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Apple soll 2016 deutlich mehr iPhone 7 produzieren lassen als erwartet

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Entgegen aller Voraussagen diverser Analysten hat Apple vor kurzem ihre asiatischen Lieferanten angewiesen, sich auf eine signifikant höhere Anzahl von zu produzierenden iPhones vorzubereiten.

Konkret ist laut der Taiwanese Economic Daily Times die Rede von 72-78 Millionen iPhones, die Apple zum Marktstart der neuen Modelle im 3. Quartal 2016 angefordert haben soll. Dies steht im direkten Widerspruch zu den aktuellen Verlautbarungen diverser Analysten, die von einer zu produzierenden Menge von nur 65 Millionen iPhones ausgehen. Foxconn wird auch weiterhin der führende Hersteller der neuen iPhones sein, während Petragon langsam aber sicher Marktanteile sammelt.

Das nächste iPhone wird diversen Leaks zufolge von der Optik her nahezu identisch zum iPhone 6s sein. Aktuell sind drei sichtbare Unterschiede bekannt: Die Dual-Kamera (welche weiterhin vom Gehäuse abstehen wird), der fehlende Kopfhöreranschluss an der Unterseite, sowie die Antennenstreifen, die nun nicht mehr an der kompletten Längsseite der Rückseite verlaufen werden.

Generell versucht Apple, mittels weltweiter Umfragen eine ungefähr zu produzierende Anzahl an neuen iPhones zu eruieren. Aufgrund der anhaltenden Kritik über zu wenig Innovation und fehlendem neuen Design ist dies ein Paukenschlag und dürfte nicht zuletzt die Anleger sehr freuen.

Das nächste komplette Redesign wird erst 2017 zum 10-jährigen Jubiläum des iPhones mit dem „iPhone 8“ erwartet. Glaubt man der Gerüchteküche, wird dieses iPhone eine Glasrückseite aufweisen und einen Edge-To-Edge – OLED – Bildschirm samt integriertem Home Button haben.

via MacRumors, und Taiwanese Economic Daily Times, erstellt von rootie, Bild via Wikimedia.org,

 

 


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Tags: TSMC, Foxconn, Pentagon, Gerüchte, iPhone 7

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