Es gibt aktuell fast keinen Techkonzern, der nicht Teil des „Abhörskandals“ ist. Beinahe täglich gab es in den letzten Wochen Meldungen über Mitarbeiter, die (anonyme) Sprachaufzeichnungen der jeweiligen Sprachassistenten anhören und analysieren. Auch bei Apple gab es ein entsprechendes Programm, dieses wurde jetzt eingestellt. Langsam sickern aber nähere Details dazu durch.
Die Analysen wurden von einer Drittfirma in Irland durchgeführt, sie sollten feststellen, ob Siri auch richtig antwortet. Einem Bericht des Irish Examiner zufolge sollen die Mitarbeiter jetzt entlassen worden sein. So sollen etwa 300 Mitarbeiter ihren Job verloren haben. Jeder von ihnen hat bis zu 1.000 Siri-Aufnahmen je Tag kontrolliert.
Apple soll etwa ein Prozent aller Siri-Aktivierungen aufgezeichnet haben, diese wurden anonymisiert übermittelt. Trotz allem fühlen sich viele Nutzer über diese Praxis unzureichend informiert. In Kalifornien ist deshalb jetzt auch eine Klage anhängig.
Via Irish Examiner
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