Apple hat heute bekanntgegeben, dass die Sprachunterstützung für Apple Intelligence im Laufe des nächsten Jahres erweitert wird. Die ersten Funktionen von Apple Intelligence werden im Oktober 2024 mit der Veröffentlichung von iOS 18.1 ausschließlich in US-Englisch verfügbar sein. Doch schon bald darauf plant Apple die Einführung weiterer Sprachen, um mehr Nutzer:innen weltweit den Zugang zu ermöglichen.
Ab Dezember 2024 wird Apple Intelligence neben US-Englisch auch in anderen englischen Varianten verfügbar sein. Dazu gehören:
Diese Sprachvarianten werden voraussichtlich mit dem Update auf iOS 18.2 veröffentlicht, das auch neue Funktionen wie Genmoji, Image Playgrounds und die Integration des ChatGPT-Systems beinhalten soll.
Im Jahr 2025 plant Apple, Apple Intelligence auch in nicht-englischen Sprachen einzuführen. Zu den bislang angekündigten Sprachen gehören:
Zusätzlich plant Apple, englische Lokalisierungen für Indien und Singapur anzubieten. Weitere Sprachen könnten später offiziell angekündigt werden.
Derzeit ist Apple Intelligence georestriktiv und nicht in China sowie der Europäischen Union verfügbar, was auf rechtliche und regulatorische Herausforderungen zurückzuführen ist. Insbesondere in der EU blockiert das Digital Markets Act (DMA) die Einführung von Apple Intelligence auf dem iPhone und iPad. Dennoch ist die Funktion in der macOS Sequoia 15.1 Entwickler-Beta bereits aktiviert, da macOS nicht als Gatekeeper-Plattform eingestuft wird.
Apple befindet sich in Gesprächen mit der Europäischen Kommission, um die regulatorischen Hürden zu überwinden und die Funktion in Zukunft auch auf iOS-Geräten in der EU verfügbar zu machen.
Die geplante Erweiterung der Sprachunterstützung zeigt, dass Apple seine KI-Funktionen auf eine breitere Nutzerbasis ausweiten möchte. Mit der Einführung weiterer Sprachen und Funktionen wird Apple Intelligence zu einer wichtigen Ergänzung für iOS und macOS.
Via: 9To5Mac
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