Der angesehene Analyst Ming-Chi Kuo zeichnet in seinem neuesten Bericht einen düsteren Ausblick auf das iPhone-Jahr 2017. Im schlechtesten Fall geht der Experte davon aus, dass die iPhone-Verkäufe auf das Niveau von 2014 zurückfallen könnten – auf 190 Millionen verkaufte Einheiten. Damals konnte Apple noch 193 Millionen iPhones absetzen. Aber auch der beste Fall sieht nicht gerade rosig aus. Selbst dann geht Kuo von einem Rückgang der iPhone-Verkäufe auf 205 Millionen Geräte aus – vergangenes Jahr waren es noch über 230 Millionen.
Apple soll zudem der einzige Smartphone-Hersteller in den Top-5 sein, dessen Verkaufszahlen nach unten zeigen. Er begründet seine Einschätzung einerseits damit, dass das iPhone 7 nur wenige attraktive Kaufanreize bieten wird, und andererseits damit, dass das iPhone SE nur geringe Auswirkungen auf die Verkaufszahlen von Apple haben wird. Andere Analysten sind jedoch durchaus optimistischer und gehen von Verkaufszahlen zwischen 210 und 230 Millionen aus – aber auch in diesem Fall würde es sich um einen Rückgang der iPhone-Absätze handeln.
Bild von TechStage (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via 9to5Mac
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