Immer mehr Apps unterstützen Apple Prozessoren nativ. Nach einem langen Testzeitraum ist jetzt auch OneDrive auf der Liste.
Ein Programm, das sicher viele unserer Leser:innen auf ihrem Mac haben: OneDrive. Der Cloudspeicher von Microsoft kommt mit Office 365 und erfreut sich vor allem aufgrund des Preises großer Beliebtheit. Während viele Anbieter von Cloudspeicher (wie Dropbox) dabei straucheln ihre App nativ für Apple Prozessoren anzubieten, hat Microsoft es nun geschafft.
Microsoft hat die native Version der Anwendung jetzt freigegeben, in unserem Vergleich reduziert diese Version auf M1 Prozessoren die Prozessorlast erheblich. Damit sinkt auch der Energiebedarf. Microsoft geht auch darauf in einem Blogpost ein:
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die OneDrive-Synchronisierung für macOS jetzt nativ auf Apple-Chips ausgeführt wird. Dies bedeutet, dass OneDrive die Leistungsverbesserungen von Apple-Chips voll ausschöpfen wird. Wir wissen, dass dies eine lang erwartete und sehr gefragte Funktion war, und wir freuen uns, sie ab Build 22.022 allgemein verfügbar zu machen.
Dropbox zieht mit und hat gerade ebenfalls ein Update, mit nativen M1 Support, freigegeben. Seit Januar war die App in Beta.
Via Microsoft Blog und Dropbox
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