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Notre-Dame: Apple hilft beim Wiederaufbau

smokin.shutdown

Cox Orange
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Eine ganz naive Frage meinerseits, weil ich es wirklich nicht ganz verstehe (vielleicht habe ich ja einen Knoten): Aber wieso ist das Staatseigentum der Kathedrale Bespiel dafür, dass in Frankreich Staat und Kirche vollkommen getrennt sind? Für mich klingt das eher nach einem Beispiel für das genaue Gegenteil.


Also ich würde das jetzt nicht unbedingt als Knoten im Hirn bezeichnen, eher als die Fähigkeit "um die Ecke zu denke" Das ist heutzutage ja jetzt auch nicht mehr selbstverständlich.
 

Mitglied 105235

Gast
Feiner Zug! Das hatte ich aber auch erwartet.
Echt? Ich hätte erwartet das der Vatikan das alleine Regelt. Ist immer hin eine römische-katholische Kirche.

Ich staune über die Macht der Zahlen:

Macrons kleine Zahl FÜNF hat eine ebenso große Wirkung wie die HUNDERTMILLION, die jetzt innerhalb von drei Tagen gespendet werden wollen oder schon sind.
Und 500 Millionen kommen allein von 3 Französischen Familien. Das finde ich mal wieder krank, wie viel Geld einzelne Familien so haben und für die Kirche dann so bereitwillig spenden.
 

member_223973

Gast
Und 500 Millionen kommen allein von 3 Französischen Familien. Das finde ich mal wieder krank, wie viel Geld einzelne Familien so haben und für die Kirche dann so bereitwillig spenden.

Was ist daran krank?

- dürfen nur Staaten oder Firmen viel Geld haben
- darf niemand so viel Geld haben
- darf niemand so viel Geld spenden

Viel Geld = Böse und krank?

Kennst du diese Familien?

Große Zahlen haben was...faszinierendes. Finde ich.
 

Chakobo

Martini
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Und 500 Millionen kommen allein von 3 Französischen Familien. Das finde ich mal wieder krank, wie viel Geld einzelne Familien so haben und für die Kirche dann so bereitwillig spenden.
Verrückt ist vorallem wie hier die Prioritäten liegen. Es ist abstrus, dass innerhalb weniger Tage eine derartige Summe für die Instandsetzung einer Kirche zusammenkommt, während es zur Zeit eine Vielzahl dringlicherer Probleme gibt die es zu lösen gilt.
Da aber das Spenden (in großen Maßstäben) scheinbar nicht um des Helfens sondern um des Eigennutzes Willen betrieben wird, spenden Milliardär X und Konzern Y lieber für ein öffentlichkeitswirksames als für ein wichtiges Problem. Milliardäre wie Konzerne sind aber nunmal auf Gewinnmaximierung aus, weshalb man Ihnen dieses Vorgehen wohl nicht komplett übel nehmen kann. Das eigentliche Problem (wie ich es sehe) ist, dass in den Medien ein riesen Bohei um eine brennende Kirche gemacht wird worunter das öffentliche Bewusstsein für größere Probleme leidet. Mit einer 24h Berichterstattung über eine brennende Kirche kann man eben mehr Klicks generieren als mit dem Klimawandel, welcher über lange Zeiträume und großflächig ein viel größeres Problem darstellt aber gleichzeitig auch weniger greifbar ist.
 
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member_223973

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Wenn man die Probleme der Welt einfach nur durch viel Geld lösen könnte....


Ich persönlich glaube daran nicht.
 
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Macbeatnik

Golden Noble
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Die „guten“ französischen reichen Spender haben hier eine nettes steuerschlupfloch gefunden, das ihnen zusätzlich Steuererleichterungen in weitaus größerer Höhe sichert, eine der 3 Familien hat, bisher erst auf diese Erleichterungen verzichtet, die anderen vermutlich reiben sich die Hände.
Ansonsten abreißen das Ding, was an vermeintlich Kunstschätzen zu retten ist ins Museum und auf dem Grund Altenheime Schulen Krankenhäuser oder sonstige soziale Projekte setzen, mit dem Geld das bereitgestellt wird kann man schon ein bisschen was reißen.
 

Mitglied 105235

Gast
Was ist daran krank?
Das so wenige, so viel Geld haben. (Was ich genau mit Krank meine, steht weiter unten hier im Post)

- dürfen nur Staaten oder Firmen viel Geld haben
- darf niemand so viel Geld haben
- darf niemand so viel Geld spenden
Habe nichts davon gesagt.

Zum 3ten Punk noch eine Anmerkung.
Doch jeder kann/darf so viel Geld spenden wie will/kann, jedoch sehe ich persönlich die Priorität falsch. Denn die Kirche hat selber Milliarden, die brauchen keine Spende für so etwas. Lieber hätte das Geld für andere Zwecke gespendet werden sollen, Paris hat, wie jede andere Großstadt, noch genügend andere Probleme, wo das Geld auch gut getan hätte.


Viel Geld = Böse und krank?
Habe Böse nicht gesagt und da du krank sofort als was so negatives abtust, merke ich das du nicht mehr sie jüngste Dame bist. Etwas krank finden, heißt mittlerweile (Jugendsprache) das es als nicht vorstellbar für einen selbst ist und diese Summen sind für mich einfach nicht vorstellbar das diese so bereitwillig der Kirche gegeben werden.


Kennst du diese Familien?
Muss ich das?


Wenn man die Probleme der Welt einfach nur durch viel Geld lösen könnte....


Ich persönlich glaube daran nicht.
Alle sicherlich nicht aber viele, Obdachlosigkeit und Hunger können mit Geld sicherlich gelöst werden.


Achja hier zu
den Wiederaufbau in einer überschaubaren Zeit zu schaffen. Wo sollen die ganzen Fachkräfte herkommen

Es hat gute 200 Jahre gedauert bis die Kirche Fertigstellt war, da kommt es nun auch nicht drauf an ob es 5 oder 50 Jahre dauert. Und in diesen 200 Jahren Bauzeit, waren auch nur die Architekten die Fachkräfte der eigentlichen Arbeiter wurde von irgendwem gemacht der gerade da war.
 
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member_223973

Gast
Danke für die schnelle Beantwortung. Ob ich eine nicht mehr junge Dame bin, tut nichts zur Sache und brauchst du auch nicht zu vermuten. Aus meinem Alter mache ich kein Geheimnis. Was du aus dieser Zahl ableitest.....irre.
 
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Mitglied 105235

Gast
Die „guten“ französischen reichen Spender haben hier eine nettes steuerschlupfloch gefunden, das ihnen zusätzlich Steuererleichterungen in weitaus größerer Höhe sichert, eine der 3 Familien hat, bisher erst auf diese Erleichterungen verzichtet, die anderen vermutlich reiben sich die Hände.
Wäre vermutlich auch möglich, wenn sie für andere Sachen Spenden würden oder nicht?


Danke für die schnelle Beantwortung. Ob ich eine nicht mehr junge Dame bin, tut nichts zur Sache und brauchst du auch nicht zu vermuten. Aus meinem Alter mache ich kein Geheimnis. Was du aus dieser Zahl ableitest.....irre.
Ich leite aus dieser Zahl gar nichts ab, du interpretierst in Beiträge Bedeutungen rein die so gar nicht ausgesprochen/gemeint sind. Bzw. nicht mal aus den Beitrag an sich, sondern aus einem Wort in einem Satz! Diese Fehlinterpretation deinerseits ist aber eben wohl auf das Alter zurückzuführen und das du mit der Jugendsprache nicht mehr wirklich vertraut bist. Denn du hast ja mit sofort zugeschrieben, dass ich mit krank etwas schlechtes/böses meine.

Klar, ich könnte mich auch so artikulieren, dass diese Jugendsprache nicht drin vorkommt aber dann müsste ich mich verstellen und ich verstelle mich schon nicht mal in der Arbeit vor meinen Mitarbeitern oder Vorgesetzten, warum sollte ich mich also dann in einen erweiterten Wohnzimmer (denn das ist Apfeltalk für mich nun mal) dann verstellen.

Aber egal lassen wir das, hier geht es nicht darum, sondern es geht es eigentlich ja darum das Apple beim Wiederaufbau helfen. Wie weiß vermutlich Apple noch nicht mal. Hilfreicher wäre es vermutlich für Frankreich mehr, wenn Apple Ihre Französischen-Einnahmen auch entsprechend in Frankreich richtig versteuern würde und nicht entsprechende Lücken ausnutzen würde um die Steuern über Irland dann zu "begleichen".
 
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rootie

Filippas Apfel
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Was hat es mit Neid zu tun wenn man findet das man das Geld auch besser einsetzen könnte?

Das ist halt sehr subjektiv. Spendet Apple 100 Mille woanders hin, geht dort dieselbe Diskussion gleichermaßen los. Apple hat in der Vergangenheit auch schon bei Naturkatastrophen viel Geld gespendet und außerdem hat es keinem von uns etwas anzugehen, was sie mit ihrem Geld machen.

Wer mal in der Notre-Dame war, der weiß, warum es von essentieller Bedeutung ist, dieses Bauwerk wieder aufzubauen. Und nein, das hat absolut NIX mit Glauben zu tun.
 

Mure77

Golden Noble
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Mir kommt so ein wenig die Galle hoch wenn ich sehe das innerhalb von gefühlt ein paar Stunden an die 1 Mrd an Spendengeldern zusammen kommen, wann hatten wir diese Summe im Bereich anderer Katastrophen, wo Menschen ums Leben gekommen sind, Thailand, Haiti etc, zusammen ?

Es ist tragisch was da passiert ist, keine Frage. Wie viele sich jetzt in den Vordergrund drängen und ordentlich spenden weil es eine gute Aussenwirkung hat finde ich schon derbe. Man kann auch anonym spenden und ich frage mich auch was der Vatikan dazu beisteuert. Ob die Kirche dem Staat Frankreich gehört oder nicht spielt für mich dabei keine Rolle und wie @Martin Wendel es richtig schreibt wo ist hier die Trennung zwischen Kirche und Staat ? Der Deckmantel der Touristenattraktion ist für mich hier weniger relevant, das ist nun mal immer noch eine Kirche.
 

rootie

Filippas Apfel
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Es gibt diverse Beispiele dafür, wo ähnliche Summen bei Naturkatastrophen innerhalb kürzester Zeit zusammengekommen ist.

Es ist schon beängstigend zu sehen, wie man sich als Spender jetzt auch noch anhören muss, wohin man spendet. Gehts noch?

Ich spende auch regelmäßig - aber nicht nach Afrika, wo Hunger und Not herrschen. Sondern nach Deutschland, wo es genug Menschen gibt, die unverschuldet in Not geraten sind. Muss ich mich da auch rechtfertigen, dass woanders Tausende am Hunger sterben, während ich mein sauer verdientes Geld woanders hin spende?

Und ja es ist völlig Wurscht, wohin gespendet wird. Das ist alleiniger Wille des Spenders und hat schlicht und einfach nicht hinterfragt zu werden. Apple hätte auch einfach gar nix spenden können. Das hätte Thailand und Haiti genauso wenig geholfen.

Außerdem hatte Apple in der Vergangenheit oft für Naturkatastrophen gespendet. Beispiel: https://www.macrumors.com/2017/09/21/apple-mexico-earthquake-recovery/
 

Chakobo

Martini
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Typisch deutsche Neiddebatte.

Anstatt einfach zu würdigen, dass Leute sehr viel Geld spenden, kommt die Stammtischparole, wie verwerflich es ist, viel Geld zu haben.
Du interpretierst das falsch. Es geht nicht darum dass es verwerflich ist viel Geld zu haben und zu spenden, sondern wie von besagten Milliardären und Konzernen die Situation ganz offenstichtlich dazu genutzt wird um sich als Weltretter darzustellen, wobei der Wiederaufbau einer Kirche nicht mal im Ansatz ein Problem darstellt das es akkut zu lösen gilt.
Es ist aber natürlich sehr viel bequemer sich hierfür einzusetzen. Am Beispiel Apple: Als Technik-Konzern hat Apple keinerlei Verantwortung oder Know-How für die Rettung von Notre Dame. Mit einer Geldspende ist somit alles getan was getan werden kann und die ganze Welt feiert es. Perfekte Publicity ohne einen Finger krumm zu machen. Wollte Apple aber ein tatsächliches Problem angehen, wie etwa den Klimaschutz, wäre um einiges mehr gefragt als eine simple Geldspende, da man als Weltkonzern direkt am Problem beteiligt sind.

Ich würde mich nun wirklich nicht als Kulturbanausen bezeichnen, aber angenommen ich hätte die Möglichkeit, alle Spendengelder die dem Wiederaufbau der Kirche zugesprochen wurden umzuverteilen und dafür den Verfall von Notre Dame hinzunehmen... ohne mit der Wimper zu zucken.

Noch eine Sache: "Typisch deutsch..." ist ja wohl das Musterbeispiel einer Stammtischparole.
 
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fotostudio1

Morgenduft
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Die Summe kann eigentlich nicht von der katholischen Kirche kommen, da in Frankreich Staat und Kirche, anders als hier in D, vollkommen getrennt sind und Notre Dame Staatseigentum ist.

klar, Hauptsache es wurde mal wieder "Kindermässig" über die Kirche hergezogen.

Dumm gelaufen für Hetzer
 

FuAn

Moderator
AT Moderation
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klar, Hauptsache es wurde mal wieder "Kindermässig" über die Kirche hergezogen.

Dumm gelaufen für Hetzer

Das sehe ich anders, obwohl die Kirche formal dem französischen Kulturministerium gehört, ist die katholische Kirche doch der „Geistliche Eigentümer“ und primäre Nutzer, auch wenn ein großer Teil der Nutzung dem Tourismus zugesprochen werden kann. In Deutschland werden Bischöfe, Erzbischöfe, Weihbischöfe, Vikare, deren Dienstwohnungen, Dienstwagen, Fahrer... vom deutschen Steuerzahler bezahlt und zwar nicht aus Kirchensteuergeldern sondern regulären Steuereinnahmen von Allen. Dennoch gelten diese nicht als Angestellte der Bundesrepublik, dazu kommt, dass die Kirche sich in der Tat nicht gerade vorbildlich christlich verhält, eg. finanziellen oder arbeitsrechtlichen Dingen. Die katholische Kirche ist Meister darin Wasser zu predigen und Wein zu trinken, deshalb finde ich es durchaus bizarr, dass während sich Spenden aus aller Welt in mrd höhe einfinden aus dem Vatikan nur Gebete seniler, alter, weißer Männer kommen. Die katholische Kirche ist für mich der Eigentümer und Nutzer dieser Kirche, lässt sich jedoch die Rechnung, clever wie so oft, von anderen bezahlen, während im Vatikan mit unvorstellbaren Summen schmierige Geschäfte durch die Vatikan Bank getätigt werden... mir fehlt da jegliches Verständnis für die katholische Kirche... und das ist absolut nicht kindisch, sondern einfach mit gesundem Menschenverstand nur noch mit Kopfschütteln zu kommentieren...
 
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Marius1301

Gast
Du interpretierst das falsch. Es geht nicht darum dass es verwerflich ist viel Geld zu haben und zu spenden, sondern wie von besagten Milliardären und Konzernen die Situation ganz offenstichtlich dazu genutzt wird um sich als Weltretter darzustellen, wobei der Wiederaufbau einer Kirche nicht mal im Ansatz ein Problem darstellt das es akkut zu lösen gilt.
Es ist aber natürlich sehr viel bequemer sich hierfür einzusetzen. Am Beispiel Apple: Als Technik-Konzern hat Apple keinerlei Verantwortung oder Know-How für die Rettung von Notre Dame. Mit einer Geldspende ist somit alles getan was getan werden kann und die ganze Welt feiert es. Perfekte Publicity ohne einen Finger krumm zu machen. Wollte Apple aber ein tatsächliches Problem angehen, wie etwa den Klimaschutz, wäre um einiges mehr gefragt als eine simple Geldspende, da man als Weltkonzern direkt am Problem beteiligt sind.

Noch eine Sache: "Typisch deutsche Neiddebatte" ist ja wohl ein perfektes Beispiel einer Stammtischparole.

Exakt das ist es, zumal sich das Geld sowieso über die Steuer zurück geholt wird. Einfacher und günstiger kann man keine Werbung machen.
 

Mure77

Golden Noble
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Es gibt diverse Beispiele dafür, wo ähnliche Summen bei Naturkatastrophen innerhalb kürzester Zeit zusammengekommen ist.

Es ist schon beängstigend zu sehen, wie man sich als Spender jetzt auch noch anhören muss, wohin man spendet. Gehts noch?

Ich spende auch regelmäßig - aber nicht nach Afrika, wo Hunger und Not herrschen. Sondern nach Deutschland, wo es genug Menschen gibt, die unverschuldet in Not geraten sind. Muss ich mich da auch rechtfertigen, dass woanders Tausende am Hunger sterben, während ich mein sauer verdientes Geld woanders hin spende?

Und ja es ist völlig Wurscht, wohin gespendet wird. Das ist alleiniger Wille des Spenders und hat schlicht und einfach nicht hinterfragt zu werden. Apple hätte auch einfach gar nix spenden können. Das hätte Thailand und Haiti genauso wenig geholfen.

Außerdem hatte Apple in der Vergangenheit oft für Naturkatastrophen gespendet. Beispiel: https://www.macrumors.com/2017/09/21/apple-mexico-earthquake-recovery/

Das geht gar nicht gegen Apple. Apple ist immer dabei wenn es um so was geht. Es geht mir um die anderen und darum dass es ein Bau ist.
Man muss das jetzt auch nicht zum Anlass nehmen um sich persönlich angegriffen zu fühlen, das lässt das ganze dann zeitnah wieder ausufern, das muss nicht sein.