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Boah neee, ne??

Kwoth

Kalterer Böhmer
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Kommt ein Skelett zum Arzt. Sagt der Arzt: "Sie kommen aber reichlich spät!"

Wie wurde das Jodeln erfunden? Zwei Chinesen waren auf einer Bergtour. Da fiel dem einen das Radio runter. Sagte der andere: "Holdudiladio!"

F: Was ist grün und fliegt?
A: Ein ferngesteuertes Essiggurkerl.

F: Was ist weiß und stört beim Essen?
A: Eine Lawine.

Treffen sich ein Fisch und eine Semmel. Sagt die Semmel: "Was soll´n wir tun, Fisch?" Sagt der Fisch: "Is ma Wurscht, Semmel!"

...
 

moornebel

Pomme Miel
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In einem Wald sitzt ein Affe und setzt sich gerade eine Spritze an, als plötzlich ein Hase des Weges kommt und zum Affen meint: "Scheiß Drogen, Drogen sind scheiße! Komm wir gehen joggen!" Der Affe packt sein Zeug widerwillig weg und joggt mit.

Nach einer Weile treffen sie auf einen Bären, der sich gerade eine hübsches "Straßerl" reinziehen will. Doch bevor der Bär auch nur ein bisschen was erwischt, meint der Hase wieder: "Scheiß Drogen. Drogen sind scheiße! Komm, geh mit uns joggen!" Also packt auch der Bär zusammen und joggt nicht ganz freiwillig mit.

Kurz darauf begegnen sie einem Löwen, der sich gerade in aller Ruhe einen Joint dreht. Doch der Hase meint wieder: "Scheiß Drogen. Drogen sind scheiße. Komm mit!"

Der Löwe dreht sich den Joint fertig, zündet ihn an und haut dem Hasen kräftig eine runter. Der Affe und der Bär ganz verdutzt: "Wieso hast du das jetzt gemacht?" Darauf der Löwe: "Immer wenn der Hase auf Ecstasy ist, müssen wir joggen!"
 
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moornebel

Pomme Miel
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George Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet.

"Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Menschen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen."

"Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum.

Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder... "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer..."

Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder... "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, tagein, tagaus auf Felsen einzuhauen" sagt George.

Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände.

Der Teufel lächelt: "Okay, Monica, Du kannst gehen."
 

moornebel

Pomme Miel
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In der Firma wird ein neues Austauschprogramm gestartet. Es werden 4 Mitarbeiter gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begruessung der Kannibalen sagt der Chef: "Ihr koennt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und koennt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belaestigen.
Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwoeren mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernaehren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Organisatoren und
Personaldienstmitarbeitern, damit niemend etwas merkt. Und Du Depp musst eine Putzfrau fressen...!!!
 

moornebel

Pomme Miel
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Gebrauchsanweisung zum Reinigen Ihrer Toilette:

1. Öffnen Sie den Toilettendeckel und füllen Sie 1/8 Tasse Tiershampoo ein.

2. Nehmen Sie Ihre Katze auf den Arm und kraulen Sie sie, während Sie sich vorsichtig in Richtung Badezimmer bewegen.

3. In einem geeigneten Moment werfen Sie ihre Katze in die Toilettenschüssel und schließen Sie den Toilettendeckel. Möglicherweise sollten Sie auf sich den Deckel stellen.

4. Die Katze wird nun selbständig mit dem Reinigungsvorgang beginnen und ausreichend Schaum produzieren. Lassen Sie sich von lauten Geräuschen aus der Toilette nicht irritieren, Ihre Katze genießt es!

5. Betätigen Sie nun mehrmals die Toilettenspülung, um den „Power-wash“-Vorgang und die anschließende Nachspülung einzuleiten.

6. Sofern Sie auf dem Toilettendeckel stehen, bitten Sie jemanden, die Haustüre zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen zwischen Toilette und Haustür befinden.

7. Öffnen Sie dann aus gebührendem Abstand möglichst schnell den Toilettendeckel. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit Ihrer Katze wird deren Fell durch die Zugluft trockengefönt.

8. Toilette und Katze sind damit beide wieder sauber.

Mit den besten Grüßen

Der Hund
 

moornebel

Pomme Miel
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Wenn Katzen krank sind...

1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet, schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen
schließen.

2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf, und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.

3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.

4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm, und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.

5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.

6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze.
Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.

7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.

8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so daß lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines
Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.

9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage, um sicher zu gehen, daß die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.

10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so daß der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessertlöffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.

11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage, und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie ein neues aus dem
Schlafzimmer.

12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbarn, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Eßtisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück
Filetsteak. Halten sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten Sie Wasser hinterher, um die Pille herunterzuspülen.

14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem echten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.


NUR WEITERLESEN WENN SIE KEIN KATZENFREUND SIND!!!!!


















15. Erschießen Sie die Katze und besorgen Sie sich einen Hund.
 

moornebel

Pomme Miel
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Opa im Puff. Beide sind bereits nackt, und nachdem er sich das Kondom
übergezogen hat stopft er sich Watte in die Ohren und klemmt sich eine
Wäscheklammer auf die Nase. Auf die Frage, was das solle antwortet er:
"Es gibt zwei Sachen die ich hasse: erstens das Geschrei von Weibern und
zweitens den Geruch von verbranntem Gummi..."
 

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Pomme Miel
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"Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"
"Na gut, mein Sohn ... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen:

Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber café" getroffen und, auf der Toilette hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "memory stick" machen wollen.
Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir keine "firewall" installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um "cancel" oder "escape" zu drücken, und die Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen" schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht "upgedated" worden und kannte sich mit Papas "blaster-worm" nicht so recht aus.....

Wir drückten die "Enter" -Taste und Mama bekam die Meldung "Geschätzte Download-Zeit 9 Monate"
 

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Pomme Miel
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In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so auf gestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln. Der Engel spricht "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können.

Aber seid schnell - ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet." Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt zurück zum Engel. Der Engel lächelt das Paar an. "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht nochmal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich für eine Minute an, dann sagt die Frau "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum - du hältst die Taube fest, und ich scheiss drauf...!!"
 

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Pomme Miel
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Petrus kommt ganz verzweifelt zu Gott Vater und klagt: "Viermal hat es jetzt schon an die Himmelstür geklopft, doch jedesmal, wenn ich aufmache, steht einer draußen und sagt: ‚Ich bin der Hu...’ und ist weg!" Darauf meint Gott: „Beruhige Dich, Petrus, das ist nur der Huber-Bauer, der wird grade reanimiert...“
 

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Der liebe Gott zum Petrus: „Petrus, wir haben zu viele Verstorbene hier im Himmel. Ab heute lässt du nur noch spektakuläre Todesfälle rein!“
Kurz danach klingelts schon an der Tür. Petrus fragt den Neuankömmling: „Spektakulärer Todesfall?“
Darauf dieser: „Ja! Auf der Arbeit erzählte mir ein Kollege, dass mich meine Frau betrügt, wenn ich arbeite. Da bin ich sofort heimgefahren, hinaufgestürmt in unsere Wohnung im 7. Stock und sofort in das Schlafzimmer gerannt. Da lag meine Frau im Bett, nackt, aber alleine. Also bin ich sofort auf den Balkon. Da hielt sich ihr Liebhaber am Geländer fest. Ich schlug ihm so lange mit einem Hammer auf die Finger, bis er los lies. Da er sich unten aber noch bewegte, holte ich mit letzter Kraft unseren Kühlschrank und schmiss ihn hinterher. Danach hab ich das Gleichgewicht verloren und bin vom Balkon gestürzt.“
Petrus lässt den armen Mann hinein.
Es dauert nicht lange, da klingelt es schon wieder.
Petrus: „Spektakulärer Todesfall?“
Der Neue: „Ja! Ich habe meinen Balkon im 8. Stock geputzt. Dabei bin ich abgerutscht und konnte mich aber gerade noch am Geländer im 7. Stock festhalten. Da kam auf einmal irgend so ein Arschloch da her, und schlug mir mit einem Hammer so lange auf die Finger, bis ich mich nicht mehr festhalten konnte und in die Tiefe fiel. Gott sei Dank bin ich in einem Gebüsch gelandet. Da sehe ich nach oben und sehe nur noch, wie ein Kühlschrank geflogen kommt.“
Petrus lässt auch diesen Menschen herein.
Nach kurzer Zeit klingelt es wieder.
Petrus: „Spektakulärer Todesfall?“
Der Neue: „Ja! Ich habe meine Geliebte zu Hause besucht. Mitten im Schmusen kommt auf einmal ihr Ehemann nach Hause. Da habe ich mich schnell im Kühlschrank versteckt...“
 

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Pomme Miel
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Gedankenspiel

Als ich die Mitte der Dreißig erreicht hatte, heiratete ich eine Witwe, die etwas älter war als ich und die bereits eine erwachsene Tochter hatte. Mein Vater, seit einigen Jahren Witwer, verliebte sich in meine Stieftochter und heiratete Sie wenig später. Ich war etwas verblüfft, als ich mir klar darüber wurde, dass mein Vater nun mein Schwiegersohn geworden war und meine Stieftochter jetzt auch meine Mutter war, denn Sie war ja die Frau meines Vaters.

Einige Zeit später bekam meine Frau einen Sohn, der gleichzeitig Schwager meines Vaters wurde, denn er war ja der Bruder seiner Frau. Ich erschrak bei dem Gedanken, dass er nicht nur mein Sohn, sondern auch mein Onkel war, denn er war ja der Bruder meiner Schwiegermutter, also der Frau meines Vaters, die die Tochter meiner Frau war.

Bald darauf bekam meine Schwiegermutter, also die Frau meines Vaters, die übrigens nicht nur meine Stiefmutter war, sondern zugleich auch meine Stieftochter, ebenfalls einen Sohn, der dadurch zu meinem Bruder wurde, er war nämlich der Sohn meines Vaters, gleichzeitig aber auch mein Enkelkind, denn er war ja der Sohn der Tochter meiner Frau. Meine Frau wurde dadurch meine Großmutter, denn Sie war ja meines Bruders Großmutter. Ich bin also nicht nur der Mann meiner Frau, sondern auch Ihr Enkel, denn ich bin ja der Bruder des Sohnes Ihrer Tochter. Da aber bekanntlich der Mann der Großmutter Großvater heißt, tja... bin ich nun also mein eigener Großvater!
 

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Pomme Miel
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ein gefangener entflieht aus dem gefängnis in californien, wo er 15 jahre lang gesessen hatte. bei seiner flucht fand er ein haus, in das er einbrach.
dort fand er ein junges paar im bett liegen. er riss den mann aus dem bett, fesselte ihn an einen stuhl, die frau fesselte er ans bett und sprang auf sie drauf. dann küsste er ihren nacken und sprang wieder runter von ihr um ins badezimmer zu gehen!!!
während der entflohene im badezimmer hantierte sagte der mann zu der frau: "hör zu, das is ein gefangener, das sieht man an seinen klamotten. ich denke er war eine lange zeit im gefängnis und hat lange keine frau mehr gesehen. ich hab gesehen wie er deinen hals geküsst hat, wenn er versucht mit dir zu schlafen, wehre dich nicht, mach was er sagt! der mann ist gefährlich, wenn du dich wehrst bringt er uns um!! sei stark schatz, ich liebe dich!!!"
darauf antwortet die frau: "er hat meinen hals nicht geküsst er hat mir ins ohr geflüstert, das er dich sehr antractiv findet und gefragt ob wir vaseline im haus haben!!! sei stark schatz, ich liebe dich auch!!!"
 

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Pomme Miel
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Ein Pfaffe hat in einem tiefen, dunklen, verlassenen Wald eine Panne mit dem Auto. "Oh Herr", so betet er, "hilf mir!". Drei Stunden wartet er vergebens. Dann kommt eine Krankenschwester des Wegs und fragt: "Kann ich helfen?" -- "Nicht nötig", entgegnet der Pfaffe. "Der Herr wird mir helfen".
Wieder dauert es viele Stunden. Der Pfaffe bekommt Hunger. Da kommt ein LKW voller Obst daher. Der Fahrer ruft: "Hey, was ist los? Kann ich helfen? Einen Apfel vielleicht?" -- "Nicht nötig", antwortet der Paffe, "der Herr wird den Tisch für mich decken".
Mittlerweile ist es dunkel geworden. Da blitzen Scheinwerfer auf und ein Abschleppwagen fährt heran. Der Fahrer: "Können Sie Hilfe gebrauchen? Soll ich Sie mitnehmen?" -- "Nicht nötig", sagt der Pfaffe, "der Herr wird meinen Weg bestimmen."
Da wurde es nacht und es ward bitter kalt. Der Paffe fror und hungerte. Er richtete seinen Blick gen Himmel und rief: "Herr! Oh Herr! War ich Dir nicht stets ein treuer Diener? Warum lässt Du mich nun in meiner größten Not im Stich?"
Da antwortete es aus den Wolken: "Idiot! Ich habe Dir eine Krankenschwester, einen Laster voll Lebensmittel und einen Abschleppdienst geschickt, und Du hast Sie alle wieder ziehen lassen. Du kannst mich mal!"
 

moornebel

Pomme Miel
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Gibt es den Weihnachtsmann?

Eine tiefgreifende Analyse der Arbeitsgewohnheiten des Mannes, der einmal im Jahr die Weihnachtsgeschenke bringt.

Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen, ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schliesst dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übrigen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmässig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: dass schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.

Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein 'fliegendes Rentier' (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.

410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, dass wieder in die Erdatmosphäre eintritt.
Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender
Knall erzeugt.
Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Grösse der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot.
 

Kang00

Zwiebelapfel
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Mal schauen wie euch das gefällt. :D

Erkenntnisse aus Schulaufsätzen. (2. Grundschulklasse)

Die Bibel der Moslems heißt Kodak.

Der Papst lebt im Vakuum.

In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine
hingerichtet.

Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der
Börse.

Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man
Monotonie.

Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.

Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.

Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht
überfahren
werden.

Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid
anziehen
kann.

Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen
tödlichen
Unfall überlebt.

Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.

Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal
benutzt
wurde
und gut für die Umwelt ist.

Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre
Kinder
aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.

Adam und Eva lebten in Paris.

Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.

Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.

Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine
Bärte.

Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur
Schwanz
haben.

Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN

Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr
schwimmen.

Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.

In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.

Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die
Schlosskirche
zu Wittenberg schlug.

Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem
Eingang
eine
eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen
empfängt.

Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun
es
umsonst,
andere bekommen es bezahlt.

Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine
kleinen
Kinder
bekommen.

Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse.. Sie war ein Schwein. Sie
hatte 2
Schlitze. Hinten einen fürs Papier, und vorne fürs Harte.

Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die
Hühner
Eier
und die Bauern Kartoffeln.

Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort
kurzerhand mit
dem
Großvater geschlachtet.

Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und
stillte
ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.

Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei
wegen
einer
Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.

Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum
über
den
Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.

Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im
Stadtpark
vergangen

Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht. Dies gilt auch
für den
Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.

Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr
hatten.

Am Teich saß eine Magd und melkte eine Kuh. Im Wasser war es
umgekehrt.

Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr
und an
den
Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt.
 

nilso

Königsapfel
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Ein Artist kommt auf die Bühne und holt seine Männlichkeit aus der Hose, steckt sie einem lebendigen Krokodil in den Rachen. Das Maul klappt zu - das Publikum hält den Atem an. Dann holt der Artist einmal aus und haut dem Krokodil eins auf den Kopf. Das Krokodil ist völlig perplex, reißt den Rachen wieder auf - und wohlbehalten freut sich der Artistüber die gelungene Dressurnummer.

Die Menge ist begeistert und will eine Zugabe. Der Artist zeigt das Kunststück nochmals. Hose auf, Lümmel raus, Maul vom Krokodil auf, Lümmel rein,Klappe zu, Schlag auf den Kopf, Maul auf, Lümmel raus - alles dran geblieben. Der Zirkusdirektor prahlt:"2000 €, meine Damen und Herren, 2000, wer sich das auch traut!" Keiner meldet sich."5000 €",erhöht der Direktor. Da meldet sich von der hintersten Reihe eine Blondine: "Ok, ich will es versuchen, aber nur unter einer Bedingung: er darf mir nicht so heftig auf den Kopf hauen."

:-D :cool: :innocent: