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Wie rechtfertigt ihr eure überteuerten Apple-Produkte?

markthenerd

Cellini
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Ich sage nur Viren, Trojaner, Bluescreen, Treiberinkompatibilitäten und so weiter und so fort.
 

LaFroggie

Tydemans Early Worcester
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Ich sage nur Viren, Trojaner, Bluescreen, Treiberinkompatibilitäten und so weiter und so fort.

Und brutale Installationsangst. Der pawlowsche Hund in mir kriegt immernoch Angstschweiß auf die Stirn, wenn ich was installieren will, bevor mir dann einfällt, dass das auf dem Mac halb so schlimm ist. Unter Windows war das ja immer ne abendfüllende Aufgabe, irgendwas zu installieren und nachher auch noch ans laufen zu kriegen.
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Meistens fällt es mir sehr schwer gegen die Argumente der anderen anzukommen, da das Argument, dass ich mit einem Mac einfach besser zurecht komme, für sie nicht zählt, sondern nur die Leistung und das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wenn man beim Preis/Leistungs-Verhältnis mal nicht nur die Ghz und MB miteinbezieht, sondern auch die Lebensdauer, schneidet ein Mac wohl nicht mehr ganz so schlecht ab. Dazu das Design und die Verarbeitung und natürlich das System, das ist mir nen Aufpreis wert. Dazu noch der Wohlfühlfaktor. :)

Leute reden nun mal gern, besonders von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben. ;)
 

Macnum

Martini
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Ich bin der Meinung jeder sollte das kaufen, was er für richtig hält, hab mit z.B. einen ACER gekauft, für 1000€,nach einem Jahr war er hinüber, wegen GPU kaputt, wenn ein Mac für 1800€ nur 2 Jahre hält (Preis für ACPP mit eingerechnet), dann ist er allein für die zwei Jahre schonmal besser vom Preis/nutzungszeit-Verhältnis. Zudem hat man dann immernoch 1 Jahr Garantie auf das Ding und durch die wesentlich bessere Verarbeitung (Unibody, Glasdisplay, etc.) erfährt er auch nicht so eine enorme Wertminderung wie viele PCs.

Weiteres Bsp. aus meinem Umfeld: Mein Mitbewohner (ärgster gegner des Mac, weil auch viel zu teuer) hat sich für 1450€ nen Fujitsu Siemens Rechner geholt... RAID drin gehabt ... in mühsamer Kleinarbeit ausgestellt, weils nicht mal im Ansatz funktioniert hat, schon 5 mal in der Reparatur gewesen, 2 mal BIOS updaten müssen und insgesamt 200€ an Reparaturkosten berappen müssen...tausende Probleme mit der Möhre gehabt, der Akku hält 2h max.
Und mein Mac läuft, läuft, läuft und brauch im Ernstfall mal nen Neustart, dann spurt er wieder.

Fazit: Kaufe ein Gerät für etwas mehr Geld, habe lange, viel Freude dran
oder
kaufe ein vermeintlich billigeres Gerät und habe mit großer Wahrscheinlichkeit kurz, wenig Freude dran...

PS.: Wenn die Meckerziegen das dann immernoch veranlasst die Kaufentscheidung zu kritisieren, mach einfach Pages auf, füg ein Bild ein, lass den Text drumrum fließen und den Moment einfach wirken, dann sind sie eigentlich immer ruhig ;)
 

MacMueBo

Doppelter Prinzenapfel
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OMG

Die falschen Freunde!

Das kann anderen doch s***** egal sein.

*DRECKSNEIDGESELLSCHAFT*
 

Space Cowboy

Querina
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Kommt drauf an wer mich fragt. Sind's Freunde die aus Neugier fragen, gibt's ne ehrliche Antwort ... nämlich "Weil's einfach geil ist, weil's funktioniert so wie es soll - und den Luxus gönne ich mir gut und gerne".
Und wenn jmd einfach nur blöd fragt ... "Wer hat, der kann..." ;)
 

frizzo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Also ich musste mich ehrlich gesagt noch nie rechtfertigen und wenn einer fragt wieso gerade MacBook pro und nicht ein Windows gerat dann sag ich wegen dem os x usw

Außerdem braucht man ja nur mal in ne Uni gehen und in den Vorlesungen schaun wieviele Studenten mit iPhone MacBook usw rumsitzen
Soviel zum Thema überteuert oder arme Studenten!

Greetz frizzo
 

Matze1983

Strauwalds neue Goldparmäne
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Ich bringe oft auch den Gebrauchtpreis als Argument, weil viele sagen "Das Ding ist in drei Jahren doch eh nix mehr wert." Diese Aussage zeugt zwar von relativer Unwissenheit, aber manche lassen sich eines besseren belehren. Für meinen iMac bekomme ich auch in einer paar Jahren noch "richtig Geld" und nicht nur ein paar Euro paar Euro auf eBay.
 

helge

Leipziger Reinette
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Ich frage dann immer, warum mein Gegenüber denn raucht. Dafür gibt er ja schließlich auch mit unter mehrere hundert bis tausend Euro pro Jahr aus.
Warum kaufen die sich einen Fernseher, wenn sie zur Belohnung noch GEZ zahlen müssen.
Warum haben die überhaupt ein Notebook? Und zu welchem Preis haben die das gekauft? Ok, da haben sie mehr für's gleiche Geld bekommen, aber ich garantiere, dass unter dem tollen Kleid und der vielen Ausstattung ein pissiger Celeron werkelt oder irgendwelche unpassenden Chipsätze verbaut sind.

Im Endeffekt ist es das gleiche, wie, wenn man sich als Jugendlicher noch einen Golf gekauft hat, in den man Arbeit und Geld investiert hat, um ihn aufzumotzen - vergleichbar mit einem beklebten Notebook/PC (Designed for Windows/Nvidia - how it's ment to play/Intel Inside), an denen man ewig schrauben und werkeln muss, damit es rund läuft (grundsätzlich erstmal Windows neu installieren, um die ganze Werbung und Norton AntiVirus wegzubekommen - aber vorher erstmal einen Windows-Datenträger besorgen). Dann Treiber, dann Anwendungen, dann ... .
Das geht auch schon beim Hardwarekauf los. Hat das Ding denn eine vernünftige Grafikkarte, hat es Bluetooth, WLAN ... alles keine Selbstverständlichkeit. Und wie gut funktionieren die Komponenten? Lässt sich WLAN mit dem Betriebssystem einrichten, ja - aber es wird trotzdem ein eigenes Tool installiert. Gute Grafikkarte, schlechter Prozessor, schlechte Grafikkarte, guter Prozessor. Beides gut, Aufpreis ... und schon sind wir beim Preis für ein MacBook oder MacBook Pro angelangt.

Als Erwachsener möchte man sich mit der Technik nicht mehr befassen, man kauft sich einen Benz oder BMW oder Passat oder Audi. Man bekommt die Leistung, die man möchte zu einem Preis, den man sich leistet. Man hat alles sofort. Das ist auch ein Mac. Der funktioniert und man kann sich mit dem Anwenden des Rechners befassen.

Kurz gesagt, ich hab einfach keine Lust mehr ich bin aus dem Alter raus, mich noch mit PC-Notebooks herumzuplagen.
 
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Zenturio

Ingol
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Ich glaube nicht, dass man sich für seine Entscheidungen rechtfertigen muss. Wie man sein Geld ausgibt ist ja schliesslich jedem selbst überlassen. Was die Preise von Apple-Produkten angeht, die halte ich allerdings tatsächlich für absolut überteuert. Deshalb habe ich mir meinen ersten Mac auch erst gegönnt, als ich angefangen habe, zu arbeiten. Der Grund, dass ich jetzt einen habe ist dementsprechend derselbe, aus dem Millionäre keinen Panda, sondern Ferrari fahren. Weil ich es mir leisten kann. Ob man einen solchen Rechner dann braucht ist eine ganz andere Frage. Office, Musik hören und surfen kann ich auch mit einem 486er mit Damn Small Linux drauf. Darauf hab ich halt keine Lust, deshalb steht auf meinem Tisch ein aktuelles MBP 13", deshalb hab ich eine Ipod und keinen 10€ MP3-Player vom Media Markt und deshalb werde ich mir bald bei O2 ein Iphone gönnen. Lange Rede, kurzer Sinn: jeder soll mit dem glücklich sein, was er hat und will. Warum man das immer diskutieren muss ist mir schleierhaft!

P.S.: Was die Win/Mac/MaxOSX -Diskussion angeht, ich hab alle Win/MS-Systeme seit DOS 6.22/Win 3.11 genutzt, habe aktuell auch WIN 7 per Bootcamp installiert und in dieser Zeit noch nie (!) einen Bluescreen gesehen. Ich weiß nicht, wie das immer alle schaffen, die ständig zu produzieren...
 

Keef

Gestreifter Böhmischer Borsdorfer
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Ich muss meine Kaufentscheidungen nicht rechtfertigen. Jedem das Seine und mir den Mac.
 

proteus

Langelandapfel
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Mich fragt schon gar keiner mehr. Ich habe seit Ewigkeiten nur Macs, früher habe ich messianischem Eifer noch versucht, Leute zum Mac zu bringen. Irgendwann habe ich es aufgegeben. Mittlerweile kommen viele von selbst auf die Idee und holen sich dann Rat - bereut hat es noch keiner.
Man kann nur den bekehren, der bekehrt werden will.
Je nach Laune schwanken meine Reaktionen auf solche Argumente zwischen Grinsen, Schulterzucken oder einem gemurmeltem "Ich kann es mir halt leisten. Hättest du was vernünftiges gelernt, könntest du auch mal einen richtigen Computer kaufen".
Was soll es.
 

DiHa1977

Starking
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Ich bringe oft auch den Gebrauchtpreis als Argument, weil viele sagen "Das Ding ist in drei Jahren doch eh nix mehr wert." Diese Aussage zeugt zwar von relativer Unwissenheit, aber manche lassen sich eines besseren belehren. Für meinen iMac bekomme ich auch in einer paar Jahren noch "richtig Geld" und nicht nur ein paar Euro paar Euro auf eBay.

Genau das ist einer der Riesenvorteile. Ich habe für ein 5 Jahre altes 12" PowerBook noch € 520,00 bekommen. Dann hab ich noch € 400 drauf gelegt und mir davon mein neues 13" MacBook Pro gekauft. So hat man es leichter sich alle paar Jahre mal wieder was neues zu gönnen ohne die Brieftasche zu sehr in Anspruch zu nehmen. Ich hoffe das klappt bei meinem iMac genau so gut :)
 

druluc

Salvatico di Campascio
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Ja Leute viele wichtige Punkte die auf jeden Fall für einen Mac sprechen.

Ich mein ich bin Schüler, konnte mir mein MacBook Pro auch nur durch Monatelanges sparen und arbeiten finanzieren. Zumal es bei mir keine "fixe" Idee war. Über ein Jahr habe ich hier mitgelesen, mich irgendwann registriert ... und gleichzeit häufig ärger mit meinem WIN PC gehabt ...

Ich mein, in meinem Fall ist es auch so, dass ich in der Medienbranche zurzeit lerne und das auch später machen möchte. Klar tuts da auchn WIN Rechner (gibt ja die selben Programme). Wollte mich aber auf dem System spziallisieren, was häufig gebraucht und verwendet wird. In der Schule löse ich meine Aufgaben, 10 Min schneller, weil ich mich mit dem OS gut auskennen !

Wisst ihr, viele meiner Klassenkameraden haben en Auto. Das kostet monatlich SOOO viel. Ich gurke jeden Tag, bei jedem Wetter mit ner 50ccm Roller durch die gegend!
 

Frau Hempel

Aargauer Weinapfel
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Ich muss mich nicht rechtfertigen, da die meisten meiner Mitmenschen wissen, dass ich eh nen Knall hab.

Die meisten meiner Freunde haben keine Hardware von Apple, weil sie ihnen zu teuer ist und das kann ich nachvollziehen. Außerdem kommen sie sehr gut mit Windows zurecht und sehen schon von daher keinen Grund, das BS zu wechseln. Zwei Freunde haben ne Firma und verkaufen selbst Computer. Sie mögen Apple eigentlich nicht, die Gründe sind genauso dingsda wie die Gründe der Macianer gegen Windows und belästern mich deshalb schon seit Anbeginn meiner Maczeit. Wir haben neulich zusammen Urlaub gemacht und ich hatte mein kleines MBP dabei. Beide haben damit gearbeitet. Er meinte, ganz unter uns, er hätte sich beinahe mal das MBP wegen des tollen Touchpads gekauft und sie gab zu, dass sie die Tastatur und das Display supertoll findet. Wir belästern uns trotzdem genüßlich weiter, gehört irgendwie dazu ;)
 

Walli

Blutapfel
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06.01.06
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Unter Windows war das ja immer ne abendfüllende Aufgabe, irgendwas zu installieren und nachher auch noch ans laufen zu kriegen.
Da gibt es aber immerhin so gut wie immer Uninstaller, die wenigstens versuchen alle Überbleibsel zu entfernen. Bevor ich bei Mac OS X auf ein mpkg klicke, suche ich das Internet nach einer Auflistung der zu löschenden Dateien und Konfigurationszeilen ab, nur für den unvorhergesehenen Fall, dass ich die Software mal deinstallieren möchte. Ein Programm wirklich restlos zu entfernen ist sonst mitunter auch eine abendfüllende Aufgabe. Es gibt zwar nicht viele Softwarepakete auf die das zutrifft, aber es ist wirklich ärgerlich, wenn man nach Jahren noch zufällig auf Überbleibsel trifft. Oftmals ist es eben nicht mit dem Ziehen der .app und .plist in den Papierkorb getan. Negativ ist mir da vor ein paar Jahren der Cisco-VPN-Client aufgefallen, den ich bei erster Gelegenheit durch die mittlerweile mit unserem VPN kompatiblen Bordmittel ersetzt habe. Ich bin nicht so der chronische Neuinstallierer und ich gehe davon aus, dass ich mein System, was ich die letzten 5 Jahre gepflegt habe, auch noch mindestens weitere 5 Jahre benutzen werde. Daher nervt es mich, dass manche Anbieter ihre Software nicht ordentlich deinstallierbar machen. Sobald es über .app/.plist hinausgeht, was mitunter nötig sein kann, sollte meiner Meinung nach zumindest ein einfaches Uninstall-Shell-Script oder eine detaillierte Anleitung zur Deinstallation beiliegen. Vielleicht schafft es Apple ja die Hersteller durch die Einführung ihres App Stores ein wenig dahingehend zu erziehen, auch wenn ich den äußerst skeptisch beobachte.

Ein netteres Paketverwaltungssystem wäre jedenfalls wünschenswert.

Naja, bin ein wenig ins Offtopic gedriftet. Was ich sage, wenn jemand mich wegen meinen vermeintlich überteuerten Apple-Produkte blöd anpöbelt? Irgendwas aus der folgenden Auswahl...

1) Sparen kann ich noch wenn ich tot bin.
2) Weil ich es kann und weil's funktioniert...
2) Mein Mac kann partielle Differentialgleichungen lösen, kann das Deine Designer-Couch auch?
3) Schluss jetzt! Wenn ich über Computer reden will, dann gehe ich nicht in eine Kneipe!
 
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Raziel1

Raisin Rouge
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Meine Antwort: Gerade eben wegen dem Preis/Leistungsverhältniss!! Die Qualität hat einfach keiner. Und alleine das Betriebssystem ist Windows Meilenweit vorraus. Hatte noch kein Laptop mit der Akkuleistung, mit der Geschwindigkeit, selbst bei scheinbar schlechterer Hardware (was mittlerweile nicht mehr stimmt) etc etc. Aber das kann man nur wissen, wenn man mal damit gearbeitet hat. Auf dem Papier erkennt man das nicht.
 

.DE

Antonowka
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Schön dass das hier der Off-Topic Bereich ist...

Ich wäre für eine Abstimmung zum Unnötigsten Thread des Jahres.
 
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