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Zukunftsfähiges Alltags MacBook

  • Ersteller Mitglied 183028
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verdeboreale

Damasonrenette
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Was ist denn das ein kruder Vergleich? Ein 2000 Euro Notebook wir per se immer besser sein, als eins für 299 Euro. Egal ob Windows oder MacOS. Es sei denn, man hat keinerlei besondere Ansprüche an Qualität, Hardware und Geschwindigkeit.

Und gerade das von Dir zitierte Surface brachte nach nicht mal einem Jahr gerade mal 65%. Ich habe schon sehr viel Zeux verkauft und ich kann Dir aus ganz eigener Erfahrung sagen, dass das Preisniveau bei Apple in der Regel deutlich höher ist, als in der Windows-Welt. Es mag Ausnahmen geben, aber diese Tendenz würde ich jederzeit unterschreiben. Das hat mit Klischee überhaupt nichts zu tun. Und wenn Du einen No-Name-PC hast, kannst Du den nach drei Jahren so gut wie verschenken (wenn überhaupt jemand Interesse hat), auch wenn gute Komponenten verbaut sind. Die letzten beiden habe ich deshalb in Einzelteilen verkauft.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Was ist denn das ein kruder Vergleich? Ein 2000 Euro Notebook wir per se immer besser sein, als eins für 299 Euro. Egal ob Windows oder MacOS. Es sei denn, man hat keinerlei besondere Ansprüche an Qualität, Hardware und Geschwindigkeit.
Eben.... und das was Du machst ist ein krudere Vergleich .... (alle) Windows Notebooks sind nach ein paar Monaten nichts mehr Wert. Und das trifft eben zu, wenn Du ein 0815 Consumer Windows Notebook kaufst - aber nicht, wenn Du ein gleichwertiges 2000 Euro ThinkPad oder Surface kaufst....

Den verallgemeinerten Vergleich hast Du angefangen - nicht ich.

Und gerade das von Dir zitierte Surface brachte nach nicht mal einem Jahr gerade mal 65%. Ich habe schon sehr viel Zeux verkauft und ich kann Dir aus ganz eigener Erfahrung sagen, dass das Preisniveau bei Apple in der Regel deutlich höher ist, als in der Windows-Welt.
Wir verkaufen tagtäglich seit 20 Jahren refurbished Geräte an unsere Kunden (und Privatleute) und ich kann Dir sagen, dass ThinkPads und Surface Geräte ähnlich preisstabil sind.

Klar hast Du irgendwo in Deutschland ab und zu jemanden gesehen, der privat dringend Geld gebracht hat und sein Windows Surface billig abgestoßen hat. Aber das ist nicht die Regel. Du denkst jetzt 2-3x gesehen - also ist das immer so. Ich habe aber auch schon Retina MacBooks für 400 Euro gesehen - aber das ist nicht die Regel.

Im Normalfall sind ThinkPad und Surface Geräte sehr preisstabil.

Es mag Ausnahmen geben, aber diese Tendenz würde ich jederzeit unterschreiben.
Ja eben - es gibt Ausnahmen - aber ich darf Dich mal zitieren:

Einen Windows-Rechner kannst Du nach drei Jahren quasi verschenken.

Ein ThinkPad oder Surface ist kein Windows Rechner? Doch - also dann lass das Verallgemeinern.

Und wenn Du einen No-Name-PC hast, kannst Du den nach drei Jahren so gut wie verschenken (wenn überhaupt jemand Interesse hat), auch wenn gute Komponenten verbaut sind. Die letzten beiden habe ich deshalb in Einzelteilen verkauft.
Siehst - Du jetzt wieder...

Was ist denn das ein kruder Vergleich?
Jetzt kommst Du wieder mit einem No-Name-Windows Rechner gegenüber einem MacBook daher... merkst noch was?
 

Ijon Tichy

Clairgeau
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Ihr kommt geringfügig vom Thema ab. Einigen wir uns darauf, dass der Wiederverkaufswert bei einem MacBook in der Regel sehr gut ist? Wie das sonst so ist, ist in diesem Kontext ja irrelevant.
 
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Benutzer 236231

Gast
[...] Tabellen/Dokumente/Familienvideos, Fotobuch erstellen, Fotos von der iCloud auf die Synology sichern [...] 2-3 kleine Videoclips aneinander gehängt [...]
Da ich schon ein bisschen auf dem Preis schauen muss, bin ich ohne tiefere Kenntnisse der Thematik beim MBA i5 mit 16GB RAM und 246 SSD gelandet. Sollte so für 1300€ zu bekommen sein. Beim MBP bekomme ich für den Preis nur 8GB RAM, da hab ich Sorge, dass dies in 5-8 Jahre schon zu wenig sein könnte und ich mir schon wieder einen neuen Rechner holen muss. Die 1300€ sind auch eigentlich mein kalkuliertes Budget, Schmerzgrenze wäre bei 1500€.
13 Zoll sollten ausreichend sein. [...]

Wow, 1300-1500€ sind eine Ansage! - Vor allem für den avisierten Zweck.
Aber wie kann man eine Antwort auf zukunftsfähig geben bei der Perspektive, dass bei Apple der Prozessor-Wechsel kommt und Dauer und Umfang des Supports für die intel-Maschinen in den Sternen steht.
Im Thread https://www.apfeltalk.de/community/threads/welches-macbook-fuer-studentin.553935/ geht's im Prinzip um das gleiche Thema.
Ein MBA wird dort auch von vielen favorisiert.
Meine Wahl wäre allerdings ein mid-2012 non-retina 13"/15" MBPro, das 16GB "kann" und in das man normale SATA-SSDs einbauen kann und optional auch Bootcamp/Win10 in zweiter Partition laufen kann (auf die man mit Fusion auch innerhalb von macOS zugreifen kann.)
(Persönlich reicht mir z.B. als täglicher Begleiter noch ein early-2008 Core2Duo 17" MBP mit 6GB RAM. 4k Video gehen damit nicht, aber alles andere, was ich benötige, schon. Soll nur zeigen, dass man nicht >1k € investieren muss, sondern ggf. mit 150€ (C2Duo) oder 350-400€ (i5/i7) auch schon klarkommen kann. Aber diesbezüglich gehen hier die Meinungen stark auseinander...)
 
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verdeboreale

Damasonrenette
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Ihr kommt geringfügig vom Thema ab. Einigen wir uns darauf, dass der Wiederverkaufswert bei einem MacBook in der Regel sehr gut ist? Wie das sonst so ist, ist in diesem Kontext ja irrelevant.

Danke!
Persönlich reicht mir als täglicher Begleiter ist ein early-2008 Core2Duo 17" MBP mit 6GB RAM. 4k Video gehen damit nicht, aber alles andere, was ich benötige, schon.
Das mag stimmen, hat aber mit „zukunftsfähig“ nun wirklich nichts am Hut.
 

Martin Wendel

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Aber wie kann man eine Antwort auf zukunftsfähig geben bei der Perspektive, dass bei Apple der Prozessor-Wechsel kommt und Dauer und Umfang des Supports für die intel-Maschinen in den Sternen steht.
Irgendwie bist du schon arg im Offtopic. Es wird nach einem zukunftsfähigen Computer gesucht, und du empfiehlst 8 bis 12 Jahre alte Hardware. Grobe Themenverfehlung würde ich meinen. Es ist wirklich toll, dass du mit so alter Hardware zurecht kommst. Aber bitte, du musst jetzt nicht jedem hier im Forum, der sich nach einem Mac umschaut, diese alten Kisten empfehlen.
 

tobiasgt

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Ein zukunftsfähiger Rechner ist ein aktueller Windows Rechner oder ein Mac Book mit Minimum Aktuellem Core i5, eher besser, 16 GB RAM und Minimum 512GB SSD.

Wenn das Geld dafür nicht reicht, dann lieber noch etwas warten und sparen.

Warum Bootcamp auf ARM generell ausgeschlossen wird, ist nicht nachvollziehbar.
Immerhin gibt es mittlerweile auch Windows on ARM. Was zwar noch in den Anfängen steckt, aber das trifft auf Mac OS auf ARM ja dann auch zu.
 

Martin Wendel

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Warum Bootcamp auf ARM generell ausgeschlossen wird, ist nicht nachvollziehbar.
Weil weder Microsoft Windows on ARM für Fremdgeräte lizensiert, noch Apple momentan die Möglichkeit dazu bietet, fremde Betriebssysteme nativ zu booten. Vielleicht ändert sich das ja noch.
 
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tobiasgt

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Martin Wendel:
„Vielleicht ändert sich das ja noch.“

Genau davon gehe ich aus.
 

ottomane

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Dann müsste Apple Windows-Treiber für seine proprietäre Hardware entwickeln. Sehr schwer vorstellbar.
 
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Benutzer 236231

Gast
Irgendwie bist du schon arg im Offtopic. Es wird nach einem zukunftsfähigen Computer gesucht, und du empfiehlst 8 bis 12 Jahre alte Hardware. Grobe Themenverfehlung würde ich meinen. Es ist wirklich toll, dass du mit so alter Hardware zurecht kommst. Aber bitte, du musst jetzt nicht jedem hier im Forum, der sich nach einem Mac umschaut, diese alten Kisten empfehlen.

@Martin Wendel Beitrag richtig gelesen? Empfehlung bezog sich auf das 13" MBP9,2 , das bis Ende 2013 verkauft wurde und das letzte Modell ist, bei dem man noch 2,5" SATA SSD einbauen kann, das offiziell noch von macOS 10.5 unterstützt wird und BootCamp/Win10 ermöglicht. Erfüllt die Specs 16GB RAM, i5/i7 Prozessor und die Festplatte kann "mitwachsen" mit günstigem Startpreis für eine 500GB-1TB SSD.
So ein Gerät kann man für die Hälfte des vom ThreadStarter avisierten Preises realisieren - und Kostenpunkt war auch eines seiner Themen.
Kannst Du mir bitte erklären, was daran off-topic sein soll?
Der off-topic Verweis ist insofern lächerlich, weil 2/3 dieses Threads off-topic sind ...
Wenn hier bei AT offiziell kein buntes Meinungsbild gewünscht wird, dann das nochmal bitte explizit offiziell so kommunizieren.

Übrigens: der Hinweis, dass man auch mit noch älteren Sachen arbeiten kann (habe ich jetzt in kursiv gesetzt), sollte nur die Nachhaltigkeit älterer Geräte veranschaulichen und war inspiriert vom Posting Deines Moderator-Kollegen @double_d [#6] (Bashings werden hier scheinbar nur nach gutdünken ausgeteilt ...)
 
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verdeboreale

Damasonrenette
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Jetzt mal halblang mit "Bashing". Der Einwand war durchaus berechtigt. Der TO sucht nach einem neuen zukunftsfähigen Laptop. Da kann man wirklich nur mit viel Phantasie einen 7 Jahre alten Rechner (im Konzept noch älter, da 2013 ausgelaufen) in den Ring werfen. Klar hat das von Dir vorgeschlagene MacBook ganz sicher einige Qualitäten, aber ich sehe hier eher "Nachhaltigkeit" anstatt "Zukunftsfähigkeit". Ich bin mir nicht sicher, aber läuft Big Sur auf diesem Rechner überhaupt noch?
 

Martin Wendel

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Beitrag richtig gelesen?
Ja. Hast du richtig gelesen? Ich habe von "8 bis 12 Jahre alter Hardware" gesprochen. Das von dir genannte Modell wurde, wie auf der verlinkten Webseite nachzulesen ist, im Juni 2012 veröffentlicht. Die Hardware ist also über 8 Jahre alt. Es handelt sich um sog. "obsolete Hardware", d.h. Apple bietet für diese schon lange keine Ersatzteile mehr an. Das ist per Definition nicht zukunftsfähig. Daher bleibe ich dabei - es ist Offtopic. Mag sein, dass das auch auf andere Beiträge zutrifft. Da du jetzt schon im zweiten Thread mit diesem Käse um die Ecke kommst, war es mir aber ein Anliegen, darauf gesondert hinzuweisen.

Erfüllt die Specs (...) i5/i7 Prozessor
Nein, erfüllt er nicht. i5 und i7 ist eine Klassifizierung, die innerhalb einer Prozessorgeneration Vergleiche zulässt. Aber du kannst eine i5-CPU aus 2008 (oder 2012) nicht mit einer i5-CPU aus 2020 gleichstellen. Da liegen WELTEN in der Performance und Energieeffizienz dazwischen.

(Bashings werden hier scheinbar nur nach gutdünken ausgeteilt ...)
Ich habe niemanden "gebasht". Ich habe dich lediglich darauf hingewiesen, dass ich deine neuerliche Empfehlung für diese alten Geräte als unangebracht erachte.
 
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Benutzer 236231

Gast
Jetzt mal halblang mit "Bashing". Der Einwand war durchaus berechtigt. Der TO sucht nach einem neuen zukunftsfähigen Laptop. Da kann man wirklich nur mit viel Phantasie einen 7 Jahre alten Rechner (im Konzept noch älter, da 2013 ausgelaufen) in den Ring werfen. Klar hat das von Dir vorgeschlagene MacBook ganz sicher einige Qualitäten, aber ich sehe hier eher "Nachhaltigkeit" anstatt "Zukunftsfähigkeit". Ich bin mir nicht sicher, aber läuft Big Sur auf diesem Rechner überhaupt noch?

Nein, vorraussichtlich nicht - ist auf Apples Seiten zu Big Sur jedenfalls nicht mehr aufgeführt.

Ja, Phantasie ist gefragt - "Zukunftsfähigkeit" ist eine Sache des Blickwinkels: die 2012er Modelle sind die letzten, bei denen man die SSD bei Platzmangel gegen eine grössere wechseln kann (z.B. bei einer wachsenden Musik und Foto-Mediathek). Hardware ist ausgereift und hat keine Überraschungen mit Defekten an Display/Tastatur/GPU auf Lager. (Die 2,5" SSD und ein Modell aus einer ausgereiften Serie wären für mich das Hauptkriterium - ein 15" i5/i7 MBP aus 2010/11 wäre dagegen ein No-go. Genauso, wie die Butterfly-Tastatur usw.)

Klar, am einfachsten ist es, 2000-2500 Ocken für ein neues 13" MBP mit 16GB RAM und 1TB SSD hinzublättern. Das ist zukunftssicher und dreimal schneller als ein 2012 Modell - aber auch dreimal so teuer.
Aber bis der TO mit dem 2012er Modell&Catalina an seine Grenzen gekommen ist, ist auch klarer, wohin der Hase mit Apple-Silicon geht bzw. dann ist ein 2019/20 Gerät gebraucht auf die Hälfte des Preises runter und man hat mehr Überblick welche Modelle zu Defekten neigen und sich ein Gebrauchtkauf nicht lohnt.

Für professionellen Einsatz (Video/Grafik/grosse Excel-Tabellen), steuerliche Abzugsfähigkeit etc. ist neu kaufen, abschreiben und nach 3 Jahren abstossen vermutlich die bessere Idee. Das gibt noch gutes Geld beim Verkauf, man partizipiert bei systematischen Fehlern noch an etwaigen Service-Programmen. Und dann Weg damit in den Aftermarket. GPU/Tastatur/Display-Fehler treten oft erst nach Ablauf der ersten intensiven Nutzungsphase auf.
Und was das betrifft, da gibt es solide Geräte-Serien und die Gurken, von denen man besser die Finger lassen sollte.
Und an dem Punkt fängt m.E. die Beratung bzgl. "Zukunftsfähigkeit" an und hat eine grosse Schnittmenge mit "Nachhaltigkeit".

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verdeboreale

Damasonrenette
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Nein, vorraussichtlich nicht - ist auf Apples Seiten zu Big Sur jedenfalls nicht mehr aufgeführt.

Ja, Phantasie ist gefragt - "Zukunftsfähigkeit" ist eine Sache des Blickwinkels: die 2012er Modelle sind die letzten, bei denen man die SSD bei Platzmangel gegen eine grössere wechseln kann (z.B. bei einer wachsenden Musik und Foto-Mediathek). Hardware ist ausgereift und hat keine Überraschungen mit Defekten an Display/Tastatur/GPU auf Lager. (Die 2,5" SSD und ein Modell aus einer ausgereiften Serie wären für mich das Hauptkriterium - ein 15" i5/i7 MBP aus 2010/11 wäre dagegen ein No-go. Genauso, wie die Butterfly-Tastatur usw.)

Klar, am einfachsten ist es, 2000-2500 Ocken für ein neues 13" MBP mit 16GB RAM und 1TB SSD hinzublättern. Das ist zukunftssicher und dreimal schneller als ein 2012 Modell - aber auch dreimal so teuer.
Aber bis der TO mit dem 2012er Modell&Catalina an seine Grenzen gekommen ist, ist auch klarer, wohin der Hase mit Apple-Silicon geht bzw. dann ist ein 2019/20 Gerät gebraucht auf die Hälfte des Preises runter und man hat mehr Überblick welche Modelle zu Defekten neigen und sich ein Gebrauchtkauf nicht lohnt.
Meine Phantasie sagt mir eher, dass die Wahrscheinlichkeit eines Defektes bei einer 8 Jahre alten Hardware größer ist, als bei einem neuen MacBook, bei dem die Kinder- und Jugendkrankheiten zwischenzeitlich beseitigt wurden.

Außerdem will der TO doch soweit ich ihn richtig verstanden habe, ein Neugerät kaufen. Insofern verstehe ich Deine ganze Argumentation nicht. Nix für ungut, aber da kommen wir wirklich nicht zusammen.
Ja, sieh es mal so - haste keinen Stress mehr mit macOS-Upgrades ... 🥳
...dafür ewig Stress mit Catalina.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Martin Wendel:
„Vielleicht ändert sich das ja noch.“

Genau davon gehe ich aus.

Apple selbst hat gesagt - es wird kein Bootcamp (mehr) unter den ARM Macs geben.

Aber da sind noch deutlich mehr Hürden. Apple erlaubt auf den neuen ARM Mac Rechnern keine native Installation mehr von anderen Betriebsystemen. Also müsste Apple exakt dieses Sicherheitskonzept - das man eben noch groß beworben hat - für Microsoft außer Kraft setzen. Wahrscheinlichkeit = null.

Aber selbst wenn Apple trotz eigenes nein doch plötzlich ein ARM Bootcamp heraus bringt - wenn Apple das ARM Sicherheitskonzept wieder zurück zieht - wenn Microsoft doch eine Windows ARM Installation erlauben würde ..... was nutzt Dir das dann? Nicht mal das echte Office gibt es für Windows ARM ... dann hast endlich Windows ARM auf dem Mac - nützt Dir aber nichts, weil die Windows Software die Du brauchst nicht mal auf Windows ARM vorhanden sind...
 

Mitglied 105235

Gast
Edit:
Bin mit den Threads durcheinander gekommen.
 
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