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Welches MBP nach Aktualisierung des Prozessors

Mystacia

Golden Delicious
Registriert
06.08.14
Beiträge
6
Hallo ihr Lieben,

ich bin eigentlich nur stille Mitleserin und habe mich eben registriert, weil ich seit der Aktualisierung der Prozessoren mit dem Gedanken spiele ein neues MBP zu kaufen.

Momentan besitzen wir ein altes MBP late 2009 und einen Mac Mini 2,6 GHz Quad-Core i7 mit 16 GB RAM. Das alte MBP läuft zwar noch, jedoch ist es schon etwas "langsam" wenn man normalerweise an dem Mac Mini arbeitet. Leider habe ich nicht oft die Möglichkeit Zuhause zu arbeiten, daher wäre ein neues mobiles Gerät wirklich von Vorteil.

So, nun zu meiner eigentlichen Frage ;-)

Nachdem auch die Preise aktualisiert wurden schwanken wir zwischen drei Modellen:

MBP 15" 2,2 GHz Quad-Core i7 mit 16 GB RAM und 256 GB SSD (alleine aus dem Grunde, weil es nach der Preis-Aktualisierung genau so teuer ist, wie das MBP 13" 3,0 GHz Dual-Core mit 16 GB RAM und 256 GB SSD ist und ich für das Geld lieber einen Quad kaufen würde)

Dann stellt sich jedoch die Fragen, wieso man nicht für "etwas" mehr Geld den größeren Prozessor kaufen sollte, also die 2,5 GHZ Variante..

Seit gestern wurde mir dann gesagt, dass wenn man sowieso schon das Geld in die Hand nimmt, man lieber gleich das "TOP" Model kaufen sollte (MBP 15" 2,5 GHz Quad-Core i7 mit 16 GB RAM und 512 GB SSD und NVIDIA Grafikkarte)

Somit ist die Verwirrung perfekt ;-) Was mir wichtig ist, sind die 16 GB RAM und der Quad. Der Rest wäre wirklich nur "nice to have". Jetzt gibt es natürlich Leute, die sagen, dass man das MBP mit der NVIDIA ja auch zum "zocken" nehmen könnte, was aufgrund der schlechten Grafikkarte in dem Mac Mini nicht möglich ist. Stimmt das? Da für mich der Laptop definitiv nicht zum spielen sein soll, kann ich absolut nicht beurteilen, ob man mit der Ausstattung gut spielen kann. Aber es wird sich bestimmt jemand in der Familie finden, der das nutzen würde.

Leider finde ich im Internet lauter unterschiedliche Artikel über die Performance der MBP. Deswegen hoffe ich, dass mir hier vielleicht erfahrene Mac Besitzer etwas weiterhelfen können/wollen :-)

Wenn es nur um einen mobilen Arbeitsplatz gehen würde, könnte ich auch in das alte MBP eine SSD einbauen, dadurch würde es auch schon "etwas" schneller werden. Jedoch spielen eben mehrere Faktoren eine Rolle :-)

Schon einmal vielen lieben Dank für die Hilfe.
 
Die Nvidia 750 ist bei Weiten besser als die Intel HD4000 im Mac Mini und dafür auch besser geeignet zum Spielen, das ist richtig.

Dennoch würde ich das 1999Euro Modell nehmen und die 100 Euro mehr in die 2,5Ghz investieren, obwohl das eigentlich auch eher.. , ich mein ein Normalo merkt das nicht. Da reichen auch die 2,2Ghz.

Das Topmodell würde ich definitiv nicht kaufen, viel zu teuer. Dann lieber das Geld nehmen und in die 512SSD stecken. Oder sogar besser für das AppleCare, weil es sich nämlich so liest, dass du die nicht die einzige sein wirst, die den MacBook dann benutzt.
 
Danke für die Antwort :-) ich hatte mir auch "gedacht" dass man die 4*0,3 GHz nicht so viel merken sollte. Dann habe ich jedoch überschlagen und dachte mir, dass es ja schon 1,2 GHz sind und das doch vielleicht etwas ausmacht.. aber ich vertraue da auf deine Aussage :-)
Zum Preis muss ich noch dazu sagen, dass ich nebenbei studiere und unsere Universität Apple on Campus anbietet. Somit würde das "Topmodell" ca. 2.200 EUR kostet im Gegensatz zum 1.999 EUR Model, was für Studenten 1.848 EUR kostet.
 
Du kannst beim quad nicht x4 rechnen. So funktioniert das nicht ;).

Für welche Anwendungen brauchst du es überhaupt?
 
Schade ;-) ich dachte das wäre so einfach wie früher :-)
Zum einen eben zum Arbeiten, aber auch um Videos zu rendern und für Photoshop.
 
Wenn du viel Platz brauchst, sprich Speicher, und auf 512GB tendierst, dann nimm das "Topmodell" , da hast du als Bonus eben die bessere Grafikkarte, was bei Videobearbeitung als Vorteil dient.

Jedoch wenn dir 256GB ausreichen , dann nimm das 1999Euro Modell. Denn den Leistungsunterschied erkennt wirklich nur ein Profi.
 
Bezüglich des Speicherplatzes habe ich mir gedacht, dass man sich auch eine SDHC Karte kaufen könnte, wenn es irgendwann mal knapp werden sollte.

Ich habe aber mal ne "blöde" Frage, was bringt mir die Grafikkarte bei der Videobearbeitung? Ich dachte beim rendern wäre nur der Prozessor und der Arbeitsreicher wichtig.
 
Würde mein MBP 2.53 Ghz nicht mehr funktionieren,würde ich wie immer die Mitte wählen,also MBP 2.50 Ghz 16 1000.

Aber die Preise sind schon unerträglich hoch für eine Revision ohne neue technische Innovationen.

Und wenn ich mir die Benchmarks ansehe,komme ich ins grübeln:

MBP 2.50Ghz 16 1000 3284 12462
MBP 2.80Ghz 16 1000 3544 13570
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist es auch aber siehe hier, dass gilt auch für Motion 5:

GPU-Nutzung
Final Cut Pro nutzt die GPUs auf der Grafikkarte für die Vorschau und das Rendern von Effekten – so ermöglicht es das Arbeiten mit wirkungsvolleren Effekten in Echtzeit. Die GPU erlaubt außerdem den Export im Hintergrund, sodass du Projekte bereitstellen kannst, während du schneidest.
 
@marcozingel, das stimmt, wobei die Preise ja "etwas" runter gegangen sind. Trotzdem bezahlt man dafür immer noch einen stolzen Preis :-( Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich seit 2004 Macs habe und mich seit dem nicht mehr so extrem über meine Computer geärgert habe, wie vorher. Alleine wenn ich auf der Arbeit mit Windows 8 arbeiten muss, könnte ich platzen ;-)

@soramac, danke :-) Das wusste ich gar nicht, aber das ist gut zu wissen.
 
Bevor man ordentlich Geld in die Hand nimmt, könnte ein Gedanke in Richtung Aufrüstung des MBP lohnenswert sein. Evtl. tut es ein bisschen RAM in Kombination mit einer SSD schon. Mein MBP aus 2010 hat das ordentlich beschleunigt, die CPU war bisher noch nie der Flaschenhals.
 
@Zenturio, in das MBP können wir 8 GB RAM, mehr werden nicht erkannt und die sind drin, leider. Mit dem Gedanken einer SSD habe ich auch schon gespielt (siehe oben..) aber der RAM fehlt dann leider trotzdem.
 
Morgen kann ich dir sagen, was Sinn macht.
Ich habe das 2.5er genommen (MGXC2D/A) und bin echt gespannt. Mein Late 2008 MB geht aber auch echt gar nicht mehr, hat aber wacker durchgehalten.
 
Danke für die Antwort :) ich hatte mir auch "gedacht" dass man die 4*0,3 GHz nicht so viel merken sollte. Dann habe ich jedoch überschlagen und dachte mir, dass es ja schon 1,2 GHz sind und das doch vielleicht etwas ausmacht.. aber ich vertraue da auf deine Aussage :)
Zum Preis muss ich noch dazu sagen, dass ich nebenbei studiere und unsere Universität Apple on Campus anbietet. Somit würde das "Topmodell" ca. 2.200 EUR kostet im Gegensatz zum 1.999 EUR Model, was für Studenten 1.848 EUR kostet.


lol nicht dein Ernst oder...Aus meiner Erfahrung heraus bleibt folgendes zu sagen, jemand der nichtmal weiß wie ein Prozessor funktioniert geschweige denn was die Unterschiede zwischen einzelnen Modellen sind, der wird den Prozessor kaum/bis nie auslasten...Der Prozessor in den Macbooks ist ein und der selbe, mit dem Unterschied das der eine mehr übertaktet ist als der andere...Der Basistakt ist in den meisten Fällen sowieso uninteressant da der Prozessor nach Bedarf taktet und der Takt sowieso immer schwankt...Die Unterschiede merkt man nur wenn der Prozessor oft auf Vollast läuft und dann reden wir beim redern von nem 30minütigen Full HD Video vielleicht von 1-2min Unterschied...Wenn dir 1-2 Minuten Zeitersparnis mehrere hundert Euro Wert sind dann schlag zu...
Zur Grafikkarte, ob jetzt Iris Pro oder 750m, aus technischer Hinsicht sind beide Schrott, jedes 800€ Notebook hat ne gleichwertige oder bessere Grafiklösung...Und die Macbooks sind auch nicht zum zocken da, kannst dir mal die Temperaturen anschauen, gesund ist was anderes...Und zocken bei ner poppligen Auflösung von 1300x768 ist kein zocken und selbst da schafft man nicht jedes Spiel mit maximalen Details..Man sollte auch bedenken das mit der 750m auch die Akkulaufzeit geringer ausfällt...

Aufgrund deiner Anforderungen ist die Einstiegskonfiguration wohl die sinnvollste...Dann lieber in Apple Care oder in die größere Festplatte investieren