rEFIt - Partitioning Tool
Starting gptsync.efi
Current GPT partition table
# Start LBA End LBA Type
1 40 409639 EFI System (FAT)
2 409640 195722135 Apple RAID (Offline)
3 195722136 196991671 Mac OS X Boot
4 196993024 234932223 Basic Data
5 234932224 236976127 Linux Swap
Current MBR partition table
# A Start LBA End LBA Type
1 1 236978175 EE EFI Protective
Status: MBR table must be updated.
Proposed new MBR partition table
# A Start LBA End LBA Type
1 40 409639 EE EFI Protective
2 409640 195722135 AC Apple RAID
3 195722136 196991671 AB Mac OS X Boot
4 * 196993024 234932223 Linux
(fd0) /dev/fd0
(hd0) /dev/sda
(hd1) /dev/sdc
default 0
timeout 30
#splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz
title Gentoo Linux 2.6.24-r5
root (hd1,3)
kernel /boot/kernel-2.6.39.1 root=/dev/sdc4
GNU GRUB version 0.97 (640K lower / 9216K upper memory)
[ Minimal BASH-like line editing is supported. For the first word, TAB
lists possible command completions. Anywhere else TAB lists the possible
completions of a device/filename. ]
grub> root (hd1,3)
Filesystem type is ext2fs, partition type 0x83
grub> setup (hd1,3)
Checking if "/boot/grub/stage1" exists... yes
Checking if "/boot/grub/stage2" exists... yes
Checking if "/boot/grub/e2fs_stage1_5" exists... yes
Running "embed /boot/grub/e2fs_stage1_5 (hd1,3)"... failed (this is not fatal)
Running "embed /boot/grub/e2fs_stage1_5 (hd1,3)"... failed (this is not fatal)
Running "install /boot/grub/stage1 (hd1,3) /boot/grub/stage2 p /boot/grub/menu.lst "... succeeded
Done.
grub>
Nein.Ich habe nun in refit wenn ich auf das Partitionstool gehe folgenden Output
Status: MBR table must be updated.
Sollte ich das machen?
Ja und nein.Muss ich da noch was anpassen?
Nein, du mountest sie beim booten als ganz normales Root-FS.Nächste Frage ist dann, wenn ich in das Live-Linux boote, mounte ich die Platte ja als chroot.
Tja, das wurde automatisiert erstellt und ist unbrauchbar. Das wirst du editieren müssen. Aber das kommt erst später.mein menu.lst so:
...
title Gentoo Linux 2.6.24-r5
root (hd1,3)
kernel /boot/kernel-2.6.39.1 root=/dev/sdc4
ls -lAR /boot/grub
Das ist einfach zu erklären: Die Setup-Routine hat es nicht geschafft, den notwendigen Ladecode im MBR zu platzieren bzw ihn mit korrekten Parametern zu patchen. Kein Drama.Aber irgendwie kriege ich dann beim Booten aus refit immer nur den Fehler:
No bootable device -- inser boot disk and press any key
# ls -lAR /boot/grub
/boot/grub:
total 488
drwxr-xr-x 3 root root 4096 Sep 4 11:22 boot
-rw-r--r-- 1 root root 197 Sep 4 11:38 default
-rw-r--r-- 1 root root 45 Aug 31 19:18 device.map
-rw-r--r-- 1 root root 8772 Sep 4 13:38 e2fs_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 7932 Sep 4 13:38 fat_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 7184 Sep 4 13:38 ffs_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 582 Sep 4 10:17 grub.conf
-rw-r--r-- 1 root root 7192 Sep 4 13:38 iso9660_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 8644 Sep 4 13:38 jfs_stage1_5
lrwxrwxrwx 1 root root 9 Aug 31 19:18 menu.lst -> grub.conf
-rw-r--r-- 1 root root 7380 Sep 4 13:38 minix_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 9760 Sep 4 13:38 reiserfs_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 33856 Sep 4 13:38 splash.xpm.gz
-rw-r--r-- 1 root root 512 Sep 4 13:38 stage1
-rw-r--r-- 1 root root 107736 Sep 4 13:38 stage2
-rw-r--r-- 1 root root 107736 Sep 4 11:38 stage2.old
-rw-r--r-- 1 root root 107736 Sep 4 13:38 stage2_eltorito
-rw-r--r-- 1 root root 7452 Sep 4 13:38 ufs2_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 6804 Sep 4 13:38 vstafs_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 9576 Sep 4 13:38 xfs_stage1_5
/boot/grub/boot:
total 4
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Sep 4 11:29 grub
/boot/grub/boot/grub:
total 220
-rw-r--r-- 1 root root 197 Sep 4 11:29 default
-rw-r--r-- 1 root root 45 Sep 4 11:22 device.map
-rw-r--r-- 1 root root 8772 Sep 4 11:29 e2fs_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 7932 Sep 4 11:29 fat_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 7184 Sep 4 11:29 ffs_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 7192 Sep 4 11:29 iso9660_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 8644 Sep 4 11:29 jfs_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 7380 Sep 4 11:29 minix_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 9760 Sep 4 11:29 reiserfs_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 512 Sep 4 11:29 stage1
-rw-r--r-- 1 root root 107736 Sep 4 11:29 stage2
-rw-r--r-- 1 root root 7452 Sep 4 11:29 ufs2_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 6804 Sep 4 11:29 vstafs_stage1_5
-rw-r--r-- 1 root root 9576 Sep 4 11:29 xfs_stage1_5
Eher würde ich mir rostige Nägel ins Knie schlagen lassen, sobald ich daran auch nur denke. Und zwar so viele wie nötig sind, bis dieser Schmerz aufhört.hast du irgendwie ICQ oder IRC
Natürlich. Was anderes macht refit ja auch nicht, als an GRUB zu übergeben (wenn du dort ein Linux oder Windows auswählst).kann ich nicht auch direkt alles aus grub2 booten?
Wenn du dich das fragst, wozu hast du's dann überhaupt haben wollen?vielleicht ist es dann einfacher wenn ich Refit einfach weglasse?
diskutil list
diskutil unmountDisk disk0
gpt -r show /dev/disk0
gpt add -i 6 -b 236976136 -s 2000 \
-t "21686148-6449-6E6F-744E-656564454649" /dev/disk0;
diskutil unmountDisk disk0
gpt label -i 6 -l "BIOS Boot Partition" /dev/disk0
diskutil unmountDisk disk0
dd if=/dev/zero of=/dev/disk0s6
diskutil unmountDisk disk0
dd if=/dev/zero of=/dev/disk0 conv=notrunc bs=1 count=446
diskutil unmountDisk disk0
echo "GaGa" | \
dd of=/dev/disk0 conv=notrunc bs=1 count=4 seek=440
diskutil unmountDisk disk0
Weil der für den Start von OS X erforderliche XNU Lader von GRUB2 so dermassen buggy ist, dass man ihn nicht mal annähernd als verwendbar einstufen kann. Der Start eines Darwin-Kernels via Grub endet mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur in einem Freeze/Reboot oder einem sehr früh eintretenden Kernel-Trap (der kleine Bruder der Kernel-Panik).warum kann man GRUB2 nun nicht einfach direkt als Bootloader für LION und Linux einsetzen
appleloader HD
Wer zum Geier hat dir erzählt dass du refit unbedingt bräuchtest?und refit ganz weglassen?
Ein erst mal installierter Grub wird so lange existieren, bis du ihn mit was anderem überschreibst. OS X wird das niemals tun, es sei denn du löschst vorsätzlich die gesamte HD (aber "Windows Setup" oder ein Linux OS-Installer schon, und zwar ohne Skrupel und Pardon).Außerdem wie ist das mit der Wiederverwendbarkeit nach einem Lion update? Muss ich da alles neu machen?
Im Internet wird viel gesagt. Chemtrails, Erdstrahlen, ehrliche Politiker...Und warum ist das so kompliziert, wenn doch im Inet einfach nur gesagt wird, es reicht den Grub in den Sektor der Platte zu schieben?
BIOS-gestützte Bootloader brauchen spezielle, proprietäre, streng hardwaregebundene und lizenzpflichtige BIOS-AddOns, um mit USB Medien zusammenzuarbeiten. Ohne solche BIOS-Zusatzmodule (die mit dem quelloffenen Konzept von EFI lizenztechnisch nicht vereinbar sind) ist ein Start von USB technisch komplett unmöglich.Jeder USB-Stick wird doch auch so einfach gebootet? Wo ist da das Problem?
Weil du nicht von CD, sondern von einem USB Gerät installiert hast, wobei der Kernel vermutlich ein ISO-Image benutzt und dazu ein CD-Gerät im RAM nur simuliert hat. (Wobei der Umstand dass das überhaupt gebootet hat, sowieso schon als reiner Glücksfall anzusehen ist.)warum ist das bei mir so kompliziert?
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