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Welche Linux-Distribution?

eet

Rheinischer Winterrambour
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1) Wenn du beim Starten von CD das Startmenü siehst, gibt es links unten den Hinweis, dass man durch drücken von 'F2' eine andere Sprache auswählen kann (openSUSE).
2) Ein Bootloader wird automatisch installiert und bindet andere Betriebssysteme mit ein.
 

philipxD

Friedberger Bohnapfel
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zu 1) So bloed bin ich jetzt nicht... Die habe ich natuerlich ausgewaehlt, jedoch blied das alles in englisch
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Auf der Installations-CD ist nicht genug Platz für die vollständige 'Lokalisierung' in allen Sprachen. Mach nach der Installation einfach mal ein Update über's Internet.
 

henok321

Idared
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Kommt auf den WLAN-Chipsatz an

Und wenn nicht, dann braucht man als Total-Anfänger eben mal zwei Stunden, bis es läuft.

Also bei meinem Mabook hab ich noch nicht ausprobiert, ob WLAN unter Linux läuft, aber bei meinem alten Toshiba war da nichts zu machen. Für die Wlan-Karte war einfach nichts zu finden. Ich habe während der Semesterferien einige Tage Foren durchforstet und viele Leidensgenossen mit der selben Wlan-Karte gefunden, nur keine Lösung. Aber in der Regel sollte es mit etwas getrickste machbar sein. Allerdings kann es sein, dass die Reichweite nicht optimal ist bzw. es nicht möglich ist mehrere Netzwerke einzurichten, wenn man z.B. zusätzlich das Uniwlan nutzt. Naja und bei extrem exotischer Hardware ist es wohl einfach nur Glück!
 

philmriss

Tydemans Early Worcester
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Also bei meinem Mabook hab ich noch nicht ausprobiert, ob WLAN unter Linux läuft, aber bei meinem alten Toshiba war da nichts zu machen. Für die Wlan-Karte war einfach nichts zu finden

Aufm Mac läufts super(mit rEFIt)
Bei mir OSX 10.5 + Ubuntu!
 

Cyrics

Neuer Berner Rosenapfel
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ich denke die größte Unterscheidung aller Linux-Distributionen ist der Paketmanager für die Installation benötigter Pakete etc.

Wenn ich an die Zeiten mit Debian oder ja auch Ubuntu mit apt bzw. aptitude oder SuSe mit seinem yast bzw. yast2 zurückdenke... schrecklich.

Ich nutze seit einigen Jahren Gentoo. Nach der dritten Installation kann man auch das Handbuch auswändig. Bestimmte Dinge sind mit etwas mehr Arbeit verbunden, andere Dinge laufen sehr einfach. Was mir jedoch wichtig war: ein sehr guter Paket-Manager. Mit emerge und seinem portage hat man alles was man benötigt. Ich kenne keine bessere Art und Weise Abhängigkeiten, Parallelitäten etc. darzustellen und zu berücksichtigen.

Die Distros unterscheiden sich doch heute nur noch in diesem Bestandteil, welchen WindowManager sie mitbringen, und das jeweilige Thema zum WindowManager.
Bei Gentoo habe ich wenigstens die Wahl, und da springe ich halt mal von KDE zu enlightenment und dann zu xfce.
 

bob10

Golden Delicious
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Ich benutze auf einem Thinkpad R51 seit dem ersten Tag Gentoo Linux.
Vorher habe ich verschiedenen Distributionen schon auf nem Desktoprechner ausprobiert:
Debian, RedHat, Suse, Crux

Letztere ist auch sehr interessant für Leute, die genau wissen wollen was auf dem System installiert ist,
jedoch hat Crux keine Paketverwaltung, die an emerge herankommt, will es allerdings auch nicht ;)
emerge ist einfach perfekt in der Kombination mit der USE-Variable, so bleibt die Installation schön
schlank und auf nur die benötigten Programm(e/teile) beschränkt.
 

philipxD

Friedberger Bohnapfel
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also, da ich ja noch schüler bin, habe ich mich für edubuntu entschieden. läuft ganz gut^^
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Also ich hab einige Distris ausprobiert. Meine Favoriten sind Mandriva, Debian und Fedora. An Gentoo hab ich mich mit Handbuch gewagt aber als ich nach 3 Tagen fertig war und nichts ging hab ich es sein lassen ;) (Werds mir aber nochmal angucken und mich nochmal durchbeissen). Suse hat mir irgendwie wegen yast nicht so gefallen. Ubuntu/Kubuntu waren mir irgendwie zu langsam und stockend(persönliche Meinung). DSL dafür war genial. Was besseres gibts für alte PC´s für mich nicht :). gOS ist zwar ganz witzig aber auch nicht mehr als ein Ubuntu mit Google-Apps. Linpus fand ich ganz gut aber das baut ja auch auf Fedora auf :). Linspire, naja Ubuntu mit Windows-Touch und Gold-Sachen die man bezahlen darf... . ArchLinux ist zwar (persönlich) schwierig aber habs mir auch mal installiert und war eigentlich ganz zufrieden mit. Besonders PacMan fand ich innovativ.

Mein Fazit: Eigentlich hat jede Distri was gutes an sich man muss sich bloß für sich selbst entscheiden.
Anfängern rat ich meistens zu Mandriva/Fedora und Debian. Debian find ich sogar am besten. Da man sich da gleichzeitig noch ein bischen einlesen muss und man so gleich einen "besseren Start" bekommt ;).

Sicher können auch Anfänger Gentoo zum laufen bringen. Ich persönlich habs damals nicht geschafft. ;)
 

Apple_Junkie

Bismarckapfel
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War mit Ubuntu immer am besten dran.
Habe auch OpenSuse und andere ausprobiert, Ubuntu ftw :p
 

Benutzer 98243

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LFS :: LinuxFromScratch. Man baut sich sein eigenes Linux.

Ich persönlich habe bereits hinter mir:
SuSE, Gentoo, Mandrake, Debian (4 Jahre, davon auch Packagemaintain), Redhat, Centos, Fedora, Ubuntu. Und mit hinter mir meine ich nicht: Schnell mal 1-2h angetestet, sondern Einsatz >5 Monate per Distri.

Momentan arbeite ich mit:
Ubuntu (Laptop Freundin), Redhat & CentOS (Serversysteme @ Work), Archlinux (mein persönlicher kleiner EEEPC :-D )
 

diendter

Gala
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Ubuntu ist sicherlich ist am Einsteigerfreundlichsten. Kubuntu kann ich auch nicht empfehlen und bin der gleichen Meinung. Ubuntu selber mit Gnome wird wesentlich besser gepflegt.

Um KDE als Desktop auszuprobieren, biete sich auch Sidux an. www.sidux.com

Sidux basiert auf Debian SID und hat immer die neuste Software und einen unheimlich guten deutschen Support

Gruß