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Weniger Akku-Kapazität durch langes Aufladen

Laszlo95

Jonagold
Registriert
08.07.09
Beiträge
18
Hallo! Ich habe ein Macbook pro 13" (2009), und benutze dies sehr oft als Desktop-Ersatz und seltener als mobiles Gerät. Wenn ich das Macbook also als Desktop-Mac nutze ist halt immer das Netzteil angeschlossen. Nun zur Frage:
Wird die Akkulaufzeit dadurch beeinträchtigt, dass das Macbook pro oft am Netzteil angeschlossen ist? Oder lässt sich dies durch regelmäßiges Kalibrieren verhindern? Oder ist das totaler Quatsch? :-)

LG Laszlo
 
is quatsch...li-ion akkus haben keinen memory effekt oder sonstige geschichten mehr!
außerdem kannst du den akku doch sowieso nicht rausnehmen :)

desweiteren würdest du dir ja ladezyklen verballern, wenn du es einfach vom netzteil nimmst :)
 
Mache ich auch so. Seit mehr als einem Jahr. Kein Problem, 100% Gesundheit.
 
Eine gewisse Anzahl an Zyklen ist sicher gut, so etwa 3 pro Monat sind es bei mir.
 
Das hört wohl nie auf... ich habe so gehofft, dass mir den fest verbauten Akkus endlich die Themen "Wie lagere ich meinen Akku?" (Meine Antwort hier: KLICK) und der beliebte Themenkreis ob man seinen Rechner besser ohne Akku oder mit betreiben soll (auch dazu mein Kommentar KLICK) der unrühmlichen Geschichte angehören, aber nein, man kann jetzt natürlich noch darüber philosophieren, wie oft man den verbauten Akku künstlich entladen soll.

Um also direkt auf die Frage des Threaderstellers zu antworten: Meines Erachtens ist dieses Thema schon lange, lange nur noch interessant für Leute, die auch wissen müssen ob in ihrem Badezimmer eine gerade oder ungerade Anzahl von Fliesen verlegt wurde.
 
Und meiner Meinung nach ist das nicht so :-)
Allerdings wurde dieses Thema in der Tat schon erschöpfend diskutiert.
 
Hehehe... na dann: Und sollte man den Akku dann eher im Betrieb laden oder ohne den Rechner zu benutzen? Denn immerhin wird der Akku im Betrieb langsamer geladen (was gut ist), dafür wird der Rechner aber auch wärmer (was schlecht für den Akku ist).
Und wenn ich auf einer Wanderung bin, sollte ich dann im Tal meine Mails abrufen und beantworten oder am Gipfel in der Hütte? Wirkt sich der Luftdruck höherer Lagen schlechter auf den Akku aus als die etwas tiefere Temperatur gegenüber den Bedingungen im Tal?

Und die wichtigste Frage: Bekomme ich einen Orden wenn mein Akku nach 3 Jahren fünfundzwanzig Sekunden länger Strom liefert als er es getan hätte wenn ich niemals auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet hätte? ;.)

Ich möchte eigentlich dazu beitragen, dass diese Unsicherheit über Weisheiten die aus Zeiten von Bleiakkus stammen endlich aufhören. Die Fertigungstoleranzen eines modernen Akkus sind imho wesentlich lebenszeitverkürzender oder -verlängender als alles Handeln des Anwenders (im Rahmen, wer sein Notebook im Gefrierschrank lagert oder im Backrohr nach regelmäßigen Bierduschen trocknet fällt hier raus) dafür relevant wäre. Und ich bin überzeugt davon dass das Leben eines Menschen zu kurz ist um sich über solche Nebensächlichkeiten einen Kopf zu machen.