooffice spricht eben die Unterstützung von docx. Das kann sonst kein anderes Mac-Programm, soweit ich weiß.
Es ist schon klar, dass ein Freeware bzw. Opensource Programm in manchen Bereichen einfach nicht an ein Programm ran kommt, hinter dem ein sehr großer Konzern steht.
Der Im- und Export ist die größte Schwachstelle. Aber mir sind bis jetzt noch keine Dokumente untergekommen, die ich wirklich nicht öffnen konnte. Davon abgesehen sind die Windows- und Mac-Version auch nicht 100%ig kompatibel.
Da ich nach wie vor auf der alten PPC-Architektur arbeite, kann ich nichts zu Rosetta sagen, aber soweit ich das gehört habe läuft MS Office recht ordentlich auf Intel. Und es gibt schon einige Sachen, bei denen die Jungs und Mädels von Openoffice.org noch ein wenig nacharbeiten müssen (Stichwort Verzeichnisse). Klar, die Mac-Version von Openoffice ist schon ein wenig kläglich und X11 ist nicht so toll, aber es läuft schnell und stabil.
Wie gesagt, im Studentenalltag kann man meiner Erfahrung (inzwischen 6 Semester) nach sehr gut damit arbeiten. Der größte Vorteil ist nach wie vor der Preis und auch das Open Document Format.
Falls aber genügend Geld vorhanden ist oder ein Bundle möglich, würde ich nach wie vor zu MS Office raten.

So, und nun noch zu der Frage, warum ein Mac besser ist.
unkomlizierter zu händeln ist
Ist das nicht Grund genug? :)

Ernsthaft: der Pflegeaufwand beim Mac hält sich sehr arg in Grenzen und selbst Leute mit wenig Computererfahrung kommen recht schnell damit zurecht. Das System läuft meiner Meinung nach stabiler. Der Anschluss von Hardware ist problemlos möglich (ich erinnere mich mit Schaudern an die Referate von Kommilitonen, die erstmal eine halbe Stunde brauchen, bis sie ihren Laptop an den Beamer angeschlossen und dann das Bild irgendwie auf die Leinwand gebracht haben). Das berühmte "plug and play" funktioniert wirklich. Der Einrichtungsaufwand für Internet etc. ist problemloser.
Was Du beachten solltest: Du kannst ein MacBook nicht mit einem Billig-Laptop vergleichen. Wir sprechen hier eher in der Klasse eines Vaio oder Thinkpad und da bist Du bei den Preisen auch in der Kategorie oder sogar noch drüber.
Ebenso ist zu bedenken, dass beim Mac Betriebssystem und Hardware aus einem Hause kommen und entsprechend gut aufeinander abgestimmt sind. Davon abgesehen ist auch die Software-Ausstattung sehr gut.

Die Adobe Programme gibt es inzwischen ja sogar in einer Stundenversion und natürlich auch für den Mac, also kein Problem. Die Verwendung von Windows ist grundsätzlich möglich, in den meisten Fällen aber nicht nötig. Ich sags mal so: ich glaube, dass Du mit einem Mac auf keinen Fall schlecht fährst und es nicht bereuen wirst. Aber natürlich musst Du die Entscheidung selbst fällen.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Iich erinnere mich mit Schaudern an die Referate von Kommilitonen, die erstmal eine halbe Stunde brauchen, bis sie ihren Laptop an den Beamer angeschlossen und dann das Bild irgendwie auf die Leinwand gebracht haben

Oh ja, das habe ich auch ein paar mal erlebt. Fehlermeldungen im Akkord und am Ende der Bluescreen - als Strafe für das Anschließen eines Monitores. Hoho. Aber auch, dass dabei alle so schön geduldig bleiben, weil das "unter Windows eben so ist". Da die Macken von Windows jeder kennt, wurdert sich scheinbar keiner mehr darüber (daraus könnte man jetzt aber auch ein prima Argument für Windows basteln) :-D
 

alfonso

Empire
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*hüstel* Jawohl. Das ist DAS Argument ;) Ne, im Ernst: einfach den Stecker einstecken und es läuft ist mir immer lieber. Kein Wunder, dass immer ich dann bei Referaten meinen Computer mitschleppen muss.... Und ein Prof war so entzückt über den "tollen Effekt", der seine Vorrede untermalt hat (Bildschirmschoner Flurry), dass ich es danach gleich noch mal starten musste (den Bildschirmschoner). :D

Oh, äh ja: natürlich vollkommen OT. *grins* Wobei. So kann man sich wunderbar die Aufmerksamkeit bei Prof und Auditorium sichern, die sind immer sehr beeindruckt....
 
Zuletzt bearbeitet: