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Hallo zusammen,
in meinen Augen liegt im Bereich Zeitschriften/Magazine eines der großen Potentiale des iPads.
Wenn ich mir anschaue was Wired so zum iPad sagt, dann steigt natürlich auch die Vorfreude:
http://www.youtube.com/watch?v=wwFbwHaP5tE
Ich versuche gerade den aktuellen Status Quo zu diesem Thema herauszufinden. Scheinbar gibt es schon erste Ansätze, aber diese lassen sich in 2 Gruppen einordnen:
Soviel mal mein aktueller Stand zu dem Thema. Ich freue mich über Eure Meinung/Erfahrung.
Grüße,
Felias
in meinen Augen liegt im Bereich Zeitschriften/Magazine eines der großen Potentiale des iPads.
Wenn ich mir anschaue was Wired so zum iPad sagt, dann steigt natürlich auch die Vorfreude:
http://www.youtube.com/watch?v=wwFbwHaP5tE
Ich versuche gerade den aktuellen Status Quo zu diesem Thema herauszufinden. Scheinbar gibt es schon erste Ansätze, aber diese lassen sich in 2 Gruppen einordnen:
- Eine eigene App pro Verlag / Produkt
Der Ansatz wurde des öfteren genannt, beispielsweise auch bei Condé Nast (GQ, New Yorker, Glamour). Weitere Zeitschriften für diese Pläne: Wired, Vanity Fair.
Der Vorteil: Kurzfristig viel Potential für eigenes Design. Wie genau muss sich sicher noch finden, aber es wird spannend.
Der Nachteil: Eine App für jedes Magazin, bzw. für jeden Verlag. Das nervt, da man damit viele Apps installieren muss.
- Darstellen von PDF-Medien
Der klassische "popelige" Ansatz. Langweilig und sicher nur für kurze Zeit ein Thema.
Der Vorteil: Hier gibt es bereits Apps, die sämtliche Magazine anbieten (Beispiel: Zinio).
Der Nachteil: Langweilig...
- Eine Plattform, ein gemeinsamer Standard für alle Zeitschriften. Dazu dann Apps, die dies zusammenfassen (oder eine gemeinsame).
Der Vorteil: Alles zusammen, ein Standard der gemeinsam weiterentwickelt wird. Größtes Potential für richtig coole Sachen.
Der Nachteil: Unrealistisch, da viel zu viele Köche unter einen Hut gebracht werden müssen.
Soviel mal mein aktueller Stand zu dem Thema. Ich freue mich über Eure Meinung/Erfahrung.
Grüße,
Felias
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