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Windows XP vom USB-Stick

sir francis

Jonagold
Registriert
03.07.09
Beiträge
20
Servus an alle!

Ich habe ein MacBook Pro (Mai 2009) und möchte darauf Windows XP betreiben. Allerdings nicht direkt, sondern über einen USB-Stick. ich habe eine alte Lizenz (original) mit SP1 auf der CD. Diese stammt von meinem alten PC, dessen Festplatte samt darauf installiertem Betriebssystem den Geist aufgegeben hat. Ich brauche Windows nur einige wenige Male im Jahr einzig und allein für ein inzwischen auch in die Jahre gekommenes CAD-Programm. Deshalb will ich es nicht auf der Festplatte haben und auch keine großen Investitionen tätigen. Auch ein neues CAD-Programm rechnet sich nicht, weil ich es auch beruflich nicht mehr brauche. Ich will aber meine Tochter ein wenig unterstützen können, die das Nachfolgeprogramm im Studium nutzt, wenn sie im Umgang mit der Software Probleme hat. Windows und Mac OS X (aktuell 10.5.8) sollen auf jeden Fall parallel laufen können. Ich glaube, da brauche ich auf jeden Fall Parallels dazu.

Ist der Betrieb von Windows XP auf diese Weise (vom USB-Stick) möglich oder kann es auch von einer FAT32-formatierten Festplatte sein (NTFS geht ja nicht)?

Wie muss ich bei der Installation vorgehen?

Danke im Voraus für eure Hilfe.


Gruß


Franz
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Das hier hab ich bei Google gefunden — ohne Gewähr.

An deiner Stelle würde ich mir noch VirtualBox (kostenfreie Alternative zu Parallels) ansehen.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
Registriert
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Beiträge
18.150
Ist der Betrieb von Windows XP auf diese Weise (vom USB-Stick) möglich
Über eine Virtualisierungsumgebung (VMware, Parallels, VirtualBox) ist das theoretisch möglich, aber praktisch ist ein Stick viel zu langsam. Ein erträglicher Windows-Betrieb ist damit nicht drin.
oder kann es auch von einer FAT32-formatierten Festplatte sein
Ja geht, die Festplattendateien dieser Programme lassen sich so anlegen, dass sie in kleineren Fragmenten mit max 2 GB erstellt werden. Somit kann man sie auch auf einer FAT Platte speichern.
Ratsam ist das aber auch nur bedingt. Der Zugriff auf die virtuellen Windows-Platten sollte so zügig wie möglich vonstatten gehen, das schreit geradezu nach der internen HD.