In den USA wurde eine neue Sammelklage eingereicht, sie beschäftigt sich mit Betrug durch iTunes-Karten. Betrüger fordern ihre Opfer häufig auf etwaige Schulden mit iTunes-Karten zu bezahlen – und laut den Klägern könnte Apple dies unterbinden.
So sehen die Kläger auch ein wirtschaftliches Interesse bei Apple, schließlich verdient der Konzern auch seine 30 Prozent Anteil, wenn die Codes von Scammern eingelöst werden. Darum soll Apple kein großes Interesse daran haben entsprechende Schutzmaßnahmen zu implementieren.
Eingereicht wurde die Klage von einigen US-Bürger, sie werden von zwei Anwaltskanzleien vertreten. Apple wird vorgeworfen nicht die notwendigen Gegenmaßnahmen zu unternehmen. Apple wartet beispielsweise immer 45 Tage bis Zahlungen an Entwickler weitergegeben werden – laut den Klägern wäre dies genug Zeit um entsprechende Prüfungen durchzuführen.
Via Scribd
Bei Apples jüngstem "Let Loose" Event waren die Zuschauer Zeugen einer digital überarbeiteten Darstellung der San Francisco Bay Area, die…
Bei allen Apple Events interessiert es besonders was Apple nicht sagt und uns verschweigt. Auf YouTube reden wir darüber. (mehr …)
Manchmal muss man einfach Skandal! rufen. Denn Apple spart mit einem fragwürdigen Argument die beiden ikonischen Aufkleber ein. (mehr …)
Marketingnamen sind so eine Sache - die gerade bei Apple immer mehr erodiert. Einst stand der Name Air für leichtere,…
Apple hat im Rahmen der iPad Keynote 2024 heute neue iPad Pros und auch neue iPad Airs vorgestellt. Wie immer…
Apple hat den Release Candidate für iOS 17.5, iPadOS 17.5, watchOS 10.5 und tvOS 17.5 veröffentlicht. Nächste Woche kommen neue…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen