Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo könnte das nächste Mixed-Reality-Headset von Apple bereits im nächsten Jahr in die Massenproduktion starten.
Apples nächster Spatial Computer hat demnach einen M5-Chip und andere, mutmaßlich günstigere, Displays mit einer geringeren Auflösung als das aktuelle Modell.
Die kommende M5-Version von Vision Pro 2 wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2025 auf den Markt kommen und soll durch die Integration von Apple Intelligence und Spatial Computing neue Maßstäbe setzen. Mit einer erheblich gesteigerten Rechenleistung durch den neuen M5-Prozessor soll das Nutzererlebnis erheblich verbessert werden. Dies macht das Headset zu einem potenziellen Vorreiter in der Kategorie Spatial Computing.
Eines der größten Probleme bei Vision Pro und ähnlichen kopfmontierten Geräten ist die nicht intuitive und effiziente Mensch-Computer-Interaktion. Hier setzt Apple Intelligence an, um dieses Defizit zu überwinden. Die Kombination aus Eye-Tracking, Gestensteuerung und generativer KI verspricht ein intuitiveres und immersiveres räumliches Computererlebnis. Dies könnte die Art und Weise, wie Nutzer:innen mit Technologie interagieren, grundlegend verändern.
Die neue Vision Pro 2 wird zwar voraussichtlich einen ähnlichen Preis wie die aktuelle Version haben, könnte aber durch die verbesserten Funktionen und Anwendungsszenarien ein breiteres Publikum ansprechen. Wenn das Headset das Nutzererlebnis tatsächlich auf ein „unvorstellbares Niveau“ heben kann, könnte es sich zu einem Mainstream-Produkt entwickeln. Apple plant zudem langfristig eine Senkung von Kosten und Preis sowie Verbesserungen bei Gewicht und Akkulaufzeit. Diese Faktoren werden entscheidend sein, um das Headset im Massenmarkt zu etablieren.
Während sich die Lieferkette für die M5-Version von Vision Pro im Großen und Ganzen nicht wesentlich verändert hat, gibt es neue Marktteilnehmer wie Zhaowei Electromechanical. Diese könnten eine zentrale Rolle bei der Produktion spielen und die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen. Die Leistung dieser neuen Lieferanten könnte ein Indikator für den Erfolg und die Verbreitung von Vision Pro sein und den positiven Trend des Produkts widerspiegeln.
Besonders spannend ist die Möglichkeit, dass die Vision Pro 2 OpenAI-ähnliche Technologien wie Sora integrieren könnte. Diese fortschrittliche KI könnte das Nutzererlebnis erheblich erweitern, beispielsweise durch textgenerierte Videos. Diese Technologie könnte für eine bahnbrechende Veränderung in der Unterhaltungselektronik sorgen und die Vision Pro 2 zu einem noch attraktiveren Produkt machen.
Mit der M5-Version der Vision Pro und der Integration von Apple Intelligence könnte Apple das Headset auf ein neues Level heben. Die Verbesserungen in der Mensch-Computer-Interaktion, die potenzielle Integration von innovativen KI-Technologien und die erweiterten Anwendungsmöglichkeiten machen das Gerät zu einem spannenden Kandidaten im Bereich des Spatial Computing. Sollte Apple die versprochenen Verbesserungen liefern, könnte die Vision Pro 2 ein entscheidender Schritt hin zu einer neuen Ära in der Technologie werden.
Via: Ming-Chi Kuo / X
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