Scheinbar geht es in die heiße Phase, was die Vorstellung des News-Abos betrifft. Während wir erste Gerüchte rund um die Vorstellung Ende März erhalten, gibt es jetzt auch erste Stimmen vonseiten der Verleger – und diese sind nicht erfreut. Apple verlangt offenbar einen sehr hohen Anteil an dem Umsatz.
Der übliche Split bei Apple, was die Umsätze betrifft, sind 30 Prozent. Sofern ihr eine App im Store kauft – egal ob direkt oder via In-App-Kauf – geht dieser Anteil direkt an Apple selbst, die restlichen 70 Prozent gehen dann an den Entwickler.
Das neue Abo im Bereich Nachrichten soll „das Netflix für Nachrichten“ werden. Gegen eine fixe monatliche Gebühr, rund um die zehn Euro, sollen Nutzer die Inhalte der teilnehmenden Partner unlimitiert lesen können.
Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge sollen nur 50 Prozent der Abogebühr dann auch an Verlage weitergereicht werden. Hier gibt es dann noch eine Aufteilung, je nachdem wie viel Zeit der Leser mit den einzelnen Publikationen verbracht hat. Viele amerikanische Publikationen, wie die Washington Post oder die New York Times, verkaufen ihre Online-Zugänge bereits heute – hier werden jeweils zehn bis fünfzehn US-Dollar fällig. Und das ganz ohne Beteiligungen für Dritte.
Via MacRumors
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