- Registriert
- 28.10.12
- Beiträge
- 2.300
Speicherplatz in der virtuellen Datenwolke wird immer günstiger. Nachdem Microsoft allen Abonnenten von Office 365 eine Menge von einem Terabyte zur Verfügung stellt, die Menge kostenlosen Speichers von 7 auf 15 Gigabyte erhöht hat und auch Google die Preise für Google Drive erheblich gesenkt hat, zieht der wohl bekannteste Cloud-Anbieter Dropbox nach. Dabei passt man die Preise an die Konkurrenz an.[prbreak][/prbreak]
Gab es vorher mehrere buchbare Speicherpläne, die mit mindestens zehn Euro pro Monat für 100 Gigabyte zu buchen schlugen, streicht der Anbieter nun alle größeren Pakete und bietet nur noch eine Option unter dem Namen Dropbox Pro an. Diese kostet ebenfalls monatlich zehn Euro, stellt dem Anwender allerdings ähnlich wie Microsoft ein Terabyte an Speicher zur Verfügung.
Außerdem erweitert Dropbox den Funktionsumfang seines Premium-Angebots. Geteilte Links lassen sich fortan mit einem Passwort versehen, der bloße Link reicht dann nicht mehr aus. Auch neu ist die Möglichkeit ein Verfallsdatum anzugeben, sodass die Freigabe automatisch endet. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit Lese- und Schreibrechte bei Freigaben einzustellen. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen können Nutzer ab sofort ihre Dropbox-Daten von einem Gerät aus der Ferne löschen, falls dieses gestohlen oder verloren wurde.
Wer bereits Kunde ist, muss keine weiteren Schritte unternehmen – das Upgrade erfolgt automatisch. Alle anderen Anwender können den neuen Speicherplan ab sofort buchen.
via Dropbox
Gab es vorher mehrere buchbare Speicherpläne, die mit mindestens zehn Euro pro Monat für 100 Gigabyte zu buchen schlugen, streicht der Anbieter nun alle größeren Pakete und bietet nur noch eine Option unter dem Namen Dropbox Pro an. Diese kostet ebenfalls monatlich zehn Euro, stellt dem Anwender allerdings ähnlich wie Microsoft ein Terabyte an Speicher zur Verfügung.
Außerdem erweitert Dropbox den Funktionsumfang seines Premium-Angebots. Geteilte Links lassen sich fortan mit einem Passwort versehen, der bloße Link reicht dann nicht mehr aus. Auch neu ist die Möglichkeit ein Verfallsdatum anzugeben, sodass die Freigabe automatisch endet. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit Lese- und Schreibrechte bei Freigaben einzustellen. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen können Nutzer ab sofort ihre Dropbox-Daten von einem Gerät aus der Ferne löschen, falls dieses gestohlen oder verloren wurde.
Wer bereits Kunde ist, muss keine weiteren Schritte unternehmen – das Upgrade erfolgt automatisch. Alle anderen Anwender können den neuen Speicherplan ab sofort buchen.
via Dropbox