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Wenn die Überwachungsfetischisten Angst vor "Überwachung" haben...

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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… @ Gokoana: Warum fühlst du dich angesprochen? -Nein, war mein Fehler. Sorry, soll nicht wieder vorkommen.;)

Verzeihung. Ich dachte, das hier wäre ein Diskussionsforum statt ein Dialogforum.

Egal. Ich bin dann mal weg …
 

der.flops

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Ja! Das eine War ein Gag (Siehe lustiger Smiley mit einem zugekniffenem Auge) und desweiteren hab ich deine Frage beantwortet.
Gute Laune ist nicht grade bei dir anzutreffen, was?
 

der.flops

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Hab auch nichts von Bunten Smileys gefordert. Allerdings impliziert dein Post doch eigentlich nur, ich hätte den Sinn vom Forum nicht verstanden. Im Anschluss dann direkt zu sagen "Egal.." -Na das braucht niemand versuchen, dass noch schön zu reden.
Aber einen schönen Tag noch, ich werd jetzt Lernen.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Wenn Du es aus meinem Beitrag herauslesen möchtest, ich hätte Dir unterstellt den Sinn eines Forums nicht verstanden zu haben, so ist Dir das selbstverständlich freigestellt.

Wenn Du eventuellen Sarkasmus aus meinem Beitrag nicht herauslesen kannst oder möchtest, so ist Dir das ebenfalls freigestellt.

Wenn Du den Eindruck hast, irgend etwas müsse schöngeredet werden, ist Dir auch das freigestellt und wenn Du jetzt lernen möchtest, ist Dir auch das selbstverständlich freigestellt.

Ich wiederum habe es mir freigestellt immer das zu sagen, was ich denke. Also: Egal.

Weitere „Ungereimtheiten“ kann ich Dir gerne per PN erläutern, aber wir sollten diesen Thread nicht dazu missbrauchen.

--> :)
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Nur gibt es auch Situationen, wo ich Kameras wünschen würde: Denn bei Übergriffen von Personen auf Andere (Stichwort U-Bahn-Prügeleien oder der S-Bahn-Mord in München) hört bei mir der Wille, lieber unbeobachtet zu sein auf.
Hat es den Totschlag verhindert, dass die Täter gefilmt wurden?

Da hätte ich nichts gegen mehr Kameras. Was solen die auf einem Bahnhof schon von mir filmen?
Es ist die Beobachtung. Die Möglichkeit, Profile zu erstellen. Die Undurchsichtigkeit, welche Puzzelteile zusammengefügt werden.
Totschlag wie der angesprochene ließe sich eher verhindern wenn Personal da wäre. Ein unbemannter Videorekorder der kalt mitfilmt während ein Mensch massakriert wird mutet eher grotesk an. Und dann das ganze als Erfolg feiern, weil man durch die Aufnahmen die Täter ermitteln konnte ist pervers.

Anders gefragt: Würdest du mit einem regierungskritischen Transparent zu einer Demo mit der Ubahn fahren, wenn du dabei gefilmt wirst?

Daten, die erfasst werden, werden missbraucht. Und da wir Politiker und hochrangige Polizeibosse haben, die ich, wenn ich etwas zu sagen hätte, wegen tätlicher Verfassungsfeindlichkeit und Planung eines Putsches gegen die Rechtsordnung einsperren würde, kann man dieses Pack nur dadurch bremsen dass man ihnen keine Daten gibt. Ihnen also vorweg die Erhebung allmöglicher Daten verbietet.

Und da man diesen Leuten so viel kriminelle Energie unterstellen muss dass sie aus allem etwas zu machen im Stande sind muss man ihnen grundsätzlich alle Datenerfassung verbieten und nur nach langer und ausgeprochen intensiver Prüfung ggf. befristet erlauben, einzelne Maßnahmen umzusetzen.

Schwierig ist hier natürlich nun der Punkt: Wo höre ich auf?
Nein. Kein Opt-Out. Nur Opt-In. Es muss bei jeder Kleinigkeit eine enorme Bewilligungshürde zu nehmen sein. Nicht so wie es beim Stasitrojaner gelaufen ist wo die Verfassungsfeinde bereits die Programmierer beschäftigt haben bevor überhaupt eine gesetzliche Grundlage für diesen Angriff auf den Bürger vorhanden war.
Oder das sogenannte Sicherheitspolizeigesetz, das die Verdachtsunabhängige Datenspeicherung umgasst.

Ergo: Nicht so einfach dieses Thema.
Eigentlich nicht. Die Sicherheitshysterie der sogenannten Präventivgesellschaft ist schon jetzt viel zu weit gegangen. Man sollte viel eher über den allmählichen Rückbau der Totalüberwachung reden als darüber welche Maßnahmen noch umgesetzt und welche Pseudobeschränkungen, die sowieso dann fallen wie Blätter im Herbst, beschlossen werden sollen.

Ich, ein Bürger, will meine Rechte zurück! Der Überwachungsstaat ist ein Verbrechen und muss wieder in eine freie, das allgemeine Lebensrisiko akzeptierende Gesellschaft zurück gewandelt werden.

Meine (eher spontane) Idee wäre: Andere Einwanderungspolitik, also nicht nach dem Motto "Wer nicht alle in unser Land lässt, der ist RECHTS und gehört weg!".
Ach, das ist tatsächlich so ein Thema... ja, ich wäre auch für einen Wechsel weg von der Asylpolitik hin zu einer Immigrationspolitik wie es alle Länder haben, die sich bewusst sind, dass dieses Land etwas zu bieten hat. (Und da setze ich mein Heimatland und Deutschland gleichwertig ein).

Zudem andere Familienpolitik z.B. mehr Geld für Kinder, damit sich Kinder "lohnen" und so viel Kindergeld, dass nur ein Elternteil zu Arbeiten braucht...
Genau das nicht. Das klingt nach Mutterorden. Eigentlich überhaupt würde ich dieses ganze Förderungsgetue abschaffen. Das ist doch jetzt schon so dass sich vornehmlich die (Verzeihung) Unterschicht vermehrt weil ab 3 Kindern mit Sozialhilfe und Alimenten der drei Väter die Helga Prescilla Schantall Posbuschil (24, arbeitslos aus Pottsdam, Schulabbrecherin, Alkoholproblem) zumindest bis die Blagen 25 sind keinen Handgriff mehr arbeiten muss und wenn sie sich besonders bauernschlau anstellt sogar zweimal die Woche "Hilfe vom Amt" (also eine Amme und Putze, die wir Steuerzahler finanzieren) bekommt.

Warum soll man eigentlich Menschen dafür bezahlen, dass sie sich vermehren? Weil wir die Kinder brauchen? Wirklich? Brauchen wir Kevin Posbuschil, Heinz Henry Poschbuschil und Heidemarie Britney Posbuschil wenn sie dann mit 17, 19 und 21 in den Fußstapfen ihrer Mutter die 74ste Staffel von "Sozialreport Brennpunkt Pottsdam" auf Pro7 bevölkern? Nein. Brauchen wir nicht. Aber wenn wir Menschen für ihre Vermehrung bezahlen dann bekommen wir genau das.

Viel schlauer wäre, die fehlenden Mitglieder der Gesellschaft durch eine ausgeklügelte Immigrationspolitik zu aquirieren, zu locken, zum Kommen zu motivieren. Und Kinder das sein lassen was sie sein sollten: Aus dem Wunsch gezeugt, eine Familie zu haben, nicht aus finanziellen Erwägungen ("Eye, Alda, lass uns poppen, ich flieg nämlich nächte Woch bei Aldi raus und dann muss i schwanger sei damit ma wieder auf Malle fliaga könne, kumm!").

dass Kinder kein Stein am Bein sind, sondern etwas Wunderbares, was es zu lieben und erziehen lohnt.
Was du machen willst ist, dass Kinder kein Stein am Bein sind sondern eine wunderbare Einnahmequelle, sodass sich poppen mehr lohnt als malochen.

Aber man sollte eben ERST hinterfragen und DANN eine Meinung bilden, indem man den ersten Eindruck, den man bei Betrachtung eines Sachverhaltes erhält, verfeinert/bestärkt/zurechtrückt. Diese Meinung kann man natürlich gerne im Anschluss vertreten. Ich halte es allerdings für unpassend, einige, durch den ersten Eindruck gewonnenen "Ansichten" lautstark als unverrückbare Wahrheit zu äußern, bevor man sich mit einem Thema richtig auseinandergesetzt hat.
Du liest wohl selten meine Beiträge? Alleine in diesem Forum bin ich seit Anfang an am Thema Überwachungsstaat dran. Ich glaube kaum, dass sich viele Menschen so intensiv mit dem Absturz Europas in den Neofaschismus beschäftigen wie ich.
 

der.flops

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Hat es den Totschlag verhindert, dass die Täter gefilmt wurden?
Nein. Aber eine Kamera schreckt schonmal mindestens 60% von möglichen Täter ab, was auch ein Erfolg ist.
Dass nur Personal wirklich etwas verhindern kann, ist natürlich richtig. Aber das Personal muss es dann auch sehen und eingreifen. Es gab auch schon Übergriffe im Schweinwerferlicht eines Busses; Das Wachpersonal aus dem Bus hat nicht eingegriffen.

Anders gefragt: Würdest du mit einem regierungskritischen Transparent zu einer Demo mit der Ubahn fahren, wenn du dabei gefilmt wirst?
Wer zu einer Demo geht, sollte zu dem stehen, was er meint.

Daten, die erfasst werden, werden missbraucht.
In der Tat ein Problem.

Die Sicherheitshysterie der sogenannten Präventivgesellschaft ist schon jetzt viel zu weit gegangen.
Ich fühle mich noch nicht übermäßig überwacht, aber zeig mir doch bitte auf, warum ich das sollte (ernst gemeinte Frage)?

Das klingt nach Mutterorden.
Ist aber nicht so gemeint. Auch der Mann kann sich Haushalt und Kinder kümmern.

Eigentlich überhaupt würde ich dieses ganze Förderungsgetue abschaffen.
Das ist doch jetzt schon so dass sich vornehmlich die (Verzeihung) Unterschicht vermehrt weil ab 3 Kindern mit Sozialhilfe und Alimenten der drei Väter die Helga Prescilla Schantall Posbuschil (24, arbeitslos aus Pottsdam, Schulabbrecherin, Alkoholproblem) zumindest bis die Blagen 25 sind keinen Handgriff mehr arbeiten muss und wenn sie sich besonders bauernschlau anstellt sogar zweimal die Woche "Hilfe vom Amt" (also eine Amme und Putze, die wir Steuerzahler finanzieren) bekommt.
"Sozialhilfen" gehören ohnehin überarbeitet/weitestgehend abgeschafft. Nicht aber Kindergeld. Denn man sollte schon noch die Eltern fördern, die Kinder in die Welt setzen. Ich sehe ein, dass zu viel auch nicht gut ist, weil es eben wieder die in deinem Beispiel genennten Idioten gibt, die die ganze Unterstützung missbrauchen.
Insgesamt kann ich mich aber nicht dafür aussprechen, Kindergeld abzuschaffen. Immerhin sind es auch die Kinder, die ein Land auf lange Sicht am Leben halten.


Warum soll man eigentlich Menschen dafür bezahlen, dass sie sich vermehren? Weil wir die Kinder brauchen? Wirklich?
Ja. Siehe oben. Und nebenbei: Freust du dich, dass du mal irgendwann zur Welt gekommen bist, oder wünscht du dir eher, nie geboren zu sein?

Brauchen wir Kevin Posbuschil, Heinz Henry Poschbuschil und Heidemarie Britney Posbuschil wenn sie dann mit 17, 19 und 21 in den Fußstapfen ihrer Mutter die 74ste Staffel von "Sozialreport Brennpunkt Pottsdam" auf Pro7 bevölkern? Nein. Brauchen wir nicht. Aber wenn wir Menschen für ihre Vermehrung bezahlen dann bekommen wir genau das.
Meine Eltern haben Kindergeld bekommen. Ich bin bis heute nicht auf Pro7 zu sehen gewesen und zähle mich auch nicht in die von dir genannte Reihe. Es geht auch anders. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Asunahmen werde nur immer mehr, scheint es. Ich denke, es liegt mit daran, weil Deutschland immer hilft, wenn jemand alles in seinem Leben vor die Wand fährt, die Ehrlichen, die schuften, werden vergessen.o_O

Und Kinder das sein lassen was sie sein sollten: Aus dem Wunsch gezeugt, eine Familie zu haben, nicht aus finanziellen Erwägungen ("Eye, Alda, lass uns poppen, ich flieg nämlich nächte Woch bei Aldi raus und dann muss i schwanger sei damit ma wieder auf Malle fliaga könne, kumm!").
Mein Reden. Nur du hast es leider missverstanden. Das was du sagst, meinte ich mit Kinder lieben etc.

Was du machen willst ist, dass Kinder kein Stein am Bein sind sondern eine wunderbare Einnahmequelle, sodass sich poppen mehr lohnt als malochen.
Nein. Siehe oben. Wie gesagt: In der Spontaneität evtl mit dem Kindergeld etwas übertrieben. Aber an sich ist es richtig, Eltern mit Kindern zu fördern. Insbesondere, wenn man bedenkt, was in der Zeit des "Kinder-Segens" so alles an Kosten plötzlich aufläuft. Pampers, Essen für mehr Personen, mehr Waschwasser, eine größere Wohnung, folglich erhöhte Strom/Gas-Kosten. Das Problem ist nunmal, dass Kosten unumgehbar sind.

Du liest wohl selten meine Beiträge? Alleine in diesem Forum bin ich seit Anfang an am Thema Überwachungsstaat dran. Ich glaube kaum, dass sich viele Menschen so intensiv mit dem Absturz Europas in den Neofaschismus beschäftigen wie ich.
Wenn du den Einen Beitrag von mir komplett durchgelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass über genau diesen Worten steht, dass ich dort nur meine Einstellung hingeschrieben habe und es NICHT AUF SILENTCRY BEZOGEN IST.;) ..und das ist und war mein voller Ernst. Nicht auf dich/von dir Gesagtes bezogen.