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iMac 21,5 Mitte 2011 - Langsam und Internet spinnt total

Architekt

Granny Smith
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Hallo Leute,
ich habe erneut Probleme mit meinem 21,5er iMac (Mitte 2011).
Erstmal was zum System:

- 2,5 GHz i5
- 4 GB Arbeitsspeicher
- 500 GB HDD
- OSX 10.7.5

Ich habe das Problem schon länger, bestimmt schon 3-4 Monate.
Das ganze System wurde immer langsamer, vor allem aber das Internet. Wlan brach nach unbestimmten Zeitabständen ab, also habe ich nur noch Kabel genutzt. Ich habe 16.000er DSL (wovon etwa 12.000 anliegen), aber wenn ich auf dem iMac einen Speedtest mache, komme ich mit ach und krach auf 1.500. Mit allen anderen Sachen, also Macbook Air und iPhone, komme ich auf die vollen 12.000.
Als ehemaliger Windowsnutzer, war ich es gewohnt mein Betriebssystem nach gewissen Zeiten einfach neu aufzusetzen, weils einfach langsam wurde. Ich bin also davon ausgegangen, dass es bei Mac nicht viel anders sein wird und habe ihn mit cmd+R erst formatiert und dann neu versucht zu installieren. Da ging es schon los, der Download brach ständig ab und war phänomenal langsam (wobei ich mir denken könnte, dass es an dem Internetproblem liegen könnte). Irgendwann, vielleicht beim 20. Versuch, hats dann doch noch geklappt. Das das mit dem "einfach neuinstallieren" nicht mactypisch ist, wurde mir hier auch gesagt, aber zu dem Zeitpunkt, als ich hier fragte, war die Festplatte bereits formatiert und die Probleme mit dem Download schon da.

Wie dem auch sei, das System wurde wie vorher eingerichtet, jedoch sind die Probleme mit der Systemgeschwindigkeit und dem Internet nach wie vor unverändert da.
Ich habe mich bereits bisschen belesen, aber effektiv nicht viel gefunden (jedenfalls insbesondere zum Internet). Ein häufig genannter Tip war jedoch im Festplattendienstprogramm die Zugriffsrechte und die Festplatte zu überprüfen und ggf. zu reparieren. Die Überprüfungen wurden jedoch ohne angezeigte Mängel abgeschlossen.

Ich habe keinen Plan mehr.
Wo könnte hier das Problem liegen?

Gruß
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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ich vermute sehr stark, dass Dein Problem am WLAN liegt. 3 Teilprobleme kommen in Betracht:
1. Das WLAN im iMac muss unbedingt mittels aller Updates auf den neuesten Stand gebracht werden, weil es da etliche Probleme gab. Wo Du schon dabei bist: Bitte im iMac die WLAN-SSIDs Deines WLANs in den Systemeinstellungen/Netzwerk löschen, im Schlüsselbund alle Keys dazu löschen, rebooten (!) und sofort einen PRAM-Reset durchführen.
2. Du bist mglw. mit einem IEEE802.11g-WLAN verbunden (das kannst Du sehen, wenn Du mit gedrückter Alt-Taste auf das WLAN-Symbol in der Menüleiste klickst. Ein 802.11g-Netz hat max. 54MBit/s brutto bei Bestverbindung, weniger bei schlechteren Bedingungen (Störungen, Frequenzüberlappungen, Entfernung, Beton/Stahl/Wasser), netto ist es nochmals deutlich weniger.
Falls es das ist (und etliche aktuelle Router spannen gleichzeitig zum IEEE802.11n-Netz auch meist noch ein zweites 802.11g-Netz für ältere Geräte oder für Gäste auf (das Handbuch sollte Auskunft geben können)). Wie geschrieben, Alt drücken und aufs WLAN-Symbol in der Menüleiste klicken, dann siehst Du es ja.
3. und am wahrscheinlichsten: Dein 802.11n-Netz sollte nicht mit 300MBit/s eingestellt sein. Wenn Du Apple-WLAN-Hardware verendest fällt das als Fehler raus, die laufen aumatisch korrekt.
 

Architekt

Granny Smith
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Hallöchen,
erstmal vielen Dank für deine Antwort. Mit deinem Fachwissen, komme ich ja schon an meine Grenzen :mad:
Aber ich versuche mal deine 3 Punkte zu machen/beantworten:

1. Updates habe ich keine gefunden, 10.7.5 scheint das neuste zu sein. Irgendwelche kleinen Updates, die nur das WLAN betreffen, gibts nur für z.B. 10.7.3 und dies müsste dann ja in den folgenden großen Updates mit drin sein.
Wo finde ich die SSIDs genau? Habe da jetzt ne gute halbe Stunde rumgesucht, aber nichts gefunden was so heißt.
2./3. Ich habe ein 802.11n-Netz. Wo kann ich sehen, ob dies mit 300Mbit/s eingestellt ist? Falls das der Fehler wäre, würde es mich aber schon wundern, weil ich nie dran rumgewerkelt habe und es anfangs auch alles ging.

Nur mal für mein Verständnis? Du meinst, es läge am WLAN. Weshalb ist dann die Verbindung mit Kabel so schlecht? Ganz von der Systemgeschwindigkeit zu schweigen ...
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Hallo,

sorry, das mit dem Kabel habe ich überlesen. Und so klang es nach WLAN. Jetzt habe ich noch mal (diesmal hoffentlich richtig) gelesen und finde keine smoking gun. Bitte beschreib mal ein wenig den Aufbau (Router z.B. Fabrikat). Welche Software benutzt Du auf dem iMac? Wie äußert sich die Langsamkeit? Du sprichst von Downloadabbrüchen - aus dem Apple AppStore? Wenn ein Download abbricht, ist dann die Internetverbindung noch da?
(SSIDs sind die Namen der WLANs, vereinfacht gesagt - hätte Dir der Wikipedia-Artikel zu SSID auch gesagt...)
Bitte führe die Aktionen unter 1. auf jeden Fall aus, tut ja nicht weh und hat in der Vergangenheit jedem geholfen, der sich mit WLAN-Probemen an mich gewendet hat. anarrensicher, sozusagen...
 

Architekt

Granny Smith
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So, hier jetzt noch die gewünschten Infos:

Mein Router ist ein relativ neuer, eine Fritzbox 7312. Der letzte Router den ich hatte ist kaputt gegangen, hat damit aber wohl eher nichts zu tun, oder?
An Software habe ich bis jetzt nur iWork, meine anderen speicheraufwendigen Programme wie ArchiCAD, Photoshop und das ganze Zeug wollte ich eigentlich erst installieren, sobald das Teil erstmal läuft.
Die Langsamkeit äußert sich bis jetzt nur beim Hochfahren, ist ja nix weiter drauf. Als ich ihn mir gekauft habe, gings bombastisch schnell und jetzt? Definitiv langsamer aber noch passabel...
Die Abbrüche passieren nur, wenn das WLAN eingeschaltet ist. Da ist es egal ob ich was runterlade oder ganz normal im Internet bin. Einerseits brauchts ewig zum verbinden (z.B. beim hochfahren oder beim Wechsel von Kabel auf WLAN ) und andererseits wenns denn einmal läuft, kanns jederzeit passieren, dass es abbricht. Dann ist die Verbindung komplett weg, kommt aber irgendwann wieder.
Bei Kabelverbindung geht alles, nur eben mit maximal einem zehntel normal möglichen Geschwindigkeit.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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was heißt denn "langsam" in Zahlen? Mein MBP hat noch mit (schneller) Festplatte knapp 1m zum Booten von ML gebraucht. Ich denke mal, Du hast die Standardvariante mit langsamer Festplatte? Dann würde ich mir keine Sorgen machen wenn es unter 1.5m bleibt.
Bitte noch die Aktion unter 1. machen!
Deine FB unterstützt 802.11n nur im 2,4GHz-Frequenzband und auch nur 300MBit/s (mit letzterem kommt der iMac nicht gut klar). Ersteres ist leider "gut in Benutzung" - Bluetooth, andere WLAN, Tastatur-/Mausempfänger, DECT, ... Ausserdem muss die FB im Modus 802.11 g+n stehen. Probiere, auf dem Router mal für das 802.11n-Netz einen anderen Kanal zu verwenden als jetzt (falls Du ihn jetzt überhaupt benutzt).

Die FB neigen leider auch zu Verbindungsabbrüchen wegen ihrer DSL-Implementation ("Wir machen das mit generischen Chips in Software besser als die Spezialisten"). Wenn Du noch ein DSL-Modem für Deinen Anschluss hast, dann versuch das dazwischenzuschalten und die FB in den Nicht-Modem-Betrieb umzuschalten. Auf meiner 7390 kann ich auch einen "alten" DSL-Treiber auswählen (oder vice versa). Leider ist DSL nicht superstabil, da es auf zwei Kupferdrähten läuft, die tw. 50-60 Jahre alt sind, tw. gewickelt, wetterabhängig - kurzum, sehr komplex und nicht stabil
 

pti'Luc

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OT: DSL nicht stabil?


  • Internet verbunden seit 24.12.2012, 07:39 Uhr, T-Online, IP-Adresse: 1.2.3.4

Und das auch nur, weil ich was probiert habe...
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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@pti'Luc: ich verstehe den Post nicht. Willst Du mir sagen, dass die Fritzboxen schon stabil können? Mag ja sein, aber das ist ja genau mein Argument. Sie müssen nicht zwangsweise wie ich hier im Vergleich einer 7390 zu einem Arcor Speedmodem 100 zeigen kann - und dann finde mal genug Beweise, eine von beiden Seiten zur Arbeit zu bewegen (Vodafone/AVM). Nerv!

Falls es nicht das war, was Du meintest, bitte ich um Aufklärung! :)
 

pti'Luc

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Ich meinte, dass DSL durchaus sehr stabil laufen kann... und es im Allgemeinen auch tut. Prozentual gesehen haben die überwiegende Anzahl an Nutzern mit der DSL-Strecke keine Probleme. Aber es gibt natürlich genug Faktoren, die das negativ beeinflussen können. Zum Beispiel die, die Du hier genannt hast. Und ganz schlimm ist es natürlich, wenn man zum Spielball zweier Firmen und von einer zur anderen verwiesen wird.

Dein Beitrag klang (für mich) sehr verallgemeinernd, obwohl er jetzt erst mal wohl Dein Problem beschreibt (und ich will keinesfalls bestreiten, dass dieses nicht existiert). DSL ist ein gut definierter Standard und AVM tut eigentlich gut daran, sich genau an diesen zu halten. Kritisch ist immer, wenn dann irgendwer sein eigenes Süppchen kocht, um zum Beispiel damit (bewusst oder unbewusst) den Einsatz anderer Router bzw. DSL-Modems zu verhindern.

Ich hoffe, das macht den Post klarer... ;)
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Danke. Ich war früher immer vehementer Verfechter von DSL, aber meine Probleme (mit denen ich wohl nicht alleine bin und dieses ewige Rumgeteste ohne smoking gun geht mir auf den Senkel) lassen Internet per Kabel schon als Alternative erscheinen. Wobei ich ja noch einer derjenigen vermeintlich Glücklichen bin, die noch das originale Arcor-Equipment haben, das sie anschalten können und wenn es damit nicht läuft, Vodafone festnageln könnten. (Bei mir sieht es stark nach AVM aus. Die Box hat irgendwie nen Schatten).
 

pti'Luc

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Ich muss sagen, es ist erstaunlich, was man über die Kupferdoppelader heutzutage an Daten bekommt! Und da ist älter sogar manchmal besser, da die älteren Kabel die dickeren sind. Die sind weniger störanfällig.

Ich hoffe, Du kannst das Problem irgendwann lösen!

Internet via Kabel ist durchaus eine Alternative. Man muss sich nur klar sein, dass es ein sogenanntes "Shared-medium" ist. Bedeutet also, die verfügbare Bandbreite muss man sich mit zum Headend mit allen anderen Nutzern teilen, die am selben Port angeschlossen sind... Je nach Wohnsituation kann daher aus dem versprochenen 50 oder 100 Mbit/s auch was ganz anderes werden. Natürlich saugen um 18 Uhr Abends nicht immer alle gleichzeitig die großen Daten. da hilft die statistische Verteilung, aber man sollte sich dessen durchaus bewusst sein! DSL ist Deine Leitung bis zum Port. Die Bandbreite, die aufgrund der Leitungslänge möglich ist, ist auch wirklich nur Deine!
 

Architekt

Granny Smith
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So, ich habe mal bisschen rumprobiert und beobachtet.
Ich habe diesen Reset gemacht, hat leider nix gebracht.
Was mir aber aufgefallen ist, dass die Verbindung nur so langsam ist, wenn ich Kabel nutze. Wenn ich das WLAN einschalte ist die volle Geschwindigkeit da, laut Netzwerkeinstellungen bricht die Verbindung auch nicht ab, sie ist stets verbunden. Nur passiert eben nichts, wenn ich z.B. in Safari ne Seite öffne, es lädt und lädt und lädt ....
Wenn ich dann die WLAN-Verbindung deaktiviere und kurz darauf wieder aktiviere, funktionierts kurz und dann das selbe Problem von vorn.
Also wenn du sagst, dass eine 1 Minute fürs booten normal sei, dann sage ich nichts weiter. Das habe ich mir dann wohl eingebildet ...

Sorry, dass ich die Probleme bis jetzt nicht richtig geschildert habe.
 

Farafan

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Die Geschichte mit dem "shared medium" wird völlig überbewertet. DSL ist auch ein shared medium, alle Nutzer teilen sich auch die Bandbreite eines DSLAMs.
Im TV-Kabel lassen sich, falls Überlastungen auftreten, Cluster problemlos splitten. Eine schlechte Telefonleitung ins Haus kann nur der Tiefbau beseitigen (gegen den Einwurf einer großer Zahl kleiner Münzen).

Was schnelle Zugänge angeht ist das Klingeldraht-DSL am Ende angekommen. Wenn ich sehe welch Probleme mit VDSL auftreten zeigt sich das dies eindeutig ein Auslaufmodell ist.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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@Architekt: jetzt wird es interessant. Kann es sein, dass WLAN und Netzwerkkabel gleichzeitig verbunden sind? Was Du beschreibst, wenn ich das richtig verstanden habe, ist die "Unmöglichkeit des Internettens ohne Abbruch der Verbindung". Einfach formuliert :-D Das könnte auf ein Routing-Problem hindeuten oder ein Problem mit dem DHCP. Es könnte viel sein, auf jeden Fall sind es neue Informationen. Kannst Du mal alle Netzwerkkomponenten benennen und wie sie verkabelt sind? Idealerweise mit ihren IP-Adressen und Gateways, dazu, wo Du DHCP-Server hast und wie diese konfiguriert sind (letzteres ist erst mal nicht unbedingt nötig).
 

pti'Luc

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Die Geschichte mit dem "shared medium" wird völlig überbewertet. DSL ist auch ein shared medium, alle Nutzer teilen sich auch die Bandbreite eines DSLAMs.
Nur die Anbindung eines DSLAMs ist an der Steller eben leichter auszubauen bzw. eh höher als das, was im Maximum durch das TV-Kabel geht.

Im TV-Kabel lassen sich, falls Überlastungen auftreten, Cluster problemlos splitten. Eine schlechte Telefonleitung ins Haus kann nur der Tiefbau beseitigen (gegen den Einwurf einer großer Zahl kleiner Münzen).
Ich habe extra drauf hingewiesen, dass es von der Wohnsituation abhängt. Wenn ein Haus über einen Kabelzugang angebunden ist, dann steht dem Haus eben auch nur die Bandbreite zur Verfügung, die durch dieses Kabel läuft. Wenn Du nur zu 6 in einem Haus lebst, ist das meist völlig problemlos... sobald das aber 20 oder mehr werden, wird das interessanter. Das sind die technischen Grundlagen. Und genau dafür gibt es auch passende Berichte.

Was schnelle Zugänge angeht ist das Klingeldraht-DSL am Ende angekommen. Wenn ich sehe welch Probleme mit VDSL auftreten zeigt sich das dies eindeutig ein Auslaufmodell ist.
Das gilt für ALLE kupferdrahtgebundenen Zugangswege (inkl. Breitbandkabel)... aber Glasfaser neu zu verlegen ist immens teuer, aber nur das wird der Entwicklung standhalten können.
 

Architekt

Granny Smith
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So, ich danke euch für eure bisherigen Bemühungen :)
Ich habe den Computer am Wochenende einem Freund anvertraut, der einfach mal durchblick hat (im Gegensatz zu mir).
Jedenfalls hat er ihn heute vorbeigebracht und es funktioniert wieder.
Leider war ich nicht da, also konnte ich ihn nicht fragen. Ich werde ihn, sobald ich ihn sehe, fragen wo das Problem lag und die Lösung hier posten.

Gruß
 

Wuchtbrumme

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das wäre interessant und hilfreich, vielen Dank an Dich und Deinen Kumpel dafür!
 

Oliver78

Gelbe Schleswiger Reinette
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@TE: würde mich auch interessieren, wie du (bzw dein Kumpel) das WLAN zum Laufen gebracht haben. Ich war bisher am 2011er iMac immer per Kabel an meinen Speedport angeschlossen. Wegen einer Renovierung muss/will ich jetzt auf WLAN umsteigen, aber der iMac bekommt keine gescheite Verbindung. Ein De-/Aktivieren des WLANs am iMac bringt kurzzeitig Besserung, aber nach einem Benutzerwechsel oder Reboot/Aufwachen aus Ruhezustand habe ich wieder keine Verbindung. Ich werde mal die Empfehlungen von Wuchtbrumme im zweiten Post befolgen und auf deine Rückmeldung warten. Danke schon mal im Voraus.