Apple setzt beim iPhone auf Modem-Chips von Qualcomm und Intel. Während der Konzern mit Qualcomm seit Jahren im Rechtsstreit liegt, liefern die Modems von Intel offenbar nicht die gewünschte Leistung. Neuen Berichten nach arbeitet Apple jetzt an eigenen Lösungen.
Einem Insider zufolge sollen zwei Teams bei Apple an dem Problem arbeiten. Eines soll in Nord-Kalifornien positioniert sein, das andere in San Diego. Die Berichte passen zu weiteren Gerüchten der vergangenen Zeit, Apple soll demnach versuchen, bei Qualcomm Mitarbeiter abzuwerben.
Der Start der neuen Modems soll dann frühestens 2021 erfolgen. Im Hinblick auf andere Zeitpläne – was Mobilfunkchips betrifft – wäre dies ein Jahr nach dem möglichen Start eines 5G iPhones. Damit bleibt eine Frage: Setzt Apple hier wirklich noch auf andere Hersteller oder startet der Konzern bei 5G gleich mit eigenen Modems durch?
Via 9to5Mac
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