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Kopien von Snow Leopard

Madissimo

Alkmene
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Hallo zusammen, kann man die DVD vom OS Snow Leopard brennen? Ebenso ILife 09?

Oder ist dort ein Kopierschutz enthalten?
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Meines Wissens nach nicht. Denn man kann die DVDs sogar auf eine Festplattenpartition überspielen und von dort aus installieren.

Wenn ich es richtig weiß, ersetzt Apple aber im Falle eines defekten Datenträgers die DVD.
 

brasax

Kaiser Wilhelm
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Habe Snow Leopard schon kopiert und läuft ohne Probleme.. Bin im Ausland unterwegs und habe da genre eine Kopie dabei, falls mal was passieren sollte.. Original bleibt daheim..
 

QuickMik

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stellt sich die frage, wie du kopiert hast....sonst bringt das nichts.
am besten auf eine externe FW platte klonen.
kopieren kann man ein unix betriebssystem nicht.
und von einem diskimage wirst du nicht booten können

du könntest mit einer FW platte mehrere fliegen mit einer klappe.....
3 partitionen machen
1x klone von der ersten installations DVD
1x klone von der 2ten
1x timemachine backup
und da kannst du z.b. auch die wichtigsten updates draufpacken.
z.b. 10.6.4 combo update.

HTH
mike
 

brasax

Kaiser Wilhelm
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Habe ein Image von der DVD gemacht (mit dem Festplattendienstprogramm) und dann gebrannt..

Externe Platte habe ich, nutze dafür Carbon Copy Cloner, da ich notfalls auch von der externen Platte booten kann.. Timemachine-Backups sind zuhause.

Schlimmstenfalls interne Platte formatieren, neues System drauf und die Daten per Hand zurückkopieren..
 

Selles

Reinette de Champagne
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Ich habe die DVDs auf einem Win7 PC mit cdburnerxp auf normale DL DVDs kopiert, war kein Problem. Das Programm kopiert stur die Nullen und die Einsen. Beide Kopien funktionieren einwandfrei, ich habe sie getestet.

Frank
 

Rastafari

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ist dort ein Kopierschutz enthalten?
Allerdings. Der kommt von der indischen Firma "Rielli Bad Karma Suluschens" und nennt sich "iNix dürfen ins Nirwana Äpp". Durch einen Klick auf "OK" im Brennprogramm hast du dir's mit Shiva für die nächsten 7 Leben verkackt.
 
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brasax

Kaiser Wilhelm
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Allerdings. Der kommt von der indischen Firma "Rielli Bad Karma Suluschens" und nennt sich "iNix dürfen ins Nirwana Äpp". Durch einen Klick auf "OK" im Brennprogramm hast du dir's mit Shiva für die nächsten 7 Leben verkackt.

Ich schmeiß mich weg! :D
 

Irving

Lambertine
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Habe für Notfälle die Snow-Leo-DVD auf eine ext. 2,5"-Festplatte kopiert. Per Festplattendienstprogramm völlig umstandslos (Reiter: Wiederherstellen). Per USB oder Firewire angeschlossen kann sauber mit jedem Mac gebootet, können Dienstprogramme genutzt oder kann SL direkt von dort installiert werden. In einem extra Ordner der entsprechenden Partion liegen gleich noch das Komboupdate und alle meist installierten Programme. So hat man alles fein zusammen... Insgesamt habe ich auf der HD drei Partitionen:
1. SL (bootfähig inkl. Update u. Programme)
2. Systemsicherung (bootfähige und per Festplattendienstprogramm schnell wieder herstellbare Sicherung meiner produktiven Systempartition)
3. Komplette Dateiensicherung

Im Zweifelfall lässt sich also alles komplett sichern/rücksichern, neu bespielen, ext. booten usw. OS X von seiner unkomplizierten, userfreundlichen Seite...
 

waschbär123

Echter Boikenapfel
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Habe mein "Grundsystem" auf einen 32GB USB Stick, und auf einen anderen 16GB Stick einen Klon meines Dokumentsordner. Das rettet mir im Notfall den Ar*** wenn ich einen Vortrag halten muss...
 

karolherbst

Danziger Kant
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Sonst mit Carbon Copy Cloner auf eine Externe. Damit geht das ziemlich gut.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Mit dem Festplatten Dienstprogramm gehts auch, da braucht man nicht unbedingt ExtraTools, die zumindest bei Systemklonen des Öfteren Probleme bereiten und spätestens unter SL dann auch Probleme mit den erweiterten Attributen der Dateien haben.
 

Irving

Lambertine
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Kann hier Macbeatnik nur unterstützen. Am besten das Festplattendienstprogramm nutzen. Ist doch auch ganz leicht. Quelle und Ziel-Medium in die entsprechenden Felder ziehen, wiederherstellen, fertig. Geht vor allem auch mit und unter Verwendung der SL-DVD bzw. der bootfähigen Kopie auf einer USB/Firewire-HD.
 

deloco

Weißer Winterkalvill
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Also ich hatte noch nie Probleme mit CarbonCopyCloner. Im Gegenteil, ich bin beim Klonen einer TimeMachine-Festplatte mal auf erhebliche Probleme mit dem FDP gestoßen…

An QuickMik
kopieren kann man ein unix betriebssystem nicht.
Wie kommst du darauf?
Sowohl Mac OS X als auch Linux kann man hervorragend herumkopieren wie man möchte. Bei Linux kann man da zwar auf ein Paar Problemchen stoßen, aber OS X kann man ohne jedes Problem von Platte zu Platte kopieren und auch in anderen Macs booten etc…
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Also ich hatte noch nie Probleme mit CarbonCopyCloner. Im Gegenteil, ich bin beim Klonen einer TimeMachine-Festplatte mal auf erhebliche Probleme mit dem FDP gestoßen…

Das kann durchaus passieren,auch das Festplatten Dienstprogramm kann durchaus Fehler machen(oder auf Fehler stoßen, die dann eben zu Fehlern führen), aber bei CCC oder SuperDuper liegt der Fehler schon im Programm begründet und kann dort dann zu fehlerhaften Kopien führen, in vor Snow Leopard OS X Versionen, dann hauptsächlich, wenn man das Programm aus den laufenden System heraus durchführte( man sollte es stets, wenn überhaupt von einem externe System aus durchführen), bei Snow Leopard ist tunlichst angesagt zur Zeit auf CCC zu verzichten, wenn man auf der sicheren Seite sein möchte.
Sowohl beim Festplatten Dienstprogramm, als auch bei den etwas schlechteren, weil eben anfälligen Programmen wie CCC oder SD muss man natürlich auch nach der Wiederherstellung oder der Image Erzeugung das Image/den Klon auf Funktionsfähigkeit überprüfen.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Kann man ein TimeMachine-Volume überhaupt so einfach kopieren/verschieben? Das wimmelt doch von Hardlinks, und ich dachte bisher, die würden beim üblichen Kopieren verlorengehen.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Timemachine kann man nicht verschieben( zumindest auf diesem Wege). Man muss das Festplattendienstprogramm schon nutzen, also damit entweder ein SystemImage erzeugen oder ein Wiederherstellen, d.h. einen SystemKlon erzeugen.
Ich hatte jetzt überlesen, das awk mit dem Festplattendienstprogramm jetzt etwas anstellt um ein TM Backup zu spiegeln, das ist natürlich kontraproduktiv und wie ich denke schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt, da ein TM Backup weder startfähig noch so wiederherstellbar ist.
 

karolherbst

Danziger Kant
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naja, an sich verfügt ein TM BackUp über alle notwendigen Daten für eine Wiederherstellung. Einzig und allein die 3 Links für var, etc und tmp müssen gesetzt werden. Es kann durchaus sein, dass noch andere gesetzt werden müssten, aber ich glaube es waren nur die drei.
Über die Hardlinks muss man sich an sich keine Gedanken machen, da im letzten BackUp Ordner ja auf alle Daten verwiesen wird, was ja auch irgendwie der Sinn der Hardlinks ist.
 

Rastafari

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Über die Hardlinks muss man sich an sich keine Gedanken machen
Nur wenn zum kopieren ein Programm benutzt wird, das Hardlinks auf Verzeichnisse sauber handhaben kann. Da ist die Luft schon rein prinzipiell ziemlich dünn, weil es sowas sowieso nur in Systemen von Apple und auf HFS+ Volumes gibt.
Ausserdem sollte das Programm die zusätzlichen, informativen erweiterten Attribute von TM lesen und korrekt auswerten können. Ansonsten erhält man ein Zielvolume mit falsch gesetzten Zugriffsrechten, das sich später nicht mehr erneut auf TM sichern lässt und ständig Fehler wirft. Bleibt also übrig: Apples Festplattendienstprogramm (entweder als GUI-Anwendung oder CLI-Programm "hdiutil" bzw "asr" oder "ditto")
CarbonCopyCloner und SuperDuper (beide immer noch "rsync"-basiert und damit veraltet) sind raus.
(Der rsync Quellcode hat die unangenehme Angewohnheit, den Major Releases von OS X immer um eine bis zwei Versionsnummern hinterherzurennen, was die feineren Details betrifft. Es hat immerhin bis OS X 10.4 Tiger gedauert, bis das Programm überhaupt wenigstens mal Mac-Resourceforks lesen und schreiben konnte, das sagt wohl genügend über seinen gepriesenen "Reifegrad" aus.)