Apple hat während der WWDC neue KI-Funktionen für iOS 18, iPadOS 18 und macOS 15 angekündigt. Diese Ankündigung macht deutlich, dass Nutzer:innen, die auf diese Features warten, sich auf eine Warteliste und Verzögerungen einstellen müssen.
Der Code der Entwickler-Beta enthüllt, dass Apple die KI-Fähigkeiten zunächst nicht in den Beta-Versionen integrieren wird. Stattdessen plant Apple eine schrittweise Einführung. Diese beginnt mit einer Anmeldung zur Warteliste unter dem Projektnamen „Graymatter“. Dies zeigt, dass Apple die Kapazitäten langsam erhöhen will. Mehr Nutzer:innen erhalten schrittweise Zugang.
Der Code zeigt auch, dass regionale Unterschiede in der Verfügbarkeit und Reaktionszeit der KI bestehen könnten. Anfragen außerhalb unterstützter Regionen könnten ungewöhnlich langsam beantwortet werden. Dies deutet darauf hin, dass Apple plant, serverbasierte Anfragen einzuführen. Diese gehen über das normale Maß lokaler Gerätekapazitäten hinaus. Möglicherweise werden sie mit neuen, auf M2-Ultra basierenden Servern bearbeitet.
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen weisen darauf hin, dass die Warteliste für serverbasierte Anfragen gedacht ist. Diese Lösung würde eine hohe Serverkapazität erfordern, die erst aufgebaut werden muss. Es könnte sein, dass Apple die lokalen Großen Sprachmodelle (LLMs) erst später integriert. Dies hängt von der Serverbereitschaft ab.
Apple hat angekündigt, dass die neuen KI-Features später im Jahr als Beta-Versionen verfügbar sein werden. Sie werden getrennt von den Haupt-Updates der Betriebssysteme getestet. Der genaue Zeitpunkt hängt von vielen Faktoren ab. Dazu zählen die Verfügbarkeit und die Leistung der Serverinfrastruktur.
Die Einführung von Graymatter könnte das Apple-Ökosystem bedeutend erweitern. Sie könnte die Art und Weise, wie wir mit unseren Geräten interagieren, verändern. Nutzer:innen und Entwickler:innen sollten sich auf eine Phase der Ungewissheit und mögliche Verzögerungen einstellen. Apple baut die nötigen Kapazitäten auf.
Via MacRumors
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