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Muss ich grad mal loswerden.
Im Grunde bin ich von Leopard begeistert, die Entwickler scheinen in vielen Dingen ihre Hausaufgaben gemacht zu haben, kein Zweifel, Leopard ist das beste OS X ever!
Aber warum gängelt einen das System immer mehr à la Windows?
Warum hat man die Softwareaktualisierung geändert? Warum kann die aktualisierte Software nicht mehr im Hintergrund beim Arbeiten installiert werden? Warum muss ich ERST auf Neustart drücken und dann 5 minuten vor dem Kasten sitzen und ihm beim Installieren zusehen? (XP: "Wichtige Updates werden installiert. Schalten Sie den Computer nicht aus. Er wird sich selbst ausschalten.") Und warum versteckt Apple erst einmal, was da alles heruntergeladen wurde? Manchmal will man gewisse Programme gar nicht updaten, nach der Devise "Never touch a running system", in Leopard braucht man nur einmal falsch zu klicken und er installiert einfach alles, was es für den Rechner zu installieren gibt, ohne zu fragen. Das nervt!
Warum fragt mich mein Leo so windowsmäßig-ängstlich, ob ich das im Internet heruntergeladene Programm wirklich ausführen will und ob ich nicht vorher auf die Webseite des Herstellers schauen will? Und warum kann ich diese nervige Meldung nicht ein für alle Mal wegklicken ("Do not show this message again")? Klar, es geht immer mehr um Sicherheit, aber bisher war ich immer total schadenfroh wenn mir Windows-Nutzer ihr Leid geklagt haben, dass sie ie ständigen Updates und Warnmeldungen einfach nerven. Leopard ist da nicht viel besser und das schöne an OS X war ja immer, dass man sorgenfrei durchs Internet spazieren konnte und den Warnton nur sehr selten gehört hat, ganz zu schweige von irgendwelchen Angstausdrücken des Computers.
Ich weiß, kein weltbewegender Thread, aber irgendwie schade, dass man bei Apple auch immer mehr gegängelt wird. Die Zeiten, in denen der Mac ein Computer für Individualisten, etwas ganz besonderes war, sind endgültig vorbei. Und damit wohl auch die Lässigkeit, die diese Kisten umgeben hat.
Beste Grüße,
Mr. B
Im Grunde bin ich von Leopard begeistert, die Entwickler scheinen in vielen Dingen ihre Hausaufgaben gemacht zu haben, kein Zweifel, Leopard ist das beste OS X ever!
Aber warum gängelt einen das System immer mehr à la Windows?
Warum hat man die Softwareaktualisierung geändert? Warum kann die aktualisierte Software nicht mehr im Hintergrund beim Arbeiten installiert werden? Warum muss ich ERST auf Neustart drücken und dann 5 minuten vor dem Kasten sitzen und ihm beim Installieren zusehen? (XP: "Wichtige Updates werden installiert. Schalten Sie den Computer nicht aus. Er wird sich selbst ausschalten.") Und warum versteckt Apple erst einmal, was da alles heruntergeladen wurde? Manchmal will man gewisse Programme gar nicht updaten, nach der Devise "Never touch a running system", in Leopard braucht man nur einmal falsch zu klicken und er installiert einfach alles, was es für den Rechner zu installieren gibt, ohne zu fragen. Das nervt!
Warum fragt mich mein Leo so windowsmäßig-ängstlich, ob ich das im Internet heruntergeladene Programm wirklich ausführen will und ob ich nicht vorher auf die Webseite des Herstellers schauen will? Und warum kann ich diese nervige Meldung nicht ein für alle Mal wegklicken ("Do not show this message again")? Klar, es geht immer mehr um Sicherheit, aber bisher war ich immer total schadenfroh wenn mir Windows-Nutzer ihr Leid geklagt haben, dass sie ie ständigen Updates und Warnmeldungen einfach nerven. Leopard ist da nicht viel besser und das schöne an OS X war ja immer, dass man sorgenfrei durchs Internet spazieren konnte und den Warnton nur sehr selten gehört hat, ganz zu schweige von irgendwelchen Angstausdrücken des Computers.
Ich weiß, kein weltbewegender Thread, aber irgendwie schade, dass man bei Apple auch immer mehr gegängelt wird. Die Zeiten, in denen der Mac ein Computer für Individualisten, etwas ganz besonderes war, sind endgültig vorbei. Und damit wohl auch die Lässigkeit, die diese Kisten umgeben hat.
Beste Grüße,
Mr. B