Die geplante Übernahme von Figma durch Adobe für 20 Milliarden Dollar ist gescheitert. Unter dem Druck von Regulierungsbehörden haben beide Unternehmen ihre Fusionspläne aufgegeben. Dieser Fall beleuchtet die Komplexität kartellrechtlicher Prüfungen in der Tech-Branche.
Die Aufsichtsbehörden in Großbritannien und der EU übten erheblichen Druck auf Adobe und Figma aus. Sie befürchteten, dass die Übernahme Adobes Marktmacht zu stark festigen würde. Dies hätte negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Innovation im Bereich der Designsoftware haben können.
Adobe und Figma haben sich entschieden, getrennte Wege zu gehen. Adobe muss nun eine Rückabwicklungsgebühr von 1 Milliarde Dollar zahlen. Beide Unternehmen betonen, unabhängig voneinander erfolgreich zu sein. Die Entscheidung zeigt, wie komplex kartellrechtliche Überlegungen sein können.
Via The Verge
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