Gene Levoff gilt als hochrangiger Vertreter der Apple-Rechtsabteilung. Früher wurde er als “Director of Corporate Law” geführt. Die SEC (U.S. Securities and Exchange Commission) hat jetzt Ermittlungen gegen ihn eingereicht und Klage erhoben.
Levoff war dafür verantwortlich, börsenrechtliche Abläufe korrekt umzusetzen. Dabei ging es vor allem um Sperrfristen – also die Zeitpunkte, in denen Apple-Mitarbeiter aufgrund möglicher Insiderinformationen keine Aktien handeln durften.
Im konkreten Fall hat Levoff eine Black Period verhängt – 60 Stunden vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen, in denen Mitarbeiter nicht handeln durften. Er selbst hielt sich aber nicht daran und handelte an der Börse. Insgesamt vier solcher Fälle soll es gegeben haben.
Apple hat bereits letztes Jahr auf die Sachlage reagiert, seit Juni 2018 war Levoff beurlaubt – seit September ist er nicht mehr für Apple tätig.
Via Bloomberg
In Apples Geschichte spielt eine Piratenflagge eine nicht ganz unwesentliche Rolle. Dahinter verbirgt sich eine lustige Geschichte. (mehr …)
Apple hat (wie von uns vermutet) ausgewählte Journalist:innen nach London eingeladen. Mutmaßlich gibt es dort ein Hands On Event zum…
Eine kürzlich gemachte Entdeckung könnte darauf hindeuten, dass Apple bald eine neue Version seines beliebten Zeichenstifts, den "Apple Pencil Pro",…
Apple setzt seine Unterstützung für die LGBTQ+ Community mit der Einführung einer neuen Pride Kollektion 2024 fort. (mehr …)
Auch wenn Apple es nicht explizit so genannt hat. Das Event am Dienstag ab 16 Uhr Deutscher Zeit wird sich…
Apple hat kürzlich die Gewinner der Swift Student Challenge 2024 bekannt gegeben. Diese jährliche Veranstaltung fordert Studenten weltweit heraus, innovative…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen