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Guten Tag,
ich lese hier schon länger mit und habe mich nun angemeldet, da ich selbst vor eine Kaufentscheidung stehe.
Ein neuer Laptop muss her und diese Kandidaten sind in der engeren Auswahl:
Lenovo Flex 2-14
MacBook Air 8GB 128GB
MacBook Air 4GB 256GB
MacBook Pro non Retina 2012
Ich benutze seit Jahren Windows und habe leistungstechnisch nicht so hohe Ansprüche an das Gerät. Wahrscheinlich bin ich die typische Durchschnittsuserin, die viel surft, Office Arbeiten erledigt, Fotos verwaltet. Ich werden Netflix, Spotify, den Kalender und weitere kleine Apps benutzen.
Mein Budget lag ursprünglich bei 600-800€ für einen Windows Laptop. Wie gesagt, mir geht es nicht so sehr um die Leistung, sonder Optik und die damit verbundene Mobilität ist mir wichtig. Ich möchte eigentlich keinen "Plastikbomber" mit mir rumschleppen. Mit meinem Budget würde ich ein gut ausgestattetes Lenovo Flex 2 bekommen, das zwar aus Plastik ist, aber ganz gut aussieht meiner Meinung nach. Natürlich ist es nicht mit einem MacBook zu vergleichen (Gewicht, Akku usw. usw.)
Ein Freund hat mich dann gefragt, wieso ich nicht ein paar Hunderter drauflege, damit ich mir ein MacBook holen kann. Ich besitze schon diverse Apple Geräte und da würde das doch Sinn machen.
Ich habe mich mit dem Gedanken angefreundet und würde für ein Apple Produkt etwas mehr ausgeben, weil ich wirklich einige Vorteile sehe. "Etwas mehr" heißt aber nicht gleich das Doppelte :rolleyes:, sondern ich habe mir so 900-1000 (plus minus) als Grenze gesetzt.
Für dieses Geld würde ich die oben genannten Geräte in neu oder refurbished bekommen.
Wie ihr schon an der Konstellation der Airs erkennen könnte, werde ich irgendwie Kompromisse eingehen müssen, weil ich eben keine ca.1200€ und mehr ausgeben kann.
Nun stellt sich die Frage welchen Kompromiss ich am besten eingehe?
Fakten:
- 4GB Ram würden mir aktuell reichen, da sind wir uns einig
- hätte natürlich gerne 256GB Speicher (meine iTunes Mediathek ist ca. 40 GB groß, ansonsten Fallen nur noch Fotos ins Gewicht, d.h. 128 GB könnten vielleicht ausreichend sein, da ich nicht viele Apps oder Filme lade; aber wer mag schon ständig auf den Speicher "aufpassen")
Problem:
Ich dachte mir, dass ich ein Gerät mit 4GB Ram in 2-3 Jahren schlecht verkaufen kann. Deswegen habe ich überlegt an der SSD zu sparen und in 8GB RAM investieren.. Würdet ihr das tun?
Auf der anderen Seite denke ich mir. Macht es überhaupt Sinn bei so einem teuren Gerät Kompromisse in Sachen Festplatte (oder RAM) einzugehen? (doch Lenovo?)
Ich hätte auch noch die Option mir für das Geld ein MacBook Pro non Retina zu kaufen. Gewicht, Design sind für mich auch absolut okay. Ich könnte das Gerät aufrüsten. Aber wird man in 2017 ein non Retina MacBook verkaufen können? Die Frage der Softwareunterstützung stellt sich ja auch ....
Ich glaube ihr hab verstanden, was die Problematik ist.
Leistungstechnisch habe ich den Grundbedarf und das finanzielle spielt bei mir als Schülerin eine wichtige Rolle (aktuell und in der Zukunft).
Helft mir mit euren Ratschlägen!!
Gruß Lena
ich lese hier schon länger mit und habe mich nun angemeldet, da ich selbst vor eine Kaufentscheidung stehe.
Ein neuer Laptop muss her und diese Kandidaten sind in der engeren Auswahl:
Lenovo Flex 2-14
MacBook Air 8GB 128GB
MacBook Air 4GB 256GB
MacBook Pro non Retina 2012
Ich benutze seit Jahren Windows und habe leistungstechnisch nicht so hohe Ansprüche an das Gerät. Wahrscheinlich bin ich die typische Durchschnittsuserin, die viel surft, Office Arbeiten erledigt, Fotos verwaltet. Ich werden Netflix, Spotify, den Kalender und weitere kleine Apps benutzen.
Mein Budget lag ursprünglich bei 600-800€ für einen Windows Laptop. Wie gesagt, mir geht es nicht so sehr um die Leistung, sonder Optik und die damit verbundene Mobilität ist mir wichtig. Ich möchte eigentlich keinen "Plastikbomber" mit mir rumschleppen. Mit meinem Budget würde ich ein gut ausgestattetes Lenovo Flex 2 bekommen, das zwar aus Plastik ist, aber ganz gut aussieht meiner Meinung nach. Natürlich ist es nicht mit einem MacBook zu vergleichen (Gewicht, Akku usw. usw.)
Ein Freund hat mich dann gefragt, wieso ich nicht ein paar Hunderter drauflege, damit ich mir ein MacBook holen kann. Ich besitze schon diverse Apple Geräte und da würde das doch Sinn machen.
Ich habe mich mit dem Gedanken angefreundet und würde für ein Apple Produkt etwas mehr ausgeben, weil ich wirklich einige Vorteile sehe. "Etwas mehr" heißt aber nicht gleich das Doppelte :rolleyes:, sondern ich habe mir so 900-1000 (plus minus) als Grenze gesetzt.
Für dieses Geld würde ich die oben genannten Geräte in neu oder refurbished bekommen.
Wie ihr schon an der Konstellation der Airs erkennen könnte, werde ich irgendwie Kompromisse eingehen müssen, weil ich eben keine ca.1200€ und mehr ausgeben kann.
Nun stellt sich die Frage welchen Kompromiss ich am besten eingehe?
Fakten:
- 4GB Ram würden mir aktuell reichen, da sind wir uns einig
- hätte natürlich gerne 256GB Speicher (meine iTunes Mediathek ist ca. 40 GB groß, ansonsten Fallen nur noch Fotos ins Gewicht, d.h. 128 GB könnten vielleicht ausreichend sein, da ich nicht viele Apps oder Filme lade; aber wer mag schon ständig auf den Speicher "aufpassen")
Problem:
Ich dachte mir, dass ich ein Gerät mit 4GB Ram in 2-3 Jahren schlecht verkaufen kann. Deswegen habe ich überlegt an der SSD zu sparen und in 8GB RAM investieren.. Würdet ihr das tun?
Auf der anderen Seite denke ich mir. Macht es überhaupt Sinn bei so einem teuren Gerät Kompromisse in Sachen Festplatte (oder RAM) einzugehen? (doch Lenovo?)
Ich hätte auch noch die Option mir für das Geld ein MacBook Pro non Retina zu kaufen. Gewicht, Design sind für mich auch absolut okay. Ich könnte das Gerät aufrüsten. Aber wird man in 2017 ein non Retina MacBook verkaufen können? Die Frage der Softwareunterstützung stellt sich ja auch ....
Ich glaube ihr hab verstanden, was die Problematik ist.
Leistungstechnisch habe ich den Grundbedarf und das finanzielle spielt bei mir als Schülerin eine wichtige Rolle (aktuell und in der Zukunft).
Helft mir mit euren Ratschlägen!!
Gruß Lena