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Windows vs. Mac vs. Linux - OT aus Scotchs Switcher-Thread

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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
Registriert
02.06.19
Beiträge
841
Der größte Vorteil der PCs ist das modulare Konzept - welches gleichzeitig der größte Nachteil ist. Denn in die Abstimmung von Komponenten, Treiber- und Software muss man Zeit investieren. Freilich muss man das bei einem etwas komplexerem Mac Environment auch.

Das ist wie in der Bibel: ohne das Böse würde niemand das Gute wahrnehmen.

Man kann aber inzwischen nichts mehr auf Benutzeroberflächenebene bewerten, so wie es viele machen.

Wenn ich mir Catalina ansehe, nehme ich die ICandy Veränderungen wahr, und schaue mir dann an, was unter der Haube "verwurstet" wurde.

Ich bin wirklich echt spät zu einem Apple gekommen, dafür aber halt mit einem Berg Erfahrungen auf anderen vernetzten Intel-Systemen.

Apple macht mir Angst!

Apple, nicht MacOS! - Die Abkehr von Nvidia, die T2 Chips. Das sind alles Dinge die viel krassere Konsequenzen haben werden, als man denkt.

Was verbindet Apple mit AMD? Wann ist Intel raus?

Es zeigt mir, dass da ein Unternehmen "Let`s make Apple great again" lebt.

Die Diversität ist Fortschritt, und die geht zunehmend flöten.

Wenn man sich ansieht, wie ein IOS Gerät pausenlos seit einiger Zeit seine gefakten Identitäten über WLan raushaut und sich dann fragt, "warum macht Apple das?"

Es wird dafür gesorgt, dass ausserhalb von Apple keine sinnvollen Datenbestände mehr gesammelt werden können. Punkt!

Man muss nicht mit einem Aluhut rumlaufen um zu verstehen, was wirklich für Apple relevant ist, um strategische Entscheidungen zu treffen.

"Der Kunde ist König" dürfte die Strategen bei Apple in schallendes Gelächter ausbrechen lassen.

Aber wechseln? Näääh, das wäre wie "den Kopf in den Sand stecken".
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ich bin wirklich echt spät zu einem Apple gekommen, dafür aber halt mit einem Berg Erfahrungen auf anderen vernetzten Intel-Systemen.
Ich kenne Apple noch aus der Vor-Jobschen-Heilszeit, und da war Apple besser. Sie hatten den Focus zwar verloren was wichtig war (neues OS), aber die Produkte waren für die Kunden da und nicht die Kunden für Apple. Der Ease of Use des alten MacOS kannte MacOS X noch nie. Es ist zwar eine tolle Kombination von UNIX und GUI, aber wenn man z.B. Apples altes A/UX kennt, ärgert man sich in der Retrospektive darüber, dass Apple nicht A/UX 4.0 mit den PowerMacs heraus brachte und das klassische MacOS nicht damals beerdigte. Jobs Rückkehr wäre den Kunden erspart geblieben.
 

faraway

Zuccalmaglios Renette
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Mit Linux bin ich nie warm geworden aber Win10 und macOS sind für den "casual home user" näher beieinander als es den Marketingstrategen lieb ist. Auf MBA/Lenovo und iMac native/iMac Bootcamp benutze ich beides mit fast den gleichen Anwendungen (Chrome, Office, PS etc.) und da macht das Betriebssystem den Kohl nicht fett. Einiges läuft native unter Win 10 (Modellbahn) oder eben unter VMWare auf macOS. Dafür mag ich CCC lieber als Macrium und die Steuer ist auf macOS. Aber letztlich liegen alle Daten in der NAS und werden mit den (fast) gleichen Anwendungen bearbeitet.
Ich finde es nur ganz angenehm beides parallel zu verwenden um die Abhängigkeit von einem Hersteller (Stichwort goldener Käfig) etwas abzufedern.