Wieso nennt ihr das mögliche Ding eigentlich ständig einen "Hybriden"?
Was bedeutet das man als normalo der auch mal selbst Content erstellen will wesentlich tiefer in die Tasche greifen muss.
Wieso? Es kann heute sogar schon mit dem iPhone Content erstellt werden. Und damit meine ich keine Instagram-Fotos. Es lässt sich durchaus professionell arbeiten damit. Es gibt also keinen Grund, wieso nicht auch ein Mac mit ARM-CPU als Profigerät taugt.
http://www.giga.de/smartphones/ipho...ortage-und-film-das-zubehor-kostet-4000-euro/
Dann erklär mal, warum auf einem Mac mit ARM-CPU nicht auch (irgendwann) iPhoto, Photoshop, iMovie, MS Office, etc. laufen sollte?Du hast den Ironie Modus vergessen
Dann erklär mal, warum auf einem Mac mit ARM-CPU nicht auch (irgendwann) iPhoto, Photoshop, iMovie, MS Office, etc. laufen sollte?
Mich persöhnlich kotzt vorallem die zunehmende Konsumenten orientierung (und die damit einhergehende schleichende Entmündigung der Nutzer in Form einer Konsumentenerzihung) massiv an. (Ich lehne zum Beispiel dieses unkonstruktive Widescreen format inzwischen ab und wünsche mir fast das 4:3 Verhältniss zurück, da ich einfach auch gerne Inhalte schaffe, statt sie nur zu konsumieren, das musste allerdings erstmal in mir reifen, denn als ich meinen ersten iMac besorgte, war das Breitbild Format bereits etabliert, zu der Zeit war ich 16 und da hatte ich eher noch eine Andere Mentalität)(Aus dem selben Grund lehne ich auch das Bevormundende Dateinsystem von iOS ab, aber das ist eine andere Geschichte).
Also erstmal würde das ganze ja nicht bedeuten, dass es keine Macs mehr mit Intel-Prozessoren gibt. Ich könnte mir das aber durchaus für Mobilgeräte wie das MacBook Air vorstellen. Was die Software von Drittherstellern angeht: Wenn ich mich einmal dafür entschlossen habe, meine Software für OS X anzubieten, ist denke ich bereits eine große Hürde genommen. Ob die Software nun auf x86 oder ARM läuft, ist ja vorerst mal zweitrangig. Oder wäre das so viel Arbeit, seine Programme in einer Universal-Binary für beiden Prozessorarchitekturen anzubieten? Bin kein Entwickler, aber ich denke nicht. Und generell: Wenn ich als Business-Anwender nicht zufrieden bin mit der Auswahl an Programmen, wähle ich halt weiterhin den Intel-Mac. Ich halte es für höchst unwahrscheinlich, dass Apple diese Linie in den nächsten Jahren einstampfen wird. Wäre doch lächerlich, großartig einen neuen Mac Pro anzukündigen und rauszubringen, um den dann kurze Zeit danach zu "kastrieren".Ja eben Martin... irgendwann. Man hat es im Business Einsatz eh schon schwer genug - wenn die Kunden alle in der Windows Welt unterwegs sind. Einladungen von Outlook, Excel Files mit VBA etc... nach Jahren verspricht Microsoft endlich mal ein Office 2014, welches dem Windows Office nahe kommt... so langsam nach Jahren wird der Mac mitsamt OS X und der Software "kompatibel"...
Niemand zweifelt an der Leistung einer ARM-CPU. Was aber ein Problem darstellt ist die mangelnde Kompatibilität von jeglicher Produktiven Software.Apple schafft es jegliche eigene Software immer weiter zu Ent-professionalisieren.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.