WLAN Access Point für Speedport Bridge W102

[Scheelz]

Hallo zusammen,

ich betreibe in meinem Wohnzimmer eine Speedport Bridge W102 der Telekom und habe daran den Media Receiver der Telekom angeschlossen. Funktioniert ohne Probleme.

Die Bridge hat jetzt noch einen RJ45-Stecker frei. Dort würde ich gern mit einem LAN-Kabel einen WLAN Access Point anschließen, um in dem Zimmer ein besseres WLAN-Netz zu haben. Mein Fritzbox Powerline Adapter hat nämlich öfters mal Probleme.

Frage 1: Ist es prinzipiell möglich, einen Access Point an die Bridge anzuschließen?

Frage 2: Am liebsten wäre mir ein AP, der keine zusätzliche Stromversorgung benötigt. Gibt es so etwas?

Frage 3: Was wären Eure Empfehlungen für einen preisgünstigen AP (egal ob mit oder ohne zusätzliche Stromversorgung)?

Danke!

 

[Mac K.]

zu1. ja
zu2. ist mir nicht bekannt
zu3. nimm einen alten Router und richte diesen im Bridge Mode ein, das er nichts mehr Routet sondern nur das WLan erzeugt.

 

[Insulaner]

Moin,

bei 1 und 2 stimme ich Mac K zu.
Bei 3 würde ich vielleicht noch auf den Stromverbrauch achten.
Wenn Du eine alte Fritzbox hast und keine neueste WLAN-Technologie benötigst,
dann ist der Weg von Mac K. ok.
Andernfalls würde ich einen WLAN-AP anschaffen, der die Anforderungen, die Du
hast (Performance/Reichweite) entspricht.

 

[Scheelz]

Danke Euch beiden!

Um also auf meine Frage 3 zurückzukommen, müsste also etwas simples wie z.B. das hier ausreichen (Anforderungen an die Sendeleistung stelle ich nur im Bereich des Wohnzimmers)?

Noch ne Frage:
Der von mir angesprochene Fritzbox Powerline Adapter scheint ein paar Problemchen mit meinem Stromnetz zu haben. Weiß jemand, ob ich den auch auf den von Mac K. beschriebenen Bridge Modus umstellen kann und per Kabel mit der Speedport Bridge betreiben kann? Oder verrichtet er seine Dienste ausschließlich im Stromnetz?

 

[Scheelz]

Habe heute mal ein bisschen ausprobiert. Der Powerline Adapter arbeitet nicht mit der Bridge zusammen. Hatte vorher seine Betriebsart auf LAN-Bridge umgestellt. Als ich in dann mit der Telekom Bridge verband, versagte diese ihren Dienst.