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Unter anderem aufgrund der schlechten Verfügbarkeit der Geräte musste Apple bei der Präsentation der letzten Quartalsergebnisse über einen Dämpfer bei den Verkäufen von Mac-Computern berichten. So sind von Oktober bis Dezember 2012 23 Prozent weniger Macs verkauft worden als im Jahr davor (wir berichteten). Die sich langsam verbessernde Liefersituation dürfte sich nun jedoch auch in den Verkaufszahlen widerspiegeln. Gene Munster, Analyst bei Piper Jaffray, hat einen neuen Bericht veröffentlicht, wonach Apple in den USA im Januar 31 Prozent mehr Macs verkauft habe, als im selben Zeitraum im Vorjahr.[PRBREAK][/PRBREAK]
Abzuwarten bleibt, ob sich diese positive Entwicklung auch im restlichen Quartal fortsetzt. Vorerst ändert Piper Jaffray seine bisherige Schätzung der weltweiten Absatzzahlen nicht und geht weiterhin davon aus, dass diese um 5 Prozent sinken werden.
Via MacRumors
Abzuwarten bleibt, ob sich diese positive Entwicklung auch im restlichen Quartal fortsetzt. Vorerst ändert Piper Jaffray seine bisherige Schätzung der weltweiten Absatzzahlen nicht und geht weiterhin davon aus, dass diese um 5 Prozent sinken werden.
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