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Bloomberg: iPad Pro noch im April, aber schlechte Verfügbarkeit

Dieses Jahr sieht es noch relativ rar aus, was Produktankündigungen von Apple betrifft, ein Grund dafür dürfte vor allem die Corona-Pandemie sein. Neben der Chip-Knappheit gibt es auch Probleme bei diversen anderen Zulieferern. Bloomberg geht aber davon aus, dass wir diesen Monat noch ein iPad Pro sehen werden.

Vor allem das iPad Pro hat ein Update bitter nötig, seit der Vorstellung des neuen iPad Air gibt es nur noch wenige Gründe, die den deutlich höheren Preis rechtfertigen. Bloomberg geht nun davon aus, dass Apple diesen Monat nun (doch noch) ein neues iPad Pro zeigen wird. Die 11 Zoll Variante soll auf ein klassisches LCD setzen, das 12,9 Zoll Modell hingegen erstmalig auf Mini-LED

.

Schlechte Verfügbarkeit von Mini-LED

Genau das könnte aber auch zum Problem werden, gerade die Verfügbarkeit von Mini-LED Panels ist aktuell sehr schlecht. So geht Bloomberg von sehr hohen Lieferzeiten aus. Mini-LED bietet den Nutzern bessere Helligkeit und höhere Kontraste und wird als die Zukunft in puncto Displaytechnik gesehen.

Via Bloomberg

Jan Gruber

Chefredakteur Magazin und Podcasts

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