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Adobe hievt Creative Suite in die Cloud, Nutzung nur noch per Abo

TexanSteak

Pomme Miel
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Portfoliomanagementregel #1: Keep it simple.

Man darf ruhig den Kunden Entscheidungen abnehmen. Wenn es nur noch die Cloud-like Abos gibt, dann braucht sich der Kunde keinen Kopf mehr darum zu machen, ob er klassische Lizenz oder Abo will.
Sag mal, Du sprichst aber irgendwie schon von einem ziemlich hohen Ross, oder? Lass mich raten: fette Firma, dicker Geldbeutel, Mietwohnung "aus Bequemlichkeit" und damit der Meinung, jeder Selbständige macht jeden Morgen automatisch eine Goldwurst ins Klo! Und jemandem mit geringerem Kontostand vorzuwerfen, er hätte "seinen Finanzen nicht im Griff", das ist echt bös!! Das ist mein Eindruck und wollte ich einfach mal loswerden. Das heißt aber nicht, daß ich nicht sonst Deine Beiträge sehr schätze und das soll auch nicht bedeuten, daß ich Dich damit allgemein persönlich angreifen möchte (kenne Dich ja gar nicht). Nein, es geht nur um diesen einen speziellen Eindruck, den ich aus den letzten 2, 3 Beiträgen hier im Tread bekommen habe.
 
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smoe

Roter Winterkalvill
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Der Vergleich mit Häusern hinkt einfach unglaublich. Nicht jede Wohnung die man mieten kann steht auch zum Verkauf. Und selberbauen ist in Sachen Bildbearbeitungssoftware zwar möglich an der Stelle aber wahrscheinlich wenig zielführend....
 

TexanSteak

Pomme Miel
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Lese eben, daß Adobe Encore eingestellt hat. Brauche ich persönlich nicht, aber das ist ja doch interessant, daß es gerade jetzt geschiet. Im Sinne von "ach, das entwickeln wir nicht weiter, hatte eh nicht mehr viel Käufer." - "Aber immerhin machten wir damit noch Gewinn." - "jaja, aber jetzt zahlen die Leute eh fest jeden Monat ihr Abo, also streichen wir's einfach. Und nächstes Jahr, wenn alle in der CC sind, schaun wir mal, was wir noch streichen könnten. Wie wär's zB bei den ganzen Updates? Warum da nicht langsam mal einsparen? Die Leute zahlen eh fest ihr (Arbeits-)Leben lang ;) Hehe"
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Und jemandem mit geringerem Kontostand vorzuwerfen, er hätte "seinen Finanzen nicht im Griff", das ist echt bös!!
Bitte! Jemand mit geringem Kontostand wird erst durch die Creative Cloud in die Lage versetzt, eine Lizenz zu kaufen. Wer sich als Selbständiger nicht das Creative Cloud Abo leisten kann, sollte sich meiner Meinung nach echt Gedanken über sein Geschäftsmodell machen. Zur Not kann man ja sogar das Ding monatlich kündbar abschließen.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Dieser Abo-Trend greift ja gerade leider sehr um sich. Microsoft haut mit seinem Office ja in die selbe Kerbe.

Ich als Privatanwender hoffe, dass das nicht die Regel wird. Das ergibt sich aus einer einfachen Rechnung: ich benutze ca. 10 "größere" Programme. Wenn jeder Anbieter nur 5€ Abogebühr nehmen sollte, was ja eher niedrig gegriffen wäre, wäre ich schon bei 50€ im Monat, nur für die Nutzung von Software.

Für das meiste habe ich einmalig natürlich auch schon Geld bezahlt, was ja auch völlig in Ordnung ist. Da der Privatanwender seine Versionen allerdings meist jahrelang nutzt, kommt man mit der Einmalzahlung deutlich billiger weg.

Ein vollständiges MS-Office für 90€ im Monat wäre für mich nicht mehr bezahlbar. Es wäre sehr schade um Excel und Outlook. Die vorhandenen Alternativen sind für mich keine.
 

Mitglied 161234

Gast
Frag die Häuslebauer, warum sie Häusle bauen! Ich hab jahrzehntelang Miete gezahlt und ja, ich HAB ein Problem damit, wenn ich mir nun ausrechne, daß ich dafür längst eine Wohnung hätte kaufen können! Aber man(n) war jung, hatte kein Startkapital und biss in den sauren Apfel.

Lass mich raten, du hast gerechnet Miete * Mietzeit = Hauspreis?
 

trexx

Mecklenburger Orangenapfel
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...vermutlich. Tztztz. Immer dieser "Zwang" etwas zu besitzen.
 

hpsg

Westfälische Tiefblüte
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Ich habe niemals behauptet ich wäre nicht in der Lage so etwas zu finanzieren? Ich möchte es einfach nicht, da ich andere Abschreibungen habe, und mir eine Kaufversion schlicht und ergreifend ausreicht.
 

hpsg

Westfälische Tiefblüte
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...vermutlich. Tztztz. Immer dieser "Zwang" etwas zu besitzen.

Ein Haus, ein Besitz welches nicht an Wert verliert ist eine Sicherheit die nicht zu unterschätzen ist, und deswegen ist das Besitzen von sinnvollen Dingen durchaus wichtig.
 

Mitglied 161234

Gast
Ein Haus, ein Besitz welches nicht an Wert verliert ist eine Sicherheit die nicht zu unterschätzen ist, und deswegen ist das Besitzen von sinnvollen Dingen durchaus wichtig.

Ein Haus, das nicht an Wert verliert? Frag das mal die Käufer von 2000-2007 ;)
 

hpsg

Westfälische Tiefblüte
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Naja, ein richtiges Haus aus Stein. Liegt auch immer ganz stark am Ort wo man wohnt. Ich habe mit Gewinn verkauft.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Versuch mal ein 10 Jahre altes Photoshop mit Gewinn zu verkaufen ;)
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich fühle mich keineswegs Entmündigt. Ich nutze Spotify schon länger (weil Sonicweb Radio für den Mac noch nicht erschienen ist :) ) und zwar genau NICHT um den Chartmüll dort zu hören. Das kann ich auch im Radio. Ich höre ganz viel Musik, die mich interessiert, die ich aber nicht kaufen muss. Mir macht das Stöbern dort Spaß. Und ich muss nicht alles "besitzen". Der Mensch ist - wie ich hier immer wieder lese - doch noch Jäger und Sammler.

Etwas abschweifend aber...
Jagen und Sammeln heißt doch aber nichts anderes als besitzen zu wollen. Kein Jäger hat seine Beute gemietet, oder die Beeren wieder abgeben müssen wenn er nicht eine Monatsgebühr entrichtet! :-D Ich nutze spotify nicht (itunes hat das Problem übrigens auch manchmal) weil die Musik dort zu 90% nicht den original Releases entspricht. Fast alles, auch altes wird dort dynamiklimitiert neu bearbeitet, so dass es grottig flach klingt auf einer teuren HiFi Anlage. Einfach mal vergleichen mit den Original Releases da wirst du Ohren bekommen! (loudness war - wiki / google hilft!) Und weil ich dort eben nicht zusätzlich die möglichkeit habe für mein Geld etwas downzuloaden als normale Datei! Genau dass sehe ich als das eigentliche Problem, den Plattenfirmen wäre nämlich am liebsten wenn es nur noch solche Spoty-abo modelle gäbe. Nicht nur einmal zahlen, nein dauerzahlemann und Söhne. Genau das halte ich für ebenso gefährlich wie Adobes Meisterstück hier. Das Geld was ich da im Musikabo reinstecken würde und aufs Jahr hochrechne, da kann ich mir massig Musik holen die ich dann sogar "besitze". Gebraucht bekommt man CDs oft hinterher geworfen. Und oha, die kann man sogar in den Rechner einlesen. Klingt sogar besser als eine komprimiert aac oder mp3 Datei.

Übrigens, ich nutze spotify auch, aber kostenlos (ich zahle nicht für etwas was ich nicht richtig haben kann) so kann ich auch songs jagen die ich dann haben will. Aber halt nur um mal schnell etwas probezuhören oder was gefällt zu finden. Da die Gema auf youtube ja Verkaufsverhinderung und kundenvergreulung betreibt und ich so nicht mal schnell sehen kann was so los ist. u.a. war das nun gerade Draftpunk und bei einer Finnischen Musikgruppe so. Gefällt es dann kaufe ich die CD, (Habe ich eben aus Finnland geordert) da die fast immer billiger ist als der Load wenn man das Material (Cover finde ich ist ein Muss) mitrechnet. Komischerweise ist die CD nun genauso teuer wie der load, nur das dass Teil direkt aus Finnland zu mir kommt. Irgendetwas stimmt da nicht so ganz merkt das keiner??? Gibts das alles nicht wird's zur not ein iTunes Kauf. Altes eh nur auf CD oder LP. Ich schätze etwas in der Hand zu haben und ich will nicht abhängig sein. Und ich bin unabhängig und habe legale 15000 Songs dank meiner Kellersammlung an CDs und LPs. Keiner kann mir die Musik abschalten, keiner kann Kopierschützen. Ich habe hier das sagen! Und dafür zahle ich nichts mehr zukünftig.
 
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Michael Reimann

Geschäftsführung
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Danke für die ausführliche Erläuterung Deiner Hörgewohnheiten. Fand ich spannend. Allerdings ist Musik und deren Konsum ein rein subjektives Erlebnis. Vielen reicht eben die "grottige" Qualität durchaus aus. HiFi-Puristen würden sicher nie mit Spotify zufrieden sein, aus gutem Grund. Aber wir schweifen ab. :)

Was ich sagen wollte - ich kann dieses "ich muss besitzen" nicht immer nachvollziehen. Bei Musik - und ich meine jetzt nicht E-Musik oder hochwertigen Jazz oder so - die nur für das kurzfristige Erlebnis produziert wurde, ist es doch vielleicht sogar gut, wenn man die nicht überall rumliegen hat. Das entwickelt sich dann zu einem Lagerproblem. :)

Bei Software sehe ich es genau so. Argumente: "Ist zu teuer, daher nutze ich ne gekrackte Version" lasse ich hier nicht gelten, hier geht es sinnvolle und professionelle Anwender, wer mit Kopien arbeitet und damit Geld verdient ist selber schuld.

Ich finde das monatlich kündbare Software-Abo gut für meine Zwecke, weil ich dann die Produkte nur für die Nutzung zahle. Danach sind sie mir egal. :p
 

TexanSteak

Pomme Miel
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Ein Haus, das nicht an Wert verliert? Frag das mal die Käufer von 2000-2007 ;)
Wird denen wahrscheinlich relativ egal sein, wenn sie dafür ein Leben lang keine Miete mehr zahlen müssen, sobald die letzte Rate getilgt ist. Wie meiner Mutter und meinen Schwiegereltern. Die haben noch die laufenden Kosten, das war's. Dafür haben die drei ein schönes Leben mit ihrer Rente und leben mietfrei. Spannend würde es höchstens für die Erben werden, wenn sie es verkaufen wollen. Aber selbst ein nicht-so-wertvolles Häusschen ist immer noch besser, als gar keines. Mehr schreibe ich jetzt aber dazu nicht, weil es ins persönliche gehen würde.
 
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TexanSteak

Pomme Miel
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Lass mich raten, du hast gerechnet Miete * Mietzeit = Hauspreis?
@bitbyte und @trexx. Wieder mal nicht aufgepasst im Unterricht. Tztztzzz
was ist denn das für eine Rechnung? Bitte nachsitzen und nochmals meinen Satz lesen.
Ich weiss, die Sonne scheint und Ihr wollt raus. Trotzdem bitte aufpassen, was der Onkel schreibt! ;)

" Ich hab jahrzehntelang Miete gezahlt und ja, ich HAB ein Problem damit, wenn ich mir nun ausrechne, daß ich dafür längst eine Wohnung hätte kaufen können! "

Also: 1. es geht um eine Wohnung, nicht um ein Haus.
2. ich habe mir ausgerechnet, was ich an Miete bezahlt habe. Das rechnerische Ergebnis hat den Kaufpreis deutlich übertroffen.
Das "deutlich" beinhaltet also wahrscheinlich auch alle anfallenden Steuern, Provisionen etc.
3. Nun rechnet bitte beide aus, was im Vergleich besser gekommen wäre.
4. Lösung: (nicht spicken, erst selbst rechnen) Hätte Herr Texansteak die Wohnung gekauft, hätte er am Ende mindestens einen Teil der Miete durch Verkauf wiederbekommen. Eine zweite Lösung wäre eine Weitervermietung gewesen. In zentraler Lage in Esslingen (Dachterrasse, Hausmeisterservice, Garage) wäre das durchaus auch rentabel gewesen.

Gruß,
der Oberlehrer
 

TexanSteak

Pomme Miel
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Naja, ein richtiges Haus aus Stein. Liegt auch immer ganz stark am Ort wo man wohnt. Ich habe mit Gewinn verkauft.
Und das mit 26?? Die Jugend scheint doch noch Köpfchen zu haben ;)

Zurück zum Thema:
Adobe CC wurde anscheinend vor wenigen Stunden bereits "gecrackt" oder wie man das nennt.
Neben vielen braven Schäflein, die den Companies brav folgen, kann man einen gewissen "Freiheitsdrang" halt doch nicht ausmerzen. Bin gespannt, wie das alles weitergeht. Gerade bei den Amerikanern, die sich ja eigentlich nichts vorschreiben lassen wollen und so sehr auf ihr "Eigentum" beharren. Geschichtlich durchaus verständlich.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Noch mal zu Immobilien: Häuser und Wohnungen verlieren grundsätzlich erst mal an Wert (klar, man muss ja auch alle paar Jahre mal wieder was reparieren, nachbessern, modernisieren etc.). Deshalb darf man ja auch Häuser und Wohnungen abschreiben - Natürlich nur, wenn man sie vermietet. Gute Lagen in attraktiven Großstädten werden aber teurer, so dass man dort über die Wertsteigerung die Wertverluste ausgleichen kann.

Den Eigenheimbesitzer, die sich über Mietfreiheit im Alter freuen, ist meist nicht klar, dass sie "Miete" in Form von Kreditzinsen, Anschaffungsnebenkosten (Grunderwerbssteuer usw.), Abschreibungen und Kosten für die Instandhaltung zahlen. Unter dem Strich rechnet sich das Bewohnen eines Eigenheimes nicht wirklich (die Eigenheimzulage gibt es ja nicht mehr) und man nimmt sich die Flexibilität (im Alter braucht man kein im Unterhalt teures 250qm Haus und wer in eine andere Stadt ziehen muss, muss meist mit Verlust verkaufen).

Wer eine Immobilie kauft, sollte sie am Besten nicht selber bewohnen - Zumindest nicht die ersten Jahrzehnte. Dann lassen sich alle Kosten von der Steuer absetzen und besonders Gutverdiener können hier zusätzlich sparen. Wer möchte, kann im Alter immer noch in seine Wohnung einziehen.

Aber wie immer gilt: Ein Patentrezept gibt es nicht und es kommt immer auf die persönlichen Verhältnisse an, welche Lösung sich am Ende rechnet.
 

hpsg

Westfälische Tiefblüte
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Und das mit 26?? Die Jugend scheint doch noch Köpfchen zu haben ;)

Ich freue mich gerade als "Jugend" bezeichnet zu werden :). Kurze Schnellinfo: Ich habe eine Wohnung in Aberdeen gekauft. Hier herrscht ständige Wohnungsnot, sehr schnelles und großes Wirtschaftswachstum, mehr Jobs als Bewerber. Man kann hier eine gekaufte Wohnung für das doppelte als die monatliche Rate kostet vermieten, man wird als "Jugend" vom Staat mit dem Deposit ("Anzahlung" unterstützt, so dass es für fast jeden mit Job möglich ist, sich etwas adäquates zu leisten.

@smoe: Ich habe keinesfalls behauptet jemals ein altes Photoshop zu verkaufen?? Ich will einfach keine monatlichen kosten für Software haben, lieber zahle ich eine Immobilie oder Material für meine Selbständigkeit ab, was ich wirklich besitze.
 

JRiggert

Wohlschmecker aus Vierlanden
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An alle Yeah!-20€-Studenten:
Klar, ist super cool für euch. Genießt eure Studentenzeit, wo so vieles praktisch günstig ist. Es wird der Tag kommen, da habt ihr keine Studenten-Bescheinigung mehr, und müsst eure liebgewonnen Gewohnheiten einer neuen Kosten/Nutzen Analyse unterziehen.
Blöd nur, wenn man dann keine eigenen (!) Dokumente (z.B. .psd Dateien) öffnen/bearbeiten kann, weil die 60€ (oder was es dann auch immer kosten mag) sich nicht mehr gelohnt haben.

Für alle Selbstständigen:
Ist die CC sicher eine gute Lösung, bzw. Alternative.

Für mich als Angestellten (200-Mann+ Laden):
Mal schauen. Momentan haben wir erstmal CS6 bekommen. Endlich! Denn neben den Softwarekosten kommen auch Kosten für die Schulung der Mitarbeiter hinzu. Außerdem muss sichergestellt werden, dass wir kompatibel sind mit unseren Kunden & externen Firmen (Druckereien, etc.). Und man kann nicht erwarten, dass die immer Up-to-date sind.
CC macht der IT natürlich die Planung einfacher. Aber das ist nicht alles. Wie oben gesagt: Es wird kein Update gemacht, nur um ein Update zu machen. Solange man da noch keine vernünftige Lösung hat, werden wir wohl bei CS6 bleiben.
Daten in die Cloud zu legen ist eh ein no-go. Und bei unseren Datenmengen auch keine Lösung.

Für mich als Hobbynutzer:
Furchtbar! Aber zum Glück sind die ersten Cracks bereits online.
 
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