Meta hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Über eine Million Ray-Ban Smart Glasses wurden im Jahr 2024 verkauft. Das gab CEO Mark Zuckerberg während eines internen Mitarbeitertreffens bekannt. Die Smart Glasses, die Meta in Zusammenarbeit mit Ray-Ban entwickelt hat, sind seit 2023 auf dem Markt und bieten inzwischen eine Vielzahl von KI-gestützten Funktionen.
Die Smart Glasses von Meta haben sich seit ihrer Einführung stetig weiterentwickelt. Mittlerweile sind sie mit künstlicher Intelligenz ausgestattet, die visuelle und auditive Eindrücke analysieren kann. Zudem bieten sie eine Echtzeitübersetzung, die Nutzer:innen ermöglicht, Gespräche in fremden Sprachen direkt zu verstehen.
Mit diesen Funktionen positioniert sich Meta als führender Anbieter im Bereich intelligenter Brillen. Laut Zuckerberg existiert bislang keine direkte Konkurrenz, und er geht davon aus, dass andere Unternehmen frühestens 2025 oder 2026 in diesen Markt einsteigen werden.
Zuckerberg ist überzeugt, dass die Verkaufszahlen in 2025 deutlich steigen könnten. Er hält eine Verdopplung oder sogar Verfünffachung der Verkäufe für realistisch. Um diesen Vorsprung zu nutzen, investiert Meta in die Entwicklung der nächsten Generation seiner Smart Glasses.
Geplant ist ein neues Modell mit dem Codenamen „Hypernova“, das ein Head-up-Display (HUD) integrieren soll. Diese Technologie könnte es ermöglichen, Informationen direkt in das Sichtfeld der Nutzer:innen zu projizieren – eine Funktion, die bereits aus früheren AR-Brillen bekannt ist.
Zusätzlich gibt es Berichte über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Meta und Oakley. Diese Partnerschaft könnte dazu führen, dass noch 2025 eine weitere Variante der Smart Glasses erscheint. Meta hat diese Spekulationen jedoch bislang nicht offiziell bestätigt.
Mit dem Verkauf von über einer Million Smart Glasses und der geplanten Weiterentwicklung will Meta seine Vorreiterrolle im Bereich intelligenter Brillen festigen. Während große Tech-Unternehmen wie Apple oder Google noch keine vergleichbaren Produkte auf dem Markt haben, nutzt Meta den Vorsprung, um die Technologie weiterzuentwickeln und die Akzeptanz bei Verbraucher:innen zu steigern.
Ob sich der Markt für Smart Glasses tatsächlich so rasant entwickelt, wie Zuckerberg erwartet, bleibt abzuwarten. Die Integration von Head-up-Displays könnte jedoch einen entscheidenden Schritt in Richtung echter Augmented Reality darstellen.
Via The Verge
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