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FuAn

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macOS hat einen Marktanteil von irgendwo 7~8% also relativ nieschig. Bei unternehmen und vor allem großen Unternehmen findet man macOS kaum bis gar nicht. „Braucht man im Geschäftsalltag also nicht“
Trotzdem arbeitete ich zb in einem größeren unternehmen zu 100% mit macos.

Der Punkt ist der wir bewerten immer alles aus einem sehr subjektiven Standpunkt. Wie oft haben wir schon das Kommentar gehört wozu ein iPad ein m2 und 2TB Speicher braucht. Allerdings entwickeln wir zb AR Anwendungen auf iPads für Maschinenwartung für Zeichnungen, Varianten Konfigurationen, 3d Modelle wofür 2TB dann mitunter schon nicht mehr sonderlich viel sind…
Und Apple macht da imho durchaus auch Fehler beim Marketing sie bewerben immer, mal mit Ausnahme des kreativen Bereich, eher sehr Consumer zentrisch und geben wenig damit an was es auf den vielleicht nicht so sehr Konsument ausgerichteten Produkten interessantes gemacht wird. Wodurch dann so diese „was soll das“ Meinung in einer zugegeben sehr speziellen Apple bubble entsteht.
Ich kann auch verstehen dass man bei der AVP wg des Preis nach „dem Killerfeature“ sucht, dass uns Apple bitte auf dem silber Tablett zu präsentieren hat. Aber das Killerfeature ist, wenn wir uns ehrlich machen, eben bei den anderen Produkten auch sehr individuell.
Und natürlich ist der eine Arzt für sich eine niesche, dass ist dann der Radiologe auch oder der Service Techniker oder der Ingenieur…
AR/VR/MR steckt noch in Kinderschuhen und dafür gibt es auch schon wirklich sehr interessante use cases, auch schon vor der Vision pro und die Technik wird sich weiter entwickeln.
 
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jensche

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macOS hat einen Marktanteil von irgendwo 7~8% also relativ nieschig.
Ok. Komischer Ansichten hast du.

Platz 4 im weltweiten Absatz von Computer finde ich keine Niesche.

Wenns du sagst muss es wohl stimmen. Apple ist die super Niesche. Ähnlich wie en Bugatti in der Massen-Autoindustrie. Ok Ok…. Krasses reality distortion field hast du da. Drogen? Medikamente?
 

Michael Reimann

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Ok. Komischer Ansichten hast du.

Platz 4 im weltweiten Absatz von Computer finde ich keine Niesche.

Wenns du sagst muss es wohl stimmen. Apple ist die super Niesche. Ähnlich wie en Bugatti in der Massen-Autoindustrie. Ok Ok…. Krasses reality distortion field hast du da. Drogen? Medikamente?

[Mod-Info]

Bitte unterlasse solche Unterstellungen.

Wenn Du keine sachlichen Argumente hast, dann zieh es bitte vor, nicht beleidigend zu werden, Danke.
 

FuAn

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Ok. Komischer Ansichten hast du.

Platz 4 im weltweiten Absatz von Computer finde ich keine Niesche.

Wenns du sagst muss es wohl stimmen. Apple ist die super Niesche. Ähnlich wie en Bugatti in der Massen-Autoindustrie. Ok Ok…. Krasses reality distortion field hast du da. Drogen?
market share der Betriebssysteme vs absolutes ranking von device shipments (Platz 4), wo sie ~10% haben... die sich dann zu wieviel % Consumer sind? Ich sag dann nochmal bewusst überspitzt: "braucht im Geschäftsleben keiner"
Aber du bestätigst genau meinen Punkt, es kommt auf den Blickwinkel an.
Fuer dich ist Platz vier der PC Hersteller ein grosser Player. Jemand anders sagt, 7~8% Marktanteil bei den Betriebssystemen ist eindeutig eine Nische...
 

jensche

Korbinians Apfel
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Weder macOS noch Windows werden heute als Nischenprodukte betrachtet. Beide Betriebssysteme haben eine breite Akzeptanz und eine enorme Verbreitung im Consumer-Bereich sowie in Unternehmen weltweit. Millionen von Menschen nutzen täglich macOS und Windows auf ihren Computern, Laptops und anderen Geräten. Diese Betriebssysteme bieten eine Vielzahl von Anwendungen, eine breite Hardware-Unterstützung und eine große Nutzergemeinschaft, was sie zu den dominierenden Kräften im Bereich der PC-Betriebssysteme macht. Im Gegensatz dazu zielt der Begriff "Nischenprodukt" auf Produkte ab, die eine spezifische, begrenzte Zielgruppe ansprechen und keine breite Akzeptanz in der Gesamtbevölkerung haben.

Linux im Consumer-Bereich kann man immer noch als Nischenprodukt betrachten. Obwohl Linux in vielen Bereichen wie Servern, Embedded Systems und sogar auf einigen Desktop-Computern weit verbreitet ist, hat es im Consumer-Bereich immer noch eine vergleichsweise geringere Verbreitung im Vergleich zu Betriebssystemen wie Windows und macOS. Die meisten Endverbraucher sind mit Windows oder macOS vertraut, und Linux-basierte Betriebssysteme wie Ubuntu, Fedora oder Linux Mint werden eher von technisch versierten Nutzern oder bestimmten Nischenmärkten bevorzugt. Obwohl Linux viele Vorteile bietet, wie z.B. seine Flexibilität und Anpassbarkeit, bleibt es im Consumer-Bereich aufgrund verschiedener Faktoren wie mangelnder Softwarekompatibilität und einer steileren Lernkurve für unerfahrene Benutzer oft eine Nischenoption.

Um ein anders zu sagen:
Gibts ein offizielles Microsoft Office für ein OS, ist es keine Nische mehr, sondern ein lukrativer wichtiger Markt.


Fuer dich ist Platz vier der PC Hersteller ein grosser Player.
Apple ist keineswegs unwichtig auf dem Computermarkt. Die Marke hat eine beträchtliche Bedeutung und einen Einfluss, der weit über die reinen Marktanteile hinausgeht. Apple-Produkte, einschließlich Mac-Computern, haben eine treue Anhängerschaft und sind bekannt für ihre Qualität, Leistung und Designinnovationen. Darüber hinaus setzt Apple oft Trends und Standards in der Technologiebranche, die von anderen Unternehmen aufgegriffen und adaptiert werden. Insgesamt ist Apple ein wichtiger Akteur auf dem Computermarkt und spielt eine wesentliche Rolle in der Entwicklung und Gestaltung der Technologielandschaft.

Weil ja so eine Nische kopieren alle Hersteller fast 1:1 Apple Computer...

Jemand anders sagt, 7~8% Marktanteil bei den Betriebssystemen ist eindeutig eine Nische...
Ein Marktanteil von 7-8% im weltweiten Computermarkt wäre nicht unbedingt eine Nische, sondern eher eine signifikante Position. Eine Nischenmarktdefinition würde eher auf einen Marktanteil von weniger als 1-2% oder sogar noch weniger hinweisen. Mit einem Marktanteil von 7-8% gehört ein Unternehmen oder eine Produktlinie zu den bedeutenden Spielern auf dem Markt und hat eine spürbare Präsenz. In Bezug auf Mac-Computer, die in diesem Bereich liegen, kann man sagen, dass sie zwar nicht die dominierende Position wie Windows-PCs haben, aber dennoch eine solide und respektable Marktpräsenz aufweisen. Daher sind sie nicht als Nischenprodukte anzusehen, sondern als etablierte Alternative auf dem Computermarkt.
 
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AndaleR

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Die Apple VisionPro und deren Start mit dem PC-Markt zu vergleichen, halte ich zum jetzigen Zeitpunkt etwas übertrieben.

Apple versucht hier, etwas neues zu machen - ich sehe sie nicht in direkter Konkurrenz zu den auf dem Markt erhältlichen VR-Brillen von Mitbewerbern.

Das Gerät braucht Zeit und Apple dafür einen langen Atem - ich denke, dass sie den haben werden. Die erste Generation ist sicher nicht gemacht worden, um damit Milliarden-Umsätze zu machen (das wird auch Apple bewusst gewesen sein). Ich rechne noch nicht einmal mit der zweiten u. dritten Generation mit massentauglich. Aber das kann sich - mit besserem Preis, mehr Apps und Anwendungsfällen - bessern. Interessant wird diese Entwicklung sicher werden.

Sehen wir doch mal alle zurück auf die ersten Smartphones, Heimcomputer und noch vieles andere - was war da alles dabei, zu hohen Preisen und viele sagten: „Das setzt sich doch nicht durch!“
 

Mure77

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Ich kenne niemanden, der außerhalb des Forums hier eine VR Brille hat. Doch, das alte Ding für die PS damals hat einer.

Es gab in meinem Wirkungskreis bisher kein großes Gespräch zur Apple Brille und davor auch nicht zu anderen Brillen.

Bei aller Liebe zur Entwicklung und zur Qualität der Brille als solches, ist der Preis nunmal ein Mondpreis für etwaige Interessenten.

Für Unternehmen müssen ja vielfältige Nutzungsmöglichkeiten her und vor allem schnell verfügbare Profile für die möglichen Nutzer.

Die Technikwelt dreht sich einfach viel zu schnell, gut ist viel Hokuspokus dabei was künstliche Schnitte betrifft, aber manchmal hast du halt von einem Jahr auf das nächste ein altes Produkt oder das neue kann auf einmal bedeutend mehr.

Würde man hier nicht ab und zu über die Brille schreiben, würde ich nicht mehr an sie denken und ich habe Bock auf Technik.
 
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Michael Reimann

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Ich kenne niemanden, der außerhalb des Forums hier eine VR Brille hat. Doch, das alte Ding für die PS damals hat einer.

Es gab in meinem Wirkungskreis bisher kein großes Gespräch zur Apple Brille und davor auch nicht zu anderen Brillen.

Bei aller Liebe zur Entwicklung und zur Qualität der Brille als solches, ist der Preis nunmal ein Mondpreis für etwaige Interessenten.

Für Unternehmen müssen ja vielfältige Nutzungsmöglichkeiten her und vor allem schnell verfügbare Profile für die möglichen Nutzer.

Die Technikwelt dreht sich einfach viel zu schnell, gut ist viel Hokuspokus dabei was künstliche Schnitte betrifft, aber manchmal hast du halt von einem Jahr auf das nächste ein altes Produkt oder das neue kann auf einmal bedeutend mehr.

Würde man hier nicht ab und zu über die Brille schreiben, würde ich nicht mehr an sie denken und ich habe Bock auf Technik.
Mit Verlaub, das ist anekdotische Evidenz. In keiner Weise kann man daraus auch nur irgendetwas aalgemeingültiges ableiten.

Wieso sollte Apple Unternehmen Nutzungsszenarien vorgeben? Ich war Ende Februar auf einem Event in Wien (bei der Wien IT), dort wurden zahlreiche "Nutzungsmöglichkeiten" gezeigt. Teilweise mit wesentlich teureren Brillen.

AR- und MR ist kein Hokuspokus, es wird produktiv eingesetzt. Beispiel: Die ÖBB (die Bahn in Österreich) schult ihre Mitarbeitenden auf AR-Headsets an Loks. Sie machen das deshalb weil es viel zu teuer wäre, eine echte Lok dort hinzustellen. Für den Verdienstausfall, den das erzeugen würde, könnte man zig Apple Vision Pro kaufen.

Was den "Mondpreis" angeht, das ist Unfug. Die Hololens 2 war um einiges teurer. Apple Vision Pro ist kein "ich kaufe mir mal ein schickes Apple-Produkt" Gerät. Auch wenn es die vielen YouTuber immer behaupten. Im Businessbereich spielt der Preis keine Rolle. Das habe ich auf den Events, an denen ich teilgenommen habe, immer wieder festgestellt. Und wenn man es noch 100x sagt, dass AVP zu teuer sei, wird es nicht richtiger.
 
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Apple Vision Pro ist kein "ich kaufe mir mal ein schickes Apple-Produkt" Gerät. Auch wenn es die vielen YouTuber immer behaupten.
Du meinst Apple als Youtuber oder?
Als sie gezeigt haben wie ich Star Wars auf dem Mond schauen kann.
Oder beim Geburtstag des Kindes ein Video mit der Brille auf mache.
...
 

Mure77

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Für das, was die Apple Brille kann, wie beschnitten sie ist, wie nutzergebunden sie ist und wie verankert im System, ist die Brille zu teuer.

Der Hokuspokus ist darauf bezogen, wie aktuelle Serien manchmal so beschnitten werden, dass neue Serien gekauft werden sollen. Hat nichts mit den Fähigkeiten der Brillen oder den sinnvollen Umgebungen für die Arbeit zu tun.

Und unterm Strich kann man mit anekdotischer Evidenz in regelmäßiger Reihenfolge um die Ecke kommen, wenn es ein Produkt gibt, was gesprächstechnisch, gegenüber allen anderen Apple Produkten bisher, in meinem Wirkungskreis so gut wie gar kein Thema ist, dann kann ich davon für mich schon eine Tendenz ableiten.
 
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FuAn

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Du meinst Apple als Youtuber oder?
Als sie gezeigt haben wie ich Star Wars auf dem Mond schauen kann.
Oder beim Geburtstag des Kindes ein Video mit der Brille auf mache.
...

Ich hab’s schon mehrfach erwähnt. Apple bewirbt Produkte immer mit einem consumer focused marketing ob’s Sinn macht oder nicht… das führt zu Kommentaren wie m2 im iPad braucht kein Mensch, wer braucht schon pcie im Mac. Aber die Szenarien gibt es eben schon zu hauf, wenn man die aus der Consumer Sicht auch erstmal nicht ersichtlich ist.
Dass das nicht immer glückliches Marketing ist, weil es auch vor allem die Fans ratlos zurücklässt. Dafür wurde nun aber im Fall ABP auch ggf. im Marketing personelle Konsequenzen gezogen.
Wobei ich die „YouTuber“ da auch etwas in die Pflicht nehmen muss, die machen natürlich sehr gerne Apple Quatsch Videos, wie mit der AVP in New York Skateboard fahren oder Apple ist doomed weil… die nichts mit der Realität zu tun haben sich aber extrem gut klicken.
 

saw

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AR- und MR ist kein Hokuspokus, es wird produktiv eingesetzt. Beispiel: Die ÖBB (die Bahn in Österreich) schult ihre Mitarbeitenden auf AR-Headsets an Loks. Sie machen das deshalb weil es viel zu teuer wäre, eine echte Lok dort hinzustellen. Für den Verdienstausfall, den das erzeugen würde, könnte man zig Apple Vision Pro kaufen.
Nutzen die eine Apple Brille?
Die nutzen schon mehrere Jahre Produkte von Mitbewerbern.

Ist ja jetzt nicht so, als wenn Apple etwas neues erfunden hätte.
Die haben etwas, was es schon lange am Markt gibt,
selber raus gebracht, in sehr guter Qualität.
Mehr aber auch nicht.

Jetzt Mal im Ernst, glaubst Du wirklich,
Apple wäre zufrieden, sich mit der Brille im Bereich Industrie zu positionieren?
Ohne den Markt der Privaten Konsumenten?
Warum hat Apple die Brille dann bei der Vorstellung als Produkt für private Konsumenten beworben?
Da habe ich nirgends einen Ingenieur gesehen, der damit Produkte designet oder Elektriker die damit vor Sicherungskästen stehen und sich den richtigen FI anzeigen lassen.....
 

Joh1

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Ich hab’s schon mehrfach erwähnt. Apple bewirbt Produkte immer mit einem consumer focused marketing ob’s Sinn macht oder nicht…
Das ändert aber nichts an meiner Aussage das eben nicht nur die Youtuber das immer behaupten wie @Michael Reimann schreibt sondern Apple selber das so darstellt.
Da habe ich nirgends einen Ingenieur gesehen, der damit Produkte designet oder Elektriker die damit vor Sicherungskästen stehen und sich den richtigen FI anzeigen lassen.....
Das stimmt nicht ganz es wurden 1-2 Szenarien gezeigt.
ZB beim Design eines F1 Autos.

Aber klar der Fokus lag definitiv auf der Consumer Seite.
 

Michael Reimann

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Nutzen die eine Apple Brille?
Die nutzen schon mehrere Jahre Produkte von Mitbewerbern.

Ist ja jetzt nicht so, als wenn Apple etwas neues erfunden hätte.
Die haben etwas, was es schon lange am Markt gibt,
selber raus gebracht, in sehr guter Qualität.
Mehr aber auch nicht.

Jetzt Mal im Ernst, glaubst Du wirklich,
Apple wäre zufrieden, sich mit der Brille im Bereich Industrie zu positionieren?
Ohne den Markt der Privaten Konsumenten?
Warum hat Apple die Brille dann bei der Vorstellung als Produkt für private Konsumenten beworben?
Da habe ich nirgends einen Ingenieur gesehen, der damit Produkte designet oder Elektriker die damit vor Sicherungskästen stehen und sich den richtigen FI anzeigen lassen.....
Die haben mich mit zwei Brillen nicht umsonst eingeladen. Alle dort waren von den Möglichkeiten überzeugt. Die ÖBB wird die Dinger definitiv anschaffen. Zumindest war das die Aussage vor Ort.

Was ich "glaube" spielt keine Rolle. Apple hat auch die Privatkunden beworben, ja. Und? Das machen sie mit allen ihren Produkten. Sieh haben aber auch eine Business-Unit, die sich darum kümmert. Warum sollte Apple denn zum Beispiel in VisionOS 1.0.1 insbesondre die Möglichkeiten der Provisionierung des Headsets eingeführt haben? Genau wegen der Möglichkeiten das Ding in Unternehmen einzusetzen.

Ich kann gut verstehen, dass man sich das vielleicht nicht vorstellen kann, aber da läuft sehr viel, was wir nicht in "Apfelfunk" und Co. erfahren. 😅 Ich war auf diversen Events mit "Business-Anwendern" die alle von dem Gerät überzeugt sind.
 

Michael Reimann

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Das ändert aber nichts an meiner Aussage das eben nicht nur die Youtuber das immer behaupten wie @Michael Reimann schreibt sondern Apple selber das so darstellt.

Das stimmt nicht ganz es wurden 1-2 Szenarien gezeigt.
ZB beim Design eines F1 Autos.

Aber klar der Fokus lag definitiv auf der Consumer Seite.
Übrigens auch schon bei der Vorstellung des iPad mini hat Apple AR-Shocases für die Industrie gezeigt.

iPad Mini Industrie.jpg

Dann wundert nur, warum Apple nicht mehr verkauft von den Teilen, wenn doch so viele davon überzeugt sind,
oder sind deine Eindrücke halt doch eher

?
Aus der "Erfahrung" im Umfeld auf eine Allgemeingültigkeit abzuleiten.

Dann wundert nur, warum Apple nicht mehr verkauft von den Teilen, wenn doch so viele davon überzeugt sind,
oder sind deine Eindrücke halt doch eher

?
Warum müssen es Massen sein? Das Verstehe ich wiederum nicht?!!
 

saw

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Warum müssen es Massen sein? Das Verstehe ich wiederum nicht?!!
Weil Apple üblicherweise nur Produkte für den Massenmarkt anbietet?
Alles was nicht in großen Stückzahlen verkauft wurde, flog doch aus dem Programm, egal ob Router oder Server.
Oder wurde eher stiefmütterlich behandelt, wie der MacPro.
 

Michael Reimann

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Weil Apple üblicherweise nur Produkte für den Massenmarkt anbietet?
Alles was nicht in großen Stückzahlen verkauft wurde, flog doch aus dem Programm, egal ob Router oder Server.
Oder wurde eher stiefmütterlich behandelt, wie der MacPro.
Der Mac Pro wurde gerade letztes Jahr wieder aktualisiert und zwar nach 4 Jahren. der Mac Pro davor wurde nach sechs Jahren aktualisiert.

Macs sind bei weitem kein Massenprodukt. Immer noch sind Windows-PCs Marktführer.

Router und Server können andere Hersteller besser und billiger produzieren bzw. der Markt war schon immer in anderer Hand.

Bei AR- etc. haben wir einen neuen Markt. Klar wird keine Firma der Welt was dagegen haben, wenn ihre Produkte Massenware werden. Dazu ist Apple Vision Pro aber aus meiner Erfahrung derzeit nicht geeignet. Und ja sicher kann Apple das Ding noch besser am Markt positionieren.
 

Joh1

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Michael Reimann

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Dann passt doch sein Satz.
4 Jahre und 6 Jahre keine Updates hört sich sehr nach Stiefmütterlich an bei einem Computer.
Der Mac Pro ist ein Nischen-Produkt. Warum sollte man den jedes Jahr aktualisieren? Der Mac mini zum Beispiel ist kein Nischen-Produkt im Vergleich zum Mac Pro und der hat von 2014 bis 2018 warten müssen und dann von 2020 bis 2023. Ich bleibe dabei, Macs sind kein gutes Beispiel. Weil sie keine Massenprodukte sind.