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Wenig Neues - erste Reviews von Apple Watch Series 8 und SE 2

Andreas Vogel

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Andreas Vogel
Wenig Neues bescheinigen die ersten Reviews der Apple Watch Series 8 und SE 2. Beide Modelle sind im Vergleich zur den Vorgängern nur sehr inkrementelle Upgrades.



Zu den Neuigkeiten beider Modelle gehört der S8 Chip, die Erkennung von Autounfällen und das internationale Roaming. Da der S8 Chip über die gleiche CPU wie die S7 und S6 Chips verfügt, hat die Series 8 gegenüber der Series 7 oder 6 keine bemerkenswerten Leistungsverbesserungen.

Immerhin ist die Apple Watch SE 2 bis zu 20% schneller als das Original.

Wenig Neues in den Reviews​


Cherlynn Low von Engadget bescheinigt der Apple Watch SE 2 die enge Verwandtschaft zur Series 8, da beide Modelle den gleichen Chip haben:
... enthält die diesjährige Watch SE ... den gleichen System-in-a-Package-Prozessor (SiP) wie die 400-Dollar-Serie 8 sowie einen High-G-Beschleunigungsmesser, der die Absturzerkennung ermöglicht. In meiner Zeit damit war der SE, was nicht überraschenderweise genauso reaktionsschnell war wie die Serie 8, indem sie Workouts begann und Herzfrequenz-Scans in der gleichen Zeit durchführte.

Victoria Song von The Verge über die neue Temperaturerfassungsfunktion der Serie 8 und deren Akku:
Was die Genauigkeit betrifft, ist es ein wenig schwer zu sagen, da ich die Serie 8 erst seit etwa einer Woche habe. Ich habe keine Temperaturdaten im Wert von zwei Zyklen, und ich habe gerade erst eine Basislinie festgelegt. Für die wenigen Nächte, für die ich Temperaturdaten habe, entspricht es jedoch weitgehend dem, was ich auf meinem Oura Ring bekommen habe. Zum Beispiel sagte der Oura Ring vor zwei Nächten, dass meine Körpertemperatur 0,5 Grad höher sei als normal, während die Serie 8 sagte, dass sie 0,41 Grad höher sei.

Faire Warnung: Das Aktivieren des Energiesparmodus wird Ihnen auf magische Weise eine mehrtägige Akkulaufzeit bieten, und ich habe nie die vollen 36 Stunden bekommen. Bei regelmäßiger Nutzung ohne Low-Power-Modus kam meine Serie 8 etwa 24 Stunden, bevor ich sie wieder auf ein Ladegerät kleben musste.

So überrascht es kaum, dass für Besitzer einer Apple Watch Series 7 oder 6 dieses Jahr technisch Gründe für ein Upgrade weitgehend fehlen.

Via Macrumors

Den Artikel im Magazin lesen.
 

ottomane

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Hier ein sehr detailliertes Review aus Sicht der sportlichen Nutzung:

 

Andreas Vogel

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Hier ein sehr detailliertes Review aus Sicht der sportlichen Nutzung:

im Kern sagt der auch, dass das neue watchOS den Unterschied macht und eben nicht die 8er
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Dafür verkaufen sie sich aber reichlich gut.
Die Pros? Vermutlich. Die normalen 14er? Wohl gerade noch nicht so, was man von Beobachtern liest. Die AW8? Keine Ahnung.

Ändert aber sowieso nichts an den weggeschnittenen Sätzen 🤷‍♂️
 
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ottomane

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Die Pros? Vermutlich. Die normalen 14er? Wohl gerade noch nicht so, was man von Beobachtern liest. Die AW8? Keine Ahnung.

Ändert aber sowieso nichts an den weggeschnittenen Sätzen 🤷‍♂️
Ich denke, das wird man erst in einigen Monaten bewerten können. Alles andere sind nur Unkenrufe ohne Wert.

Ich hatte deine Aussage allerdings eher allgemein und nicht nur auf dieses Release bezogen verstanden, denn letztlich ist es doch seit vielen Generationen so, dass die Neuerungen eher mit Salamitaktik kommen. Ein Durchschnittskunde wird z.B. ab der AW4 kaum noch relevante Unterschiede sehen. Bei den iPhones sieht John Doe auch im Wesentlichen den Unterschied zwischen TouchID und FaceID. Und die Gehäuseform. Der Rest ist praktisch gleich und wird nur immer etwas besser.

Insofern müsste der Markt doch schon längst gesättigt sein. Das ist nicht so, wie man unschwer an den weiterhin relativ stabilen und relativ hohen Gebrauchtpreisen sieht.
 

Verlon

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Insofern müsste der Markt doch schon längst gesättigt sein. Das ist nicht so, wie man unschwer an den weiterhin relativ stabilen und relativ hohen Gebrauchtpreisen sieht.

Der Smartphonemarkt ist schon seit Jahren gestättigt. Marktsättigung bedeutet ja nicht, dass der Absatz deutlich zurückgeht, sondern dass das Marktpotential ausgeschöpft ist. Also stagnierender Absatz und sinkende Marge (ok, davon ist Apple eher nicht betroffen). Und das ist beim Smartphonemarkt seit Jahren der Fall. Da geht der Absatz sogar zurück. Zum einen, weil es kaum noch Erstkäufer gibt und zum anderen, weil aufgrund der kleineren Entwicklungssprüngen die Leute ihre Smartphones länger nutzen. Der Markt ist gesättigt.

Beim Wearables Markt bin ich mir nicht so sicher, aber ich denke da kommt man langsam in die Sättigungsphase.
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Im Prinzip hat Apple dieses Jahr das dritte mal die AW6 und das dritte mal das iPhone 12 auf den Markt gebracht.

Nö. Die 7er hat ein deutlich größeres Display als die 6er bekommen. Oder kann man auf der 6er z.B. die Tastatur zum Schreiben von Nachrichten nutzen?

Aber insgesamt sind die Unterschiede schon relativ gering, wenn man von der Ultra mal absieht. Da gebe ich dir Recht.

Ich hätte z.B. gerne eine Watch mit integrierter Kamera. Nicht nur, um mal das eine oder andere Foto machen zu können, wenn ich das iPhone nicht dabei habe, sondern auch, um dann Barcodes und QR-Codes scannen zu können. Und wann gibt es endlich eine Waage im Smartphone? Wäre doch cool, wenn man kleine Dinge auf das Display legen könnte, um sie zu wiegen. Mir würden da noch viele kleine Helferlein einfallen. Auch im Health-Care-Bereich ist da noch sehr viel Potential für zukünftige Entwicklungen. Die Geräte sind noch lange nicht ausentwickelt, wenn man mal von den Basisfunktionen absieht.

Allerdings sind Ideen das Eine. Ihre Umsetzung steht dann auf einem anderen Blatt.
 
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ottomane

Golden Noble
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Der Smartphonemarkt ist schon seit Jahren gestättigt. Marktsättigung bedeutet ja nicht, dass der Absatz deutlich zurückgeht, sondern dass das Marktpotential ausgeschöpft ist. Also stagnierender Absatz und sinkende Marge (ok, davon ist Apple eher nicht betroffen).

Mir ist natürlich auch klar, dass der Markt praktisch überfüllt und der Absatz schwierig ist, ich lebe tatsächlich nicht auf dem Mond. Nur hat Apple es bisher geschafft, trotzdem relativ gut dazustehen, was an vielen unterschiedlichen Faktoren liegt. Das liegt zum Teil auch daran, welches Marktsegment man bedient.

Was den Smartwatch- und Wearables-Markt angeht, sehe ich noch einige Jahre deutlich größeres Potenzial als bei Smartphones.

Eigentlich habe ich aber keine Lust, zum gefühlt 100. Male den Markt zu diskutieren. Die Zahlen kann man an jeder Ecke nachlesen. Mich nervte nur die Aussage oben, wo mal wieder über fehlende Innovationen und "verkauft immer das selbe" gejammert wird, während gleichzeitig die beklagten Produkte erst gerade im Verkauf sind, man keine Zahlen kennt und zudem IMO sogar das Zeug selbst gekauft wird, weid die Produkte dann doch irgendwie gut genug sind.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Die Feststellung, dass die Produkte "Smartphone" und "Smartwatch" für den Moment ausentwickelt sind ist kein "jammern".

Manche sollten sich wirklich mal neu einstellen lassen.
 

Mure77

Golden Noble
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Die Feststellung, dass die Produkte "Smartphone" und "Smartwatch" für den Moment ausentwickelt sind ist kein "jammern".

Manche sollten sich wirklich mal neu einstellen lassen.
Die Kamera des 12 Pro war schon deutlich besser als die vom 11 Pro. Beim 13 Pro dann noch mal ne Ecke besser, so dass ich damit komplett zufrieden bin. Die neue Kamera kann dann noch mehr, beim Rest bin ich bei dir. Vor allem ist es für mich keine Evolution dass die Geräte immer schwerer werden.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Die Kamera des 12 Pro war schon deutlich besser als die vom 11 Pro. Beim 13 Pro dann noch mal ne Ecke besser, so dass ich damit komplett zufrieden bin. Die neue Kamera kann dann noch mehr, beim Rest bin ich bei dir. Vor allem ist es für mich keine Evolution dass die Geräte immer schwerer werden.
Klar gibt es immer Detailverbesserungen. Kamera ist auch das was bei mir am meisten zieht, weil ich ständig Fotos und videos mache und diese immer in bestmöglicher Qualität haben möchte bzw. viel mit neuen Funktionen experimentiere.

Aber wenn sogar wohlwollende YouTuber die ja sonst alles abfeiern anfangen auf die Frage "sollte ich upgraden" mit "also wenn man mindestens ein iPhone 11 Pro hat.... no, no really" antworten...

Zeigt das vor allem, welches hohe Niveau die Geräte vor drei Jahren schon hatten und dass es zunehmend schwerer wird, wirklich Unterschiede in die Geräte zu packen, dass es sich außer für Edge Cases, Enthusiasten oder das (legitime) "ich will es halt haben" noch rentiert.

Wenn man da wirklich "oh wooooow" Sprünge haben möchte, braucht's mittlerweile schon ein paar Jahre Abstand. Meine Frau ist jetzt doch von einem 8 Plus auf ein 13er umgestiegen. Das war in Sachen Display und Kamera natürlich n ziemlicher Hüpfer.
(kann sein, dass ich das 14pro gar nicht behalte - irgendwie widerstrebt es mir wirklich 1430€ für das Upgrade vom 12 Pro auszugeben, auch wenn das 120hz Display juckt)
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Klar gibt es immer Detailverbesserungen. Kamera ist auch das was bei mir am meisten zieht, weil ich ständig Fotos und videos mache und diese immer in bestmöglicher Qualität haben möchte bzw. viel mit neuen Funktionen experimentiere.
also für mich war die Kameraverbesserung der einzige Grund, warum ich vom 11 Pro aufs 13 Pro gewechselt bin. Und ja, der Unterschied ist groß, insbesondere im Tele- und im Ultraweitwinkelbereich.
 

Cohni

Ananas Reinette
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Ich weiß, der Mensch funktioniert nicht so, aber eigentlich ist es doch im Sinne der Nachhaltigkeit und viellicht auch, um mal ein bisschen Speed aus dem Wahnsinn Leben zu nehmen, wenn man nicht jedes Jahr getrieben wird (sich selbst treibt) und immer das Neueste haben möchte.

Klar, kann das jeder selber regeln, niemand wird gezwungen, aber wir werden ständig unbewusst getriggert. Das zeigt im übrigen u.a., dass viele (ich auch) sich regelmäßig bemüßigt fühlen, sich und manchmal der Öffentlichkeit hier im Forum begründen zu müssen, dass man eben mal nicht den neuesten Sch... kauft. Von wirtschaftlichen Zwängen mal abgesehen.

Nein, ich fände es gut, wenn die potentiellen Wechselintervalle auch von den Herstellern vergrößert würden. Apple macht es da in manchen Ansätzen durchaus richtig.
Ein Watch-Prozessor, der drei Generationen nur mit kleinen Modifikationen übersteht? Wo andere sich darüber aufregen, es aber gar nicht begründen können, weil alles funktioniert wie es soll, feiere ich solche Tatsachen.

Dieser ganze unglaublich leistungsfähige Hardware-Schrunz wird von uns Normalos nicht ansatzweise genutzt. Es ist ziemlich dämlich von uns Menschen, sinnlose Hardware-Innovationen in einer sinnlosen Zeitspanne zu verlangen bzw. anzubieten, wenn die Potentiale dessen noch gar nicht ausgeschöpft sind. Was für eine Verschwendung!

Ich finde es gut, wenn mir als Technik-Heini und Apple Schaf es einfach gemacht wird, mal ein paar Jahre Pause zu nehmen, ohne großartigen Technologie-Verzicht betreiben zu müssen.

Ob das jetzt an einer Marktsättigung, Innovations-Schwäche oder viellicht Strategie eines Konzerns liegt, ist mir wurscht.

So...und jetzt muss ich schnell mal nach dem Status meiner AW Ultra-Bestellung kucken...🤪
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Ein Watch-Prozessor, der drei Generationen nur mit kleinen Modifikationen übersteht? Wo andere sich darüber aufregen, es aber gar nicht begründen können, weil alles funktioniert wie es soll, feiere ich solche Tatsachen.
Da gibt es aber nun wirklich keinen Grund zu feiern. Denn es gibt mehr als genug, die jetzt von der AW6 oder AW7 auf die AW8 umsteigen, obwohl sie im Großen&Ganzen die selbe Uhr nochmal kaufen. Nur für viel mehr Geld.

Der alte SoC hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun, das ist nur Kostenersparnis für Apple. Die Chips werden trotzdem hergestellt, die Ressourcen verbraucht und durch die Auswechslung alter AW Elektroschrott produziert.

Nachhaltig wäre es, wenn Apple mal ein oder zwei Jahre lang keine neue AW mit Gewalt und viel blah auf den Markt brächte.


Ich finde es gut, wenn mir als Technik-Heini und Apple Schaf es einfach gemacht wird, mal ein paar Jahre Pause zu nehmen, ohne großartigen Technologie-Verzicht betreiben zu müssen.
Die Apple Schafe sind aber idR keine Technikheinis, die verstehen dass der S8 immer noch der alte S6 ist. Und dass es nicht zu viele wissen/verstehen benennt Apple ihn ja auch vorsorglich um.

Die Apple Schafe sind schon verzückt von einer neuen Farbe ("oh das muss ich unbedingt haben, ich freu mich ja so") als würden sie endlich farblich passende Socken zur Handtasche gefunden haben.
 

Cohni

Ananas Reinette
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...Nachhaltig wäre es, wenn Apple mal ein oder zwei Jahre lang keine neue AW mit Gewalt und viel blah auf den Markt brächte.
Würde ich sofort begrüßen. Ich habe auch nicht behauptet, dass Apple nachhaltig ist. Es wäre nur der richtige Ansatz, solange die Hardware noch nicht ausgereizt ist. Man könnte dies auch werbewirksam verkaufen.
Der alte SoC hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun, das ist nur Kostenersparnis für Apple. Die Chips werden trotzdem hergestellt, die Ressourcen verbraucht und durch die Auswechslung alter AW Elektroschrott produziert
Du vergisst bei dieser Überlegung, dass die Geräte nach Tausch nicht gleich Elektroschrott sind, sondern eher noch als Zweit-oder Drittverwendung ein langes Leben führen (können). Ein Teil dieser "Danachverwender" würde ja nicht unbedingt auf eine AW verzichten, sondern sich dann eine neue kaufen.

So läuft es im Allgemeinen auch bei Smartphones. Man verkauft sie, man gibt sie in der Familie weiter usw.

Darüber hinaus ist nicht der Elektroschrott an sich das Problem, sondern in welchem Maße dieser "Rohstoff" genutzt wird. Solange das Recycling teurer ist, als die Verschiffung nach Afrika, wird dieser Irrweg begangen. Der Schrott an sich hat unfassbar viel Potential, um dem ganzen Kram ein Vielfaches an Verwendung zu geben. Muss man nur machen.

Die Apple Schafe sind aber idR keine Technikheinis...Die Apple Schafe sind schon verzückt von einer neuen Farbe...
Das ist kein Widerspruch, auch einem Technik-Heini kann die Farbe wichtig sein. 😉

Und wenn ich mich selber als Apple-Schaf bezeichne, dann bezieht sich das darauf, dass ich im Bereich Computer, Handy, Smartwartch-Krimskrams die Produkte dieser Firma bevorzuge.

Wieviel davon einer gewissen und unbewussten Beeinflussung durch die Marketing-Abteilung Apples geschuldet ist, kann ich nicht bemessen.

Gleichzeitig bin ich aber auch ein Technik-Heini, der in seinem persönlichen Rahmen durchaus die Apple-Welt schätzen gelernt hat, weil es für die eigenen Bedürfnisse im Grunde wunderbar funktioniert.

Nüchtern betrachtet ist es aber vollkommen egal, ob das Ganze nun Apple oder Wurstbrot heißt.