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In einem Interview mit USA Today bestätigt Apple-Manager Eddy Cue, dass Apple Music aktuell über elf Millionen Abonnenten verfügt. Bereits zuvor war eine unbestätigte Zahl von zehn Millionen Kunden im Umlauf. "Wir sind von diesen Zahlen bisher begeistert", so Eddy Cue. Zwei Millionen der Abonnenten haben ein Familien-Abo abgeschlossen, mit dem bis zu sechs Personen auf Apple Music zugreifen können.[prbreak][/prbreak]
Die Feuertaufe kommt jedoch im Herbst. Aufgrund des ausgedehnten kostenlosen Testzeitraums von drei Monaten mussten Abonnenten von Apple Music bisher keine Gebühren bezahlen. Ende September werden jedoch die ersten Probeabos auslaufen. Es wird sich zeigen, wie viele der bisherigen Abonnenten dann auch bereit sind, monatlich zehn Euro für den Musikdienst zu bezahlen. Konkurrent Spotify hatte im Juni 75 Millionen aktive Nutzer, 20 Millionen davon mit kostenpflichtigem Premium-Abo.
Eddy Cue hat außerdem angedeutet, dass Apple laufend an der Behebung von Fehlern bei Apple Music arbeitet. Man veröffentliche die Updates so schnell wie möglich, so Cue. In verschiedenen Berichten wurden Probleme mit der iTunes-Mediathek, die Anzeige nicht verfügbarer Songs in vordefinierten Wiedergabelisten, falsche Bezeichnungen und Wiedergabeprobleme aufgezeigt.
Via MacRumors
Die Feuertaufe kommt jedoch im Herbst. Aufgrund des ausgedehnten kostenlosen Testzeitraums von drei Monaten mussten Abonnenten von Apple Music bisher keine Gebühren bezahlen. Ende September werden jedoch die ersten Probeabos auslaufen. Es wird sich zeigen, wie viele der bisherigen Abonnenten dann auch bereit sind, monatlich zehn Euro für den Musikdienst zu bezahlen. Konkurrent Spotify hatte im Juni 75 Millionen aktive Nutzer, 20 Millionen davon mit kostenpflichtigem Premium-Abo.
Eddy Cue hat außerdem angedeutet, dass Apple laufend an der Behebung von Fehlern bei Apple Music arbeitet. Man veröffentliche die Updates so schnell wie möglich, so Cue. In verschiedenen Berichten wurden Probleme mit der iTunes-Mediathek, die Anzeige nicht verfügbarer Songs in vordefinierten Wiedergabelisten, falsche Bezeichnungen und Wiedergabeprobleme aufgezeigt.

Via MacRumors