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Welches Antivirenprogramm

rdoactive

Gala
Registriert
30.10.08
Beiträge
49
Hallo zusammen,

welches Antivirenprogramm (inkl. Phishing, Spyware- komplette Internetsicherheit) könnt ihr emfpehlen.

danke für eure Hilfe

gruss
mete
 
Für Windows ESET Smart Security
 
für Windows finde ich F-Secure ziemlich gut ;-)
 
da ich ein neuling in Sachen mac bzw. apple bin muss ich hier nochmal nachfragen.

Heisst das jetzt, dass ich ungeschützt ins Netz gehen kann und nichts passiert???

Gibt es hier keine Gefahr bzgl. Viren, Spyware oder Phising oder was es sonst noch alles gibt.

Ich habe zwar gehört das mac rechner weitestgehend diesbezüglich verschont bleiben, aber ich dachte schon das hier ein Restrisiko besteht und man sich trotzdem schützen sollte.

Könnte mir das bitte nochmal jemand genau erklären. Es kommt mir nämlich komisch vor ohne geeignete Software zu surfen.

Bei Windows ist es mir schon klar aber ich dachte man sollte zumindest eine Antivirenprogramm draufhaben.

danke

gruss
 
Über das eine oder das andere Mac-OS Virus hat man schon gehört, aber die "Ansteckungsgefahr" dürfte gering sein. Dies ist auch bedingt durch die immer noch niedrige Verbreitung des Betriebssystems im Vergleich zu Win. Da passiert es schon eher, dass Mac ein Windows-Virus weiter überträgt. Einiges an Panik verbreiten in ihrem Interesse auch die Software-Hersteller.

Sonst siehe auch Diskussion unter

http://www.apfeltalk.de/forum/infektionsrisiko-steigend-t20510.html
 
Antivirenprogramme haben nach dem User die meisten Macs auf dem Gewissen, dicht gefolgt von Systemverschlimmbesserungstools.
 
Mal kurz, weil es hier gerade passt:
Wenn Windows auf´m Mac über VM-Ware Fusion läuft - was dann?!
Windows schützen, als wäre es ein PC?

Habe sonst extern nur die Firewall von der Fritzbox 7270.
 
sehr oft unterschätzt aber eigentlich klasse: Brain 2.0
 
Immer dieser Schutzzwang, den die ganzen klugen Kopfe in irgendwelchen Zeitungen suggestieren. Wenn man nicht völlig verblödet auf offentsichtlich gefährlichen Seiten dumm herrumklickt, Datein lädt, sämtliche E-Mail Anhänge von unseriösen Quellen führsorglich sammelt, sein System & dessen Software auf dem neusten Stand hält und auch nur halbwegs mit offenen Augen im Internet unterwegs ist, und sein Gehirn einschaltet und nicht auf jeden noch so dummen Trick ("Kaufen Sie jetzt XYZ Security 2008, denn auf Ihrem PC wurden 5832324 Viren gefunden!") herreinfällt kann man durchaus auf Personal Firewalls und Anti-Viren Lösungen die einen Ressourcen wegnehmen verzichten.

Mensch, man geht nicht einfach ins Internet und BAM ist der PC Virenverseucht - auch nicht unter Windows. Dazu gehört immer noch der Anwender.
Und auch wenn sich unten gewisse gelbe Internetsicherheitstools von großen Herstellern alle paar Minuten mit neuen Updates, schrecklichen DoS-Angriffen (Ping) oder darin, dass der PC noch mehr in die Knie geht bemerkbar machen, ist das auch keine 100%ige Garantie, dass der PC dann reibungslos läuft.

Außerdem sind 90% von denen, die Rumjammern, ihr PC würde nicht mehr funktionieren weil sie sich einen gaaaaanz bösen Virus/Trojaner eingefangen haben, nicht mal wirklich Opfer eines Virusses geworden, sondern haben nur irgendwie Pfusch gemacht, oder ihren PC so derbst zugemüllt, dass eben nichts mehr ging.

Sorry aber das musste ich einfach mal loswerden. Fast alle sitzen doch mitlerweile hinter Routern & Co. und nutzen nicht mehr Windows 98, da sind doch schon einmal die meisten Dinge, die wirklich unbemerkt schaden anrichten können ausgesperrt. Und alles andere kann man durch überlegtes Handeln und ein bisschen Brain 2008 vom Rechner fernhalten.

Für Mac OS X braucht man definitiv kein Virenprogramm, aber man sollte bedenken, das ein Computer - bzw dessen Funktionstüchtigkeit - immee davon abhängt wie man mit ihm umgeht. Also kanns auch am Mac dazu kommen, dass mans soweit bringt (meistens ist es zwar seltener als bei Windows) das nichts mehr geht, und das muss dann nicht zwangsläufig ein "Virus" gewesen sein.
 
Über das eine oder das andere Mac-OS Virus hat man schon gehört, aber die "Ansteckungsgefahr" dürfte gering sein. Dies ist auch bedingt durch die immer noch niedrige Verbreitung des Betriebssystems im Vergleich zu Win. Da passiert es schon eher, dass Mac ein Windows-Virus weiter überträgt. Einiges an Panik verbreiten in ihrem Interesse auch die Software-Hersteller.

Sonst siehe auch Diskussion unter

http://www.apfeltalk.de/forum/infektionsrisiko-steigend-t20510.html

hallo,

für osX gibt es exakt 2 (zwei) viren, die allerdings beide das zutun des benutzers brauchen, um zu funktionieren- und existieren defakto auch nur im "labor"- nicht im web.

dass es für osX keine schadsoftware gibt liegt nicht am geringen verbreitungsgrad, sondern am rechtesystem von unix/osX.

das heißt aber nicht, dass man "hirnlos" durch das web surfen sollte.

sinnvollerweise sollte man auch nicht als "administrator" angemeldet sein, sondern als user mit beschränkten rechten.

die installation von antivirensoftware auf osX führt oft zu systemproblemen, da mitunter auch systemdateien als "infiziert" erkannt werden....

wenn man eine windows-partition am rechner hat, muss die logischerweise mit antiviren-software geschützt werden. genauso wie eine virtuelle maschine.

mfg, martin