Ein Jahr nach der Markteinführung der Apple Vision Pro scheint das Interesse an dem Mixed-Reality-Headset nachzulassen. Apple reagiert nun mit neuen Initiativen für Entwickler:innen und einer möglichen Expansion des Vertriebs über Drittanbieter, um die Verkaufszahlen zu steigern.
Einer der größten Kritikpunkte an der Apple Vision Pro ist das begrenzte Angebot an visionOS-Apps. Apple will das ändern und lädt Entwickler:innen zu einem Workshop im Apple Developer Center in Cupertino ein.
Die Veranstaltung mit dem Titel „Create interactive stories for visionOS“ findet am 27. Februar 2025 statt und soll Entwickler:innen dabei helfen, neue Inhalte für das Betriebssystem zu erstellen. Apple hofft, dass mehr Anwendungen das Interesse an der Vision Pro steigern.
Zusätzlich hat Apple eine neue App im iOS App Store veröffentlicht: die Apple Vision Pro Demo Fit App. Diese App hilft dabei, die richtige Passform für das Headset zu ermitteln.
Interessant ist, dass die App Formulierungen wie „Wähle den Standort deines Käufers“ enthält. Dies deutet darauf hin, dass nicht nur Apple Stores, sondern auch Drittanbieter künftig die Vision Pro verkaufen könnten.
Bisher war die Vision Pro nur in Apple Stores erhältlich. Die Erweiterung auf Drittanbieter könnte die Verfügbarkeit des Produkts deutlich verbessern.
Apple hat bislang noch keine offiziellen Pläne zur Einführung von Drittanbieter-Verkäufen für die Vision Pro bestätigt. Doch angesichts der schleppenden Verkaufszahlen könnte dies eine Möglichkeit sein, das Headset einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Ein großes Update oder eine neue Vision-Pro-Generation ist nicht zu erwarten. Stattdessen könnte Apple bald ankündigen, dass autorisierte Händler das Gerät ebenfalls anbieten dürfen.
Ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Verkaufszahlen der Vision Pro spürbar zu steigern, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass Apple aktiv nach Wegen sucht, um die Akzeptanz der Vision Pro zu verbessern und den Inhalt für visionOS zu erweitern.
Via: Appleinsider
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